Kristina Dunker

To avoid any spoilers, let me just say that Dunker uses a prologue to set up the reader in an interesting way. When I got to the epilogue I found myself flipping back to the prologue to check out some things. In one you have a girl using unhealthy coping mechanisms to deal with her pain and in the other you see a girl considering healthier coping mechanisms to deal with her feelings. In between is the story of teens making their way through the often painful transition from childhood to adulthood. The major issues explored include sex, abusive behavior, trust, loyalty, communication, and the pitfalls of making assumptions.

Overall, I enjoyed Summer Storm and if I owned a bookstore I'd stock it. I sometimes have a hard time getting into young adult novels because they can be so 'anxsty,' particularly around issues of sexuality and gender roles. But that's the nature of being a teen. It took me about 20 pages to relax into this book, but after that I was sucked in. If there's a teen in your life who wants a "realistic" novel, this one might appeal to her or him. At only 139 pages long, there's not a lot of character development, but the shortness might be appealing to a teen who wants to read something, but doesn't want to commit to a huge tome. There's also no gratuitous sex or violence, although one girl does tell her friend about kind of almost doing it one time with a boy she loves.

The translation seemed pretty smooth. There was one odd moment when hair gel is referred to as "setting lotion," and I don't think most American teens use the word disco anymore, but other than that the writing moved along without any awkwardness.

My blog entry on the book: http://wildmoobooks.blogspot.com/2011/09/summer-storm-by-kristina-dunker.html… (meer)

Eva möchte mit ihrem ersten Freund ein romantisches Wochenende verbringen, doch schon auf dem Weg dorthin läuft alles schief, sodass sie statt am Nachmittag erst abends, im Dunkeln ankommt, und alleine durch den Wald zu ihrer Unterkunft laufen muss. Ein ungutes Gefühl, weiß sie doch, dass vor kurzem hier ein Mädchen spurlos verschwunden ist. Auf dem Weg wird sie Zeugin, wie eine Gruppe Jugendlicher einen Jungen übel zusammenschlägt. Ihr Freund, Julian, verhält sich seltsam, als sie ihm vom diesem Erlebnis erzählt, und sie beginnt zu ahnen, dass wenn nicht er selbst, vielleicht seine Freunde etwas mit dem Vorfall zu tun haben. Als ein Erpresserbrief Eva erreicht, weiß sie mit Sicherheit, dass es nun irgendjemand auf sie abgesehen hat, und sie kann nicht mehr zwischen Freund und Feind unterscheiden.

Manche der offenen Fragen im Buch kann der Leser schon vor der Protagonistin beantworten, dennoch zieht sich Spannung durch das ganze Buch und macht es zu einer guten Lektüre für ein paar Stunden. Für Thriller-Expertin eher nichts, für jemandem der neu im Genre ist aber sicher ein guter Einstieg.… (meer)

Dieses Buch ist ein typischer Jugendroman nach dem Motto: unsere Freundschaft ist recht oberflächlich, ich muss über mich selbst hinauswachsen, psychische Abgründe, was ist wahre Freundschaft überhaupt?
Dabei geht der Roman mir jedoch nicht weit genug, wahre Abgründe lassen sich nicht erkennen, die Protagonistin ist langweilig und wenig tiefgründig, das Herzstück des Romans, "das Kleeblatt", diese "tolle Viererfreundschaft" ist schwammig gezeichnet!
Was genau verbindet die vier? Was ist das tolle daran? Man erfährt zu wenig. Generell ist das Buch oberflächlich, man merkt, dass hier jemand, der lange über die Jugend hinaus ist, einen Jugendroman schreiben möchte, aber keinen tiefeen Zugand mehr zum Jugendlichsein hat.

Unterm Strich handelt es sich um eine "ganz nette" Geschichte, Kategorie: kann man lesen, muss man aber nicht.
Zu einem richtig guten Roman fehlen nämlich noch der Hintergrund, mehr Details, mehr Tiefe. Spannend und unterhaltsam ist er jedoch allemal.… (meer)