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Spencer Ellsworth

Auteur van Starfire: A Red Peace

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More like 3,5*

This was a wild ride and most of the time I didn't know what was happening. I didn't really need to though. But I do suspect that's more because I'm easygoing and don't get frustrated if things feel random in a story.

I like the idea behind the story but it feels like the way it's told it's too short to do the story justice. There is a sequel but the ending of this book was a bit abrupt.

I'm still bitter about some characters. And for such a short story it's amazing that I even got to like them.… (meer)
 
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Jonesy_now | 1 andere bespreking | Sep 24, 2021 |
A Red Peace is the first volume in the Starfire trilogy. A Space Opera that is both familiar in its themes but has a major difference in the positioning of the protagonists.
The main 'good guys' in this battle for supremacy are the Human/Jorian crossbreeds. Known colloquially as Crosses.

"Like all his troops, he’d been grown in a vat, yanked out slimy and febrile by mechanized arms, given a data dump to serve as his memories, given a number without a name, and loaded onto a drop ship to be another casualty in an unwinnable war. They had called them cannon fodder. Ugly, but necessary."

The enemy these cross troops are fighting are the human dynastic Royal Empire. The leader of this revolution is John Starfire whom we meet in the Overture/Prologue. It is here we also learn of his determination after the successful revolution.

“I’m thinking,” he said. “I think we can finally do it.”
“Do it?” His Vanguard looked between themselves, clearly wondering what was left to do.
“You know the order,” he said.
“The order?” one of them asked.
“Directive zero.”
They stared back blankly.
“It’s time,” he said, “to kill every human in this galaxy.”

So this is a twist, humans are now the bad guys.

The other two main characters are also crosses, although with a difference.
Jaqi is a natural born cross and has what appears to be a unique feeling for navigating the Nodes (wormholes) the Jurian planted throughout the galaxy to aid in navigation.
Araskar is a vat grown warrior elite known as the Vanguard.

"If you’re like me, your vat batch is your family. And my batch mates, my battalion, all my best friends, died the moment they boarded our first Imperial vessel, turned to blood and meat by shard-fire. Only I, last out of the burrowing pod, survived.
Then I killed half that ship with my own vat-grown hands. Got the Resistance’s highest medal for it. Irony’s a cold bitch, ai?

So begins this fast paced Space Opera populated with a wide variety of alien beings ("'The people here are a mix of races. Zarra. Rorgs. Tall, bony, thin-faced, fanged Grevans. Keekuks, the “crickets,” on their segmented, springing legs.") and Science which you have to take on face values as it isn't explained in any detail.

The pace is swift , the characters are believable and their various scrapes and skin of their teeth escapes are not implausible.
… (meer)
 
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Robert3167 | 1 andere bespreking | Apr 27, 2019 |
Leider muss ich für Band 2 die gleichen Kritikpunkte anführen, wie in Band 1. Spencer Ellsworth rauscht durch die Geschichte, so dass keine Zeit bleibt für mehr Tiefgang bei den Figuren oder dem Worldbuilding.

Auch wenn Jaqi sich nachvollziehbarer Weise schwer tut mit ihrer Rolle als Auserwählte, so ist es doch einfach nur anstrengend ihr Gemecker darüber zu lesen. Zudem hat sie in diesem Buch noch weniger Selbstbewusstsein als in Band 1, was sich immer derart äußerte, dass sie über sich selbst nie etwas Gutes dachte. Es hat nichts mit Realismus zu tun und ich war es irgendwann leid zu lesen, dass sie sich selbst immer wieder als Assi bezeichnete.

Auch Araskar erfuhr keinerlei persönliche Weiterentwicklung und seine ständigen Grübeleien über seine Entscheidung in Band 1 waren auf Dauer ebenso anstrengend wie Jaqis self-deprecation (mir fehlt dazu das passende Wort in Deutsch).

Ich finde das alles ein bisschen schade, denn sowohl die Figuren als auch das geschaffene Universum haben eigentlich richtig viel Potential. Leider wurde das komplett verschenkt. Der Erzählstil ist noch dazu eher locker-flapsig, was nicht zwingend etwas schlechtes sein muss, aber zum eher negativen Gesamteindruck beiträgt.

Fazit:
Für mich findet die Starfire-Reihe mit Starfire – Rebellion ein Ende. Ich bezweifle, dass sich in den kommenden Bänden große Veränderungen ergeben werden. Wie Band 1 ist auch Band 2 schnell gelesen, aber zuviel erwarten sollte man tatsächlich nicht und wie Band 1 werde ich auch diesen schnell wieder vergessen haben. Schade eigentlich.
… (meer)
 
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Powerschnute | 1 andere bespreking | Mar 21, 2019 |
Spencer Ellsworth ist ein mir völlig unbekannter Autor, aber der Roman hatte mich im Bloggerportal so angesprochen, dass ich ein Rezensionsexemplar anfordern musste. Neues Scifi ist schließlich immer toll. Das Cover gefällt mir einfach wahnsinnig gut und der Klappentext hat sein übriges getan.

Die Geschichte folgt der 18jährigen Jaqi, die halb Jorianerin und halb Mensch ist. Sie kann nicht lesen, was ihr irgendwie peinlich ist, und noch am Anfang der Geschichte freut sie sich, dass die Revolutionsbewegung um John Starfire herum gesiegt und das alte Imperium zerschlagen hat. Sie freut sich darauf, sich als gleichberechtigter Bürger endlich frei bewegen zu dürfen. Dass es so natürlich nicht kommen wird, sollte eigentlich schon klar sein. Wir erleben die Geschichte durch Jaqis Augen in der 1. Person Präsens. Eigentlich ist das nicht unbedingt meine bevorzugte Erzählperspektive, also dabei besonders der Präsens, aber es funktioniert für das Buch sehr gut und zieht sich sauber durch alle 300 Seiten durch. Jaqi wechselt sich dabei im Erzählen mit Araskar ab, einem Gardisten der Revolutionsbewegung. Anfangs fand ich das etwas verwirrend und wusste grad so gar nicht, was passiert, aber dann hat es bei mir doch noch geschnackelt. Ellsworth erschafft eine interessante Welt. So interessant, dass mir vieles zu unbeleuchtet bleibt. Man könnte damit argumentieren, dass sowohl Jaqi als auch Araskar nur ein begrenztes Wissen haben, aber ich glaube, hier fehlt einfach das Worldbuilding komplett. Dabei ist diese Welt sowas von reizvoll, dass ich als begeisterter Peter F. Hamilton-Fan absolut zu kurz komme. Der Erzählstil wird dabei sehr schnell und die Geschichte fliegt regelrecht an einem vorbei. DAS fand ich äußerst schade. Sowohl Jaqi als auch Araskar sind für mich sympathische Figuren, über die ich beide gern noch sehr viel mehr erfahren hätte. Aber auch die Nebencharaktere sind absolut interessant und fallen durch die schnelle Erzählweise viel zu blass aus. Meine Güte, das hätte alles soviel Potential gehabt, ein richtig geniales Werk zu werden. Versteht mich nicht falsch, es ist kein schlechtes Buch, aber ich bin nicht zufrieden damit. Hätte Ellsworth hier mehr Worldbuilding betrieben und sich noch viel mehr Zeit gelassen, seine Geschichte zu erzählen, es wäre absolut brilliant geworden.

Man ahnt schon so einiges, aber so richtig sicher ist man sich nicht. Das Jaqi die Heldin einer Prophezeiung sein soll, kann ich grad so verkraften. Das kennen wir ja aus tausend anderen Werken. Ihre Reaktion auf diese Aussage jedoch fand ich äußerst erfrischend und da es noch Folgebände gibt, hoffe ich, dass hier auch weiter vom typischen Prophezeiungstrope abgewichen wird. Die Folgebände werde ich lesen müssen. Das Buch war einfach zu unterhaltsam und hat soviel Potential, dass es, glaub ich, sehr schade wäre, den nachfolgenden Bänden der Reihe keine Chance zu geben, besser zu sein.

Sowohl Jaqi als auch Araskar haben eine sehr lockere Art, den Leser durch die Geschichte zu führen, gespickt mit viel trockenem Humor und vorlauten Sprüchen (und Gedanken). Leider ähneln sich beide Erzählweisen so stark, dass es etwas verwirrend ist, besonders am Anfang. Trotzdem großes Plus dafür, dass Jaqi ein Mädel ist, und dass Verpartnerungen (ob für immer oder nur für vorübergehend) hier völlig geschlechtsunabhängig sind, sprich jeder kann jeden lieben und/oder zusammen Spaß haben. Sowas find ich ja immer gut. Freie Liebe für alle!

Fazit
Es ist absolut empfehlenswert als Lesesnack für zwischendurch, allerdings ist es teilweise verwirrend und viel zu schnell erzählt mit nicht ausreichend Informationen über die erschaffene Welt. Trotzdem es hat definitiv das Zeug dazu, eine unterhaltsame, farbenfrohe und bunt gemischte Weltraumoper zu werden und ich bin super gespannt auf Teil 2.
… (meer)
 
Gemarkeerd
Powerschnute | Mar 21, 2019 |

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