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250 Jahre rechtswissenschaftlicher Verlag C.H. Beck, 1763-2013

door Uwe Wesel

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Juristische Literatur im Wandel der Zeit Zum WerkZum 250. 'Geburtstag' des Verlages C.H.BECK am 7. September 2013 hat der bekannte Rechtshistoriker Uwe Wesel dessen Geschichte nachgezeichnet. Dabei konzentriert er sich vor allem auf die Entwicklung des rechtswissenschaftlichen Programmbereichs, zeichnet aber auch das übrige geisteswissenschaftliche Verlagsgeschehen nach. Er beleuchtet nicht nur die Verlegerfamilie über sechs Generationen hinweg, die Entwicklung ihres Verlages und seiner Werke und Autoren. Vielmehr stellt er all dies in den maßgeblichen politischen, sozialen und wirtschaftlichen Kontext. Damit ist ein anschauliches, eingängig geschriebenes Werk entstanden, das die Fortgang eines bedeutenden Verlagshauses, aber auch ein Stück Geistesgeschichte in Deutschland beschreibt. Die Geschichte beginnt im beschaulichen Nördlingen, als der aus dem Sächsischen stammende Carl Gottlob Beck dort den Mundbachschen Verlag erwirbt. Wesel zeigt auf, wie sich das rechtswissenschaftliche Profil des Verlages von ersten Anfängen über eine zunehmende Bedeutung im Königreich Bayern und im Deutschen Reich unter Otto von Bismarck bis hin zu einem führenden juristischen Fachverlag entwickelt hat. Und er benennt die Faktoren, welche diesen Prozess ermöglicht haben: die politischen Veränderungen, einen sich wandelnden Markt für juristische Werke, die maßgeblichen Verlegerpersönlichkeiten, zentrale Werke und ihre prominenten Autoren, aber auch den Erwerb des Berliner 'Verlages von Otto Liebmann' Ende 1933. Dann beginnt die dunkelste Zeit der deutschen Geschichte und Wesel zeigt auf, wie sich Dr. Heinrich Beck trotzdem bemüht hat, seinen 'Verlag über die Runden zu bringen' und welche Konzessionen er deshalb gemacht hat. Eingehend wird zudem die bundesdeutsche Entwicklung nachgezeichnet. Geschildert werden bedeutende Werke der Rechtswissenschaft und die Persönlichkeiten ihrer Autoren, aber auch der konsequente Aufbau eines umfassenden juristischen Verlagsprogramms, das unter dem heutigen Verleger, Dr. Hans Dieter Beck, in der juristischen Fachwelt große Aufmerksamkeit gewonnen hat. Aber auch neueste Geschehnisse werden geschildert, etwa die deutsche Wiedervereinigung und die Folgen für das Verlagsprogramm, die Reaktion auf das Entstehen neuer Rechtsgebiete und der Aufbruch in ein elektronisches Zeitalter. Zu den AutorenUwe Wesel war Ordinarius für Römisches Recht, Bürgerliches Recht und Zivilprozeßrecht an der Freien Universität Berlin. Er ist Mitglied des deutschen P.E.N.-Zentrums und Autor zahlreicher rechts- und zeithistorischer Werke. ZielgruppeFür alle an der Geschichte des Verlages interessierten Juristen und Historiker.… (meer)

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Juristische Literatur im Wandel der Zeit Zum WerkZum 250. 'Geburtstag' des Verlages C.H.BECK am 7. September 2013 hat der bekannte Rechtshistoriker Uwe Wesel dessen Geschichte nachgezeichnet. Dabei konzentriert er sich vor allem auf die Entwicklung des rechtswissenschaftlichen Programmbereichs, zeichnet aber auch das übrige geisteswissenschaftliche Verlagsgeschehen nach. Er beleuchtet nicht nur die Verlegerfamilie über sechs Generationen hinweg, die Entwicklung ihres Verlages und seiner Werke und Autoren. Vielmehr stellt er all dies in den maßgeblichen politischen, sozialen und wirtschaftlichen Kontext. Damit ist ein anschauliches, eingängig geschriebenes Werk entstanden, das die Fortgang eines bedeutenden Verlagshauses, aber auch ein Stück Geistesgeschichte in Deutschland beschreibt. Die Geschichte beginnt im beschaulichen Nördlingen, als der aus dem Sächsischen stammende Carl Gottlob Beck dort den Mundbachschen Verlag erwirbt. Wesel zeigt auf, wie sich das rechtswissenschaftliche Profil des Verlages von ersten Anfängen über eine zunehmende Bedeutung im Königreich Bayern und im Deutschen Reich unter Otto von Bismarck bis hin zu einem führenden juristischen Fachverlag entwickelt hat. Und er benennt die Faktoren, welche diesen Prozess ermöglicht haben: die politischen Veränderungen, einen sich wandelnden Markt für juristische Werke, die maßgeblichen Verlegerpersönlichkeiten, zentrale Werke und ihre prominenten Autoren, aber auch den Erwerb des Berliner 'Verlages von Otto Liebmann' Ende 1933. Dann beginnt die dunkelste Zeit der deutschen Geschichte und Wesel zeigt auf, wie sich Dr. Heinrich Beck trotzdem bemüht hat, seinen 'Verlag über die Runden zu bringen' und welche Konzessionen er deshalb gemacht hat. Eingehend wird zudem die bundesdeutsche Entwicklung nachgezeichnet. Geschildert werden bedeutende Werke der Rechtswissenschaft und die Persönlichkeiten ihrer Autoren, aber auch der konsequente Aufbau eines umfassenden juristischen Verlagsprogramms, das unter dem heutigen Verleger, Dr. Hans Dieter Beck, in der juristischen Fachwelt große Aufmerksamkeit gewonnen hat. Aber auch neueste Geschehnisse werden geschildert, etwa die deutsche Wiedervereinigung und die Folgen für das Verlagsprogramm, die Reaktion auf das Entstehen neuer Rechtsgebiete und der Aufbruch in ein elektronisches Zeitalter. Zu den AutorenUwe Wesel war Ordinarius für Römisches Recht, Bürgerliches Recht und Zivilprozeßrecht an der Freien Universität Berlin. Er ist Mitglied des deutschen P.E.N.-Zentrums und Autor zahlreicher rechts- und zeithistorischer Werke. ZielgruppeFür alle an der Geschichte des Verlages interessierten Juristen und Historiker.

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