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Marie Luise Kaschnitz (1901–1974)

Auteur van Long Shadows: Stories

66+ Werken 472 Leden 4 Besprekingen Favoriet van 2 leden

Over de Auteur

Werken van Marie Luise Kaschnitz

Long Shadows: Stories (1964) 41 exemplaren
Der alte Garten: Ein Märchen (1975) — Auteur — 34 exemplaren
Eisbären: Ausgewählte Erzählungen (1972) — Auteur — 27 exemplaren
The House of Childhood (1956) — Auteur — 25 exemplaren
Orte. Aufzeichnungen. (1975) 21 exemplaren
Beschreibung eines Dorfes (1967) — Auteur — 21 exemplaren
Griechische Mythen (1972) 20 exemplaren
Kurzgeschichten (1975) 17 exemplaren
Liebesgeschichten. (1986) — Auteur — 16 exemplaren
Circe's Mountain (1990) 14 exemplaren
Wohin denn ich. Aufzeichnungen (1967) — Auteur — 13 exemplaren
Gedichte (1975) 13 exemplaren
Ferngespräche (1966) — Auteur — 11 exemplaren
Ein Lesebuch 1964 - 1974. (1975) 10 exemplaren
Steht noch dahin (1970) 10 exemplaren
Engelsbrücke (1967) 8 exemplaren
Elf Liebesgeschichten. (1989) 6 exemplaren
Liebe beginnt. (1994) — Auteur — 5 exemplaren
Elissa (1986) 4 exemplaren
Kein Zauberspruch. Gedichte (1972) 4 exemplaren
Der Tulpenmann (1986) — Auteur — 4 exemplaren
Jennifers Traume (1991) — Auteur — 3 exemplaren
Christine (French Edition) (1993) 3 exemplaren
Gespräche im All. Hörspiele. (1971) 3 exemplaren
Nicht nur von hier und heute (1971) 3 exemplaren
Erzählungen 2 exemplaren
Ghosts (1997) 2 exemplaren
August 1914 Literatur und Krieg (2013) 2 exemplaren
Aufbruch Wohin, (1969) 2 exemplaren
Zeiten des Lebens (1999) 2 exemplaren
Hörspiele, Caterina Cornaro (2001) 1 exemplaar
Lírica amorosa alemã moderna — Auteur — 1 exemplaar
Unruhige Nächte 1 exemplaar
Das dicke Kind. Erzählung (1981) 1 exemplaar
Poesiealbum 340 (2018) 1 exemplaar
Neue Gedichte 1 exemplaar
Gengångare : noveller (1977) 1 exemplaar

Gerelateerde werken

Deutsche Gedichte (1956) — Medewerker, sommige edities135 exemplaren
Deutschland erzählt : von Arthur Schnitzler bis Uwe Johnson (1962) — Medewerker — 108 exemplaren
After Every War: Twentieth-Century Women Poets (2004) — Medewerker — 32 exemplaren
Gedichte (1974) — Redacteur, sommige edities23 exemplaren
Voices East and West: German Short Stories Since 1945 (1984) — Medewerker — 11 exemplaren
Meesters der Duitse vertelkunst (1967) — Auteur — 9 exemplaren
Deutsche Lyrik (1961) — Medewerker — 9 exemplaren
Klassiker der Moderne (1989) — Medewerker — 8 exemplaren
Fear! Fear! Fear! (1981) — Medewerker — 6 exemplaren
Deutsche Kurzgeschichten : eine Auswahl für mittlere Klassen (1972) — Auteur, sommige edities5 exemplaren
Als de dagen van het jaar (1985) — Auteur — 3 exemplaren
Moderne Erzähler 16 — Auteur — 1 exemplaar

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Algemene kennis

Officiële naam
Kaschnitz-Weinberg, Marie Louise von
Pseudoniemen en naamsvarianten
Kaschnitz, Marie Luise
Geboortedatum
1901-01-31
Overlijdensdatum
1974-10-10
Graflocatie
Bollschweil, Germany
Geslacht
female
Nationaliteit
Germany
Geboorteplaats
Karlsruhe, Germany
Plaats van overlijden
Rome, Italy
Woonplaatsen
Weimar, Germany
Munich, Bavaria, Germany
Königsberg, Germany (now Kaliningrad ∙ Russia)
Marburg, Germany
Frankfurt am Main, Germany
Rome, Italy
Beroepen
poet
novelist
book dealer
playwright
short story writer
essayist
Relaties
Kaschnitz von Weinberg, Guido (husband)
Organisaties
Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung
Prijzen en onderscheidingen
Georg Büchner Preis (1955)
Pour le Mérite (1967)
Korte biografie
Marie Luise Kaschnitz, née von Holzing-Berslett, was born to an aristocratic German family. Her father was a Prussian officer and she grew up in Potsdam and Berlin, where he was posted, as well as on the family estate near the village of Bollschweil in the Black Forest. After completing her education, she began working as a book dealer, and moved to Rome, where she eventually spent about half of her adult life. In 1925, she married Guido Kaschnitz von Weinberg, an Austrian-born archaeologist and scholar, and travelled widely with him for expeditions and lectures, principally in the Mediterranean region. She published her first short story in 1930. Marie Luise Kaschnitz wrote two novels, radio and stage plays, poetry, and many short stories that were collected in volumes such as Lange Schatten (Long Shadows, 1960). Her 1945 essay collection, Menschen und Dinge, established her reputation as one of the leading post-war German writers. Her first two complete volumes of poetry appeared in 1947. In 1953, her husband took a job as director of the German Archaeological Institute in Rome. After his retirement, they returned to Germany, settling in Frankfurt. She briefly taught poetry at the University of Frankfurt, and was a member of PEN. She won many prizes for her work, including the Georg Büchner Prize in 1955 and the Roswitha Prize in 1973. The German literary prize called the Marie Luise Kaschnitz-Preis was named in her honor.

Leden

Besprekingen

wunderbare Sprache, meditativ
gelesen 2019
 
Gemarkeerd
seefrau | Jun 8, 2019 |
Ein ‘Lesebuch’, also eine zum Teil fragmentarische aber exemplarische Zusammenstellung, gedacht als Einführung zu Kaschnitz’ Werk, von Arbeiten aus ihrem letzten Jahrzehnt: Gedichte, Erzählungen, Essays, Aufzeichnungen und was Vormweg im Nachwort „eine Art autonome Prosa“ nennt.

„ …, daß das Gedicht und die „Schöne Literatur“ dem Leser die Wände einreißt, die ihn in seiner Alltagswelt einschließen, in einer Gefangenschaft, die ihn auf eine dumpfe Weise traurig macht.“ (216)

H.V., 221f: ‘Das Scheinhafte des literarischen Widerstandes in der Hitler-Zeit, …

Diese Einführung erzielt, was sie beabsichtigt: Ich werde mehr von Kaschnitz lesen (I-19)

Diese Sendung zum 40. Todestag der Schriftstellerin:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/marie-luise-kaschnitz-auf-dem-weg-in-ein-ha...
… (meer)
 
Gemarkeerd
MeisterPfriem | Jan 29, 2019 |
Der Autorin Aufzeichnungen aus ihrer langsamen „Rückkehr aus dem Totenland“ Jahre nach dem Verlust ihres Mannes, ihrer langen Reise aus dem „Ungefähren, dem Selbstmitleid, dem hektischen Schwanken zwischen Leben und Tod“, zu der sie erst das Drängen eines literarischen Agenten zu Vortragsreisen und schließlich einer Reise nach Südamerika führt. Es sind Gedanken über das Leben in der Verlassenheit, das Altern, den Verfall im Warten auf den Tod, über die Liebe über den Tod hinaus.

Einige herausgegriffen:
Über verschiedene Begegnungen mit dem Tode – Renoir: «je me perfectionne toujours» (39)
„der Gedanke, daß die Grausamkeit [Theresienstadt] damals während du und ich uns liebten und glücklich waren noch irgendwo lauere, bereit hervorzubrechen.“ (46)
Das Altersheim „besiedelt von Hunderten von alten Leuten, von denen wohl angenommen wird, daß sie dort auf ihren Tod warten, während sie ihn doch wahrscheinlich täglich triumphierend die Stirn bieten.“(52)
Ihr Mißtrauen gegenüber der Wohlaufgeräumtheit des heutigen Lebens.(54)
Die Fragwürdigkeit, die ein Rest des Humanen ist.(55)
Caterina von Siena und der zum Tode Verurteilte (55f)
Das Gefühl eines Verhängnisses auch in den glücklichsten Augenblicken – der Maler Alfred Rethel: Totentanz (57)
Die Faszination des Lebens: Glück(58); die Schrecken des Alters, „wenn der verfallene Körper dem Geist aufsitzt“: »Monsieur de Maupassant va s‘animaliser« (86);
der Tanz des Kindes: ihr Wunsch so zu schreiben (109);
die kranke Erde (110);
spiegelporträt: Selbstbildnis mit 60 Jahren(115/16);
„Daß man doch niemals ganz dort ist, wo man gerade ist“. (118);
über das Schreiben: statt „Ausschnitt aus dem großen Kuchen Leben: Urgefühle, die uralten Wahrheiten“(120);
(VI-15)
… (meer)
 
Gemarkeerd
MeisterPfriem | Jun 6, 2015 |
 
Gemarkeerd
Buecherei.das-Sarah | Jan 13, 2015 |

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