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Sophie Wörishöffer (1838–1890)

Auteur van Onnen Visser - Der Schmugglersohn von Norderney

12 Werken 25 Leden 1 Geef een beoordeling

Over de Auteur

Fotografie: Sophie Wörishöffer

Werken van Sophie Wörishöffer

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Algemene kennis

Officiële naam
Wörishöffer, Sophie
Pseudoniemen en naamsvarianten
Andresen, Sophie (birth name)
Geboortedatum
1838-10-06
Overlijdensdatum
1890-11-08
Geslacht
female
Nationaliteit
Germany
Geboorteplaats
Pinneberg, Schleswig-Holstein, Germany
Plaats van overlijden
Altona, Preußen, Germany
Beroepen
writer
adventure writer
novelist
Relaties
Liliencron, Detlev von (cousin)
Korte biografie
Sophie Wörishöffer née Andresen, was a cousin of the poet and novelist Detlev von Liliencron. In 1866, she married Albert Wörishöffer, an architect, who died four years later, leaving her destitute. To support herself and her son, she turned to writing newspaper articles, stories and novels, mainly on domestic subjects. Then publisher Velhagen & Klasing asked her to re-write and expand an undistinguished adventure novel for boys originally written by another author. The book was re-released in 1877 under the title Robert des Schiffsjungen Fahrten und Abenteuer auf der Deutschen Handels und Kriegsflotte ("Robert the Cabin Boy") and was a great success. She went on to produce a new adventure book every year for 20 years, using various pseudonyms. Her books were popular enough to be continually reprinted until 1945.

Leden

Besprekingen

Geschrieben 1885 als Abenteuerroman für Knaben, vielfach verrissen von der zeitgenössischen Kritik, aus heutiger Sicht schwer verdaulich, zumindest in der ungekürzten Version.
Der Roman spielt zur napoleonischen Zeit: die Kontinentalsperre raubt den Fischern und Kauffahrern von Norderney den Lebensunterhalt, fürs Schmuggeln werden sie standrechtlich erschossen, und schließlich die jungen Männer und Knaben in die französische Armee gepresst. Der Titelheld macht den Feldzug bis Moskau mit, desertiert und gelangt auf abenteuerlichen Umwegen zurück in die Heimat, immer väterlich beschützt von einem Zigeunerhauptmann. Der Stil ist pathetisch, weitschweifig und repetitiv, die Autorin kennt die beschriebenen Gegenden nicht aus eigener Anschauung, und das protestantische Vorurteil gegen alles Andersgläubige kommt immer wieder zum Ausdruck. Dennoch sind die Russen und Zigeuner Sympathieträger. An manchen Stellen ist die anti-französische Polemik übertrieben, aber die Darstellung der Verhältnisse unter der französischen Besatzung ist zutreffend.… (meer)
 
Gemarkeerd
MissWatson | Oct 14, 2017 |

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Statistieken

Werken
12
Leden
25
Populariteit
#508,561
Waardering
2.0
Besprekingen
1
ISBNs
5
Talen
1