Afbeelding van de auteur.
41 Werken 3,569 Leden 32 Besprekingen Favoriet van 5 leden

Over de Auteur

Werken van Paul Watzlawick

The invented reality (1984) — Editor and Author — 183 exemplaren
Gebrauchsanweisung für Amerika. (1978) 139 exemplaren
La Nouvelle communication (1981) 35 exemplaren
Stratégie de la thérapie brève (1999) 28 exemplaren
Guardarsi dentro rende ciechi (2007) 12 exemplaren
No es posible no comunicar (2011) 12 exemplaren
La prospettiva relazionale (1978) 6 exemplaren
Úvod do neštěstí (1994) 2 exemplaren
Watzlawick Paul 1 exemplaar
Mad or Bad? 1 exemplaar
Vær din egen ulykkes smed (1984) 1 exemplaar
Paul Watzlawick (2017) 1 exemplaar
Comunicarea umana (2014) 1 exemplaar
2002 1 exemplaar

Tagged

Algemene kennis

Leden

Besprekingen

"El arte de amargarse la vida" es una obra clásica de la psicología escrita por Paul Watzlawick, que desafía las convenciones tradicionales sobre la felicidad y propone una perspectiva única sobre cómo enfrentar los desafíos de la vida. En este libro ingenioso y perspicaz, Watzlawick argumenta que a menudo somos responsables de nuestra propia infelicidad y que podemos aprender a sabotear nuestra propia felicidad de manera inadvertida.

A través de una serie de anécdotas, ejemplos y reflexiones profundas, Watzlawick explora los diferentes mecanismos psicológicos que utilizamos para mantenernos atrapados en patrones autodestructivos. Desde la autocensura hasta la búsqueda obsesiva de la perfección, desde el miedo al cambio hasta la tendencia a culpar a los demás por nuestras propias insatisfacciones, el autor desentraña los diversos modos en que podemos contribuir a nuestro propio malestar emocional.… (meer)
 
Gemarkeerd
Arcenet | 16 andere besprekingen | Mar 14, 2024 |
Ein bis dahin glücklicher und zufriedener Mann stellte sich eines Tages – „vielleicht aus zweckloser Neugierde, vielleicht aus purem Leichtsinn“ – „die Frage, ob das Leben seine eigenen Regeln hat“. „Wäre er bloß nie auf diese unselige Frage gestoßen – denn mit ihr war es um sein Glück und seine Zufriedenheit geschehen.“ Da erging es ihm wie dem Tausendfüßler, den eine Küchenschabe fragt, wie er seine Beine bewegt. Von dem Augenblick an kann er nicht mehr gehen. Oder wie Petrus, der aus dem Boot sprang und auf Jesus zueilte, der auf dem Wasser wandelte. Als Petrus plötzlich bewusst wurde, dass er gar nicht auf dem Wasser gehen konnte, versank er. Nach vielen Irrwegen wurde dem Mann bewusst, dass er ein Suchender war, dass er aber weder wusste, was er suchte noch wo es zu finden sein könnte. Immer wieder fragte er sich: „Ist es das?“ Jedes Mal antwortete er mit „nein“. „Hätte er an Gott geglaubt, so hätte er Ihn beschuldigt, ihn nicht heimkommen zu lassen.“ – „Dabei war sein Problem, von außen gesehen, recht banal. Nur das jeweils benannte Ziel stellte er nämlich in Frage, nicht aber die Suche selbst.“ Er hatte also den Punkt erreicht, dass er sich seines Suchens voll bewusst war, und damit auch seiner ewigen Frage an alle Inhalte und Aspekte der Welt: Ist es das? Und nun ergab sich eines Tages ein ganz kleiner Wandel; eben einer von jenen, die so klein sind, dass sie Großes herbeiführen. So unwahrscheinlich es klingen mag, es war die winzige Verschiebung der Betonung von das auf es, wodurch die Frage plötzlich „Ist es das?“ lautete. Und sofort kam ihm die Antwort: Kein „Das„, kein Ding da draußen in der Welt, kann je mehr als ein Name des Es sein – und Namen sind Schall und Rauch. In diesem Augenblick fiel die Trennung zwischen ihm und es weg; zwischen Subjekt und Objekt, wie die Philosophen sagen würden. Kein Das konnte je dieses Es sein. Was die Welt nicht enthält, kann sie auch nicht vorenthalten, sagte er zu seinem eigenen Erstaunen immer wieder vor sich hin; und dazu noch die für ihn merkwürdig bedeutungsvollen Worte: Ich bin icher als ich. Auf einmal war es ihm klar, dass die Suche der einzige Grund des bisherigen Nichtfindens gewesen war; dass man da draußen in der Welt nicht finden und daher nie haben kann, was man immer schon ist. In diese Rahmengeschichte eingebettet, zeigt Paul Watzlawick (1921 – 2007) mit viel Humor und Ironie, wie wir auf vermeintliche „Patendlösungen“ hereinfallen. Das ist kein Druckfehler. Eine Patendlösung ist „eine Lösung, die so patent ist, dass sie nicht nur das Problem, sondern auch alles damit Zusammenhängende aus der Welt schafft“. Auf amüsante Weise führt er uns an den Konstruktivismus heran, der davon ausgeht, dass die Wirklichkeit nicht objektiv und außerhalb von uns gefunden werden kann, sondern eine unbewusste Schöpfung unseres Wahrnehmungs- und Denkapparates ist. (dieterwunderlich)… (meer)
 
Gemarkeerd
Hoppetosse1 | Sep 11, 2023 |
An early introduction to communications theory. Part one was by far the most interesting/valuable section of the book, with the basic outline of communication theory laid out pretty clearly. Part two, on disinformation, showed it's age rather badly, but was still useful for historical contexts. He left the rails entirely in part three, communication with animals and aliens. A worthwhile read, I suppose, but one I shan't be in a hurry to repeat.
 
Gemarkeerd
dhaxton | 3 andere besprekingen | Jun 5, 2023 |
Testo classico sul cambiamento, riferimento teorico imprescindibile reso in forma chiara e accessibile con esempi di varia natura.
 
Gemarkeerd
d.v. | 1 andere bespreking | May 16, 2023 |

Lijsten

Prijzen

Misschien vindt je deze ook leuk

Gerelateerde auteurs

Statistieken

Werken
41
Leden
3,569
Populariteit
#7,104
Waardering
3.9
Besprekingen
32
ISBNs
240
Talen
16
Favoriet
5

Tabellen & Grafieken