Graham Bell (1)

Nachdem ich vom gleichen Autor schon das Buch "Der Permakultur-Garten" gelesen habe, geht dieses Buch über den kleinen Hausgarten hinaus und wendet die Gedanken der Parmakultur auf die Welt an. Immer geht es darum, so zu leben, dass man am Ende eine bessere Welt zurück lässt und wenn ich das richtig verstehe, einen ökologischen Fußabdruck von Null, besser unter Null, hinterlässt. Es geht um das Kapital, den Besitz, die Natur, die Gemeinschaft der Menschen, Energie und wie man alles am besten nutzt. Das Buch ist gut zu lesen und gibt sicher Denkanstöße, die im besten Fall dann in Handeln münden. Man kann das Buch auch als Nachschlagewerk sehen, um spezielle Themen zu erarbeiten.… (meer)

Das Buch bietet eine gute Erklärung der Permakultur mit einer Fülle von Ratschlägen, wie man die Permakultur umsetzen kann. Dabei geht es hauptsächlich um den privaten Garten. Es gibt viele Zeichnungen, aber keine Fotos. Es ist mein erstes Buch über Permakultur. Ich finde den Ansatz, Vorhandenes zu nutzen und nicht immer den neuesten Schickimickikram kaufen zu wollen, sehr wohltuend, zumal gerade im Gartenbereich ja zunehmend aufgerüstet wird. Alles nur vom Feinsten und Geld spielt eh keine Rolle und im Haus die Energiesparlampe nutzen aber auf der Terrasse unter'm Heizstrahler sitzen. Permakultur ist eine Abkürzung für permanente Agrikultur und bedeutet sinngemäß, dass alles genutzt und verwendet wird und der Garten sich selbst erhalten soll.… (meer)