Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Akiba Rubinstein, Johannes Hermann Zukertort, Liste der polnischen Meister im Schach, Savielly Tartakower, Miguel Najdorf, Piotr Murdzia, Szymon Winawer, Jerzy Konikowski, Dawid Przepiorka, Artur Pop awski, Rados aw Wojtaszek, Krystyna Radzikowska, Kazimierz Makarczyk, Szaja Koz owski, Dawid Janowski, Beata K dzio ka, Samuel Rosenthal, Hanna Ere ska-Barlo, Teodor Regedzi ski, Hersz Salwe, Monika So ko, Bogdan liwa, Moshe Czerniak, Micha Krasenkow, Aleksander Wojtkiewicz, Joanna Dworakowska, Paulino Frydman, Mateusz Bartel, Aleksander Mi ta, Robert Kempi ski, Tomasz Markowski, Pawe Blehm, Miros aw Grabarczyk, Marta Michna, Piotr Bobras, W odzimierz Schmidt, Alexander Flamberg, Jacek Gda ski, Bart omiej Macieja, Agnieszka Brustman, Ignacy Popiel, Bartosz So ko, Krystyna D browska, Zygmunt Pioch, Pawe Czarnota, ukasz Cyborowski, Iweta Rajlich, Pawe Jaracz, Antoni Wojciechowski, Jerzy Lewi, Henryk Dobosz, Zbigniew Doda. Auszug: Akiba Kiwelowicz Rubinstein (* 12. Oktober 1882 in Stawiski nahe om a; 15. Marz 1961 in Antwerpen, Belgien) war ein bedeutender polnischer Schachmeister. Er gehorte in den 1910er und 1920er Jahren zu den weltweit starksten Spielern und war ein Anwarter auf den Weltmeistertitel, den zwischen 1894 und 1921 der Deutsche Emanuel Lasker innehatte. Rubinstein galt als Endspiel-Spezialist und ist Namensgeber mehrerer Eroffnungsvarianten des Schachspiels. Rubinstein kam als jungstes von vierzehn Kindern in einer armen judischen Familie im polnischen Masuren zur Welt, das damals zum russischen Zarenreich gehorte. Bis auf eine Schwester, die das Erwachsenenalter erlebte, starben alle seine Geschwister fruh an Tuberkulose. Akiba wurde nach seinem Vater benannt, der wenige Wochen vor Rubinsteins Geburt verstarb. Rubinsteins Mutter Raisel heiratete nach dem Tod ihres Mannes den Rabbiner Heller und ubersiedel...