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Ten Lies About God And How You Might Already Be Deceived (editie 2000)

door Erwin W. Lutzer (Auteur)

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The clearer we see God, the clearer we shall see ourselves. With this conviction firmly in mind, Dr. Erwin Lutzer examines ten lies about our Maker that have crept into spiritual thought in postmodern times. And he notes that these deceits are prominent not only in non-Christian minds but in the professing church as well. On the surface, each of these lies may appear at least partially true or even harmless. But, as Dr. Lutzer reveals, each harbors a distinct danger: It isn't biblical, so it puts our faith at risk. In Ten Lies About God he challenges the accuracy of these beliefs: Lie 1: God is whatever we want him to be. Lie 2: Many paths lead into God's presence. Lie 3: God is more tolerant than He used to be. Lie 4: God has personally never suffered. Lie 5: God is obligated to save followers of other religions. Lie 6: God takes no responsibility for natural disasters. Lie 7: God does not know our decisions before we make them. Lie 8: The Fall ruined God's plan. Lie 9: We must choose between God's pleasures and our own. Lie 10: God helps those who help themselves. The goal of Dr. Lutzer's study is not only purity of spiritual belief, but an enhanced worship of God.… (meer)
Lid:RichardCox
Titel:Ten Lies About God And How You Might Already Be Deceived
Auteurs:Erwin W. Lutzer (Auteur)
Info:W Pub Group (2000), Edition: First, 238 pages
Verzamelingen:Jouw bibliotheek, Aan het lezen, Verlanglijst
Waardering:
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Informatie over het werk

Ten Lies About God And How You Might Already Be Deceived door Erwin W. Lutzer

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Alguma mentira já influenciou sua crença a respeito de Deus? Se sua resposta é "não", é melhor pensar novamente. O consagrado autor A. W. Tozer disse certa vez que a mais importante afirmação sobre quem somos é aquilo que acreditamos sobre Deus. Mesmo assim, muitas influências sutis de nossa cultura nos tentam mostrar que a autoridade e o amor de Deus são discutíveis. Para garantir que aquilo que sabemos e acreditamos sobre Deus esteja fundamentado na verdade bíblica e não no consenso popular, precisamos regularmente confrontar nossas crenças com a Palavra de Deus. Erwin Lutzer escreveu este livro para desmascarar mentiras como "Deus ajuda a quem se ajuda" e "a queda do homem arruinou os planos de Deus". 10 mentiras sobre Deus apresenta, de forma clara e totalmente bíblica, o amor de Deus pela humanidade e seu poder eterno. Neste livro, você encontrará uma esperança maior, uma fé ainda mais forte e uma adoração mais profunda ao reafirmar a autoridade de Deus sobre sua vida.
  Jonatas.Bakas | Apr 27, 2021 |
Fantastic! In this book the author sets out to dispel ten myths, or lies, about the great God of the bible. He earnestly combats the foolhardy ideologies of postmodernism, liberalism, and the "health and wealth preachers of the day." To say he accomplishes this would be a serious understatement. Cudos to Lutzer ( )
  exinanition | Jul 28, 2013 |
Erwin Lutzer. 10 Lügen über Gott.
Bielefeld: CLV, 2001. 6,50 €, Pb. 224 Seiten. ISBN 3-89397-287-0

Längere Zeit gab es im evangelikalen Raum nur wenige Klassiker zur eigentlichen Theologie, d.h. der Lehre über Gott, die zudem des öfteren vergriffen waren: A.W. Tozer, Das Wesen Gottes, sowie J.I. Packer, Gott erkennen.

Die Situation hat sich in den letzten Jahren durch verschiedene, neue Veröffentlichungen verbessert; u.a. W. MacDonald, So ist Gott, R.C. Sproul, Die Heiligkeit Gottes, und eben E. Lutzer, 10 Lügen über Gott.

Im Unterschied zu den oben genannten Büchern, die das Wesen und die Eigenschaften Gottes aus den positiven Aussagen der Schrift herleiten, geht der Verfasser diese Grundfrage unserer Existenz von der Negation des Zeitgeistes aus an. Indem Lutzer die von im aufgegriffenen Lügen über Gott mit der Bibel korrigiert, führt er den Leser „durch die Negation der Negation zur Position“. Wer sich dieses Buch besorgt, erhält daher nicht in erster Linie ein sauber sortiertes Lehrbuch zum ersten Kardinalpunkt systematischer Theologie, sondern vielmehr eine seelsorgerliche Studie, die auch für den "bibeltreuen Leser" herausfordernde Schneisen in das eigene Nach-Denken über Gott schlägt.

Gemäß dem Vorwort geht der Autor in seiner Argumentation dabei von folgenden Parametern aus:
1. Die Bibel muss unsere einzige Quelle für unser Wissen über Gott sein
2. Je besser wir Gott kennen lernen, desto besser kennen wir uns selbst
3. Je besser wir Gott kennen, desto eifriger werden wir Ihn verehren

Die von Ihm aufgegriffenen 10 Lügen seien im Nachfolgenden kurz skizziert:
1. Das einleitende Kapitel lautet, Gott ist genauso wie ich Ihn mir wünsche. Lutzer stellt im Vergleich der aktuellen Götzen unserer Zeit mit dem verborgenen und suchenden Gott der Schrift die Weichen für die nachfolgenden Kapitel.
2. Viele Weg führen zu Gott, lautet die zweite allseits bekannte Lüge. Ihr wird die einzigartige und notwendige Mittlerschaft Christi gegenüber gestellt.
3. Kapitel 2 bildet mit dem 3. Kapitel eine thematische Einheit, geht es hier doch um die These, Gott ist heute toleranter als früher. Der Verfasser weist nach, wie der unveränderliche Gott (des AT und NT) in der Person seines Sohnes seine eigenen Forderungen erfüllt.
4. Die Erfüllung seiner heiligen Maßstäbe werden in der 5. These dargelegt, wenn der Autor die Behauptung, Gott hat selbst nie gelitten, zurückweist: das wunderbare Thema der Stellvertretung wird brillant vorgetragen. Der biblische Gott ist nicht der unberührbare, ewig ferne Gott der Deisten oder Muslime; ER ist Teil des Problems geworden, der Gott-Mensch stirbt am Kreuz. Sollte der Gott, der vor 2000 Jahren seinen Sohn gab, heute emotional unberührt bleiben?
5. Gott ist verpflichtet, auch Menschen anderer Religionen zu retten, reißt ein weiteres populäres Thema an. Ist nicht der mitfühlende Gott des letzten Kapitels notwendigerweise auch der allseits rettende Gott. Lutzer setzt sich besonders mit den Auffassungen des amerikanischen Theologen C. Pinnock auseinander, der den Glauben an einen begrenzten und gleichzeitig weitherzigen Gott vertritt. Pinnocks allversöhnenden Argumente werden qualifiziert wiederlegt. Seine eigene Überzeugung bezüglich der Unerreichten kommt in der Besprechung von Römer 1-2 zum Ausdruck. Sein Fazit, „Wer bereit ist zuzugeben, dass er den Ansprüchen Gottes nicht genügt, (...), wird das nötige Licht erhalten, dass er Kenntnis von Jesus bekommt.“ (Seite 90), lässt jedoch einige Fragen offen. Dies wird auch von Lutzer freimütig zugegeben; nach Auffassung des Rezensenten etwas zu schnell, mit ein paar Fragen zuviel ...
6. Die 6. Lüge (Gott ist nicht für Naturkatastrophen verantwortlich) wird für einige Leser besonders provokativ sein: Hat Gott etwas mit dem Wetter zu tun? Alle, die dies bezogen auf Wetterkatastrophen verneinen, müssen sich vom Verfasser fragen lassen, warum sie zum nächsten Urlaub, oder zur nächsten Hochzeit, für schönes Wetter beten ...
7. Gott kennt unsere Entscheidungen erst, nachdem wir sie treffen, diskutiert aktuelle, theologische Strömungen in evangelikalen Kreisen, welche die Allwissenheit Gottes in Frage stellen (die sogenannte „Begrenztheit Gottes“ von C. Pinnock, u.a., welche über die klassische Diskussion zwischen Calvinisten und Arminianern weit hinaus geht). Ein kurzer Blick in Psalm 139 reicht aus, um die blasphemische und letztlich bibelkritische Theorie eines unwissenden Gottes zu widerlegen. Lutzer nimmt sich dazu 14 Seiten lang Zeit ...
8. Hatte Gott ursprünglich vor, für alle Zeiten mit Adam und Eva im Garten spazieren zu gehen? Wurde er dann durch der beiden Ungehorsam genötigt Plan B zu erfinden? In Der Sündenfall vereitelte Gottes Plan bespricht E. Lutzer diese Frage und begründet seine Überzeugung, dass wir trotz all dem Chaos um uns herum, uns immer noch im ursprünglichen Plan A befinden ...
9. In der Besprechung der 9. Lüge, Gott kann sich nicht gleichzeitig mit uns freuen, geht der Verfasser auf die unbegründete Sorge vieler frommer Zeitgenossen ein, sich entweder für ihre christlichen Pflichten, oder aber für seichte Vergnügungen entscheiden zu müssen. Das Gott Freude und Dienst zusammen bringen kann, ja sich an unserer irdischen Freude mitfreuen kann, kommt ihnen leider nicht in den Sinn ... 1)
10.In Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott geht der Autor auf die wichtigste Voraussetzung zur Errettung ein: Anzuerkennen, das man sich selbst nicht retten kann, sondern es dazu Gottes Eingreifen bedarf. Gott hilft (nur) dem, der hilflos ist ...

Jedes der 10 Kapitel endet mit einer „Persönlichen Reaktion“, in denen das Anliegen des Verfasser deutlich wird „anbetend vor ihn hinzufallen“ (wohl eher: „niederzufallen“, Seite 10)

Ein Teil der Themen machen deutlich, dass E. Lutzer in den Heilsfragen mit Überzeugung dem calvinistisch geprägten Lager zuzurechnen ist. 2) Einige seiner Auffassungen werden für manche Leser eine starke Herausforderung bedeuten! Trotz dieser eindeutigen Position Lutzers, können auch Gläubige die in diesen Fragen andere Überzeugungen vertreten, den Thesen des Autors mit Gewinn folgen, da er seine Standpunkte in einer demütigen Grundhaltung formuliert: „In diesem Buch tue ich nicht so, als ob ich alle unsere Fragen über Gott beantworten könnte“ (Seite 10). Die mitfühlende Art des Verfassers hebt sich in der Haltung wohltuend von so mancher „fehlerlosen“ Logik orthodoxer Systematiker ab. Der Preis dafür ist, das Lutzer sich etwas zu häufig auf die Geheimnisse Gottes und die Beschränktheit menschlichen Nach-Denkens über Gott zurückzieht: „Jahrelang beschäftigte mich das Problem, wie man das Leidern dieser Welt mit der Liebe Gottes vereinen kann. Nach allem Studieren und Nachdenken musste ich die Schlussfolgerung ziehen, dass eine annehmbare, rationale Lösung vielleicht gar nicht existiert. Ich versuchte in diesem Buch darzulegen, dass wir demütig bekennen müssen, dass Gottes Wege ’alle Erkenntnis übertreffen’. Es war einfach nicht sein Wille, uns alle Teile des Puzzlespiels zu zeigen. Doch wie Tony Campolo sagt: ’Es ist (Kar-) Freitag, doch der Sonntag kommt bestimmt.’“ (Seite 175).

Leider sind in der Übersetzung der Fußnoten auch Titel die im Deutschen bestens bekannt sind, nur im englischen Original angegeben (ca. 20 Verweise mit Bücher von B. Pascal, C.S. Lewis, J. Calvin, Augustinus, P. Yancey, J.I. Packer, R.C. Sproul, A. Camus und E. Lutzer selbst). Dies ist man vom herausgebenden Verlag bereits aus anderen Publikationen gewöhnt – der ebenfalls „CLV-typische“, günstige Preis mag darüber hinweg trösten ...

Ein Epilog mit dem Titel „Können wir ihm vertrauen“?, sowie ein Anhang mit „Fragen zur Gruppenarbeit“ runden das empfehlenswerte Buch ab.

Uwe Brinkmann
München 2003

1) Der Verfasser zitiert in diesem Kapitel zu weiten Teilen aus einem empfehlenswerten Buch: J. Piper. The Pleasures of God: Meditations on God’s delight in being God. (Sisters: Multnohma Publ., 396 S.)

2) Lutzer ist Pastor der Moody-Church in Chicago. Seine theologische Position ist die eines dispensationalist¬ischen Calvinisten. Vgl. dazu: E. Lutzer. Gefährliche Weichenstellungen (Dillenburg: CVD, 269 S.), sowie: E. Lutzer. Ein Blick hinter die Kulissen – wer regiert: Gott oder Satan? (Dillenburg: CVD, 236 S.) ( )
  brink4u | Jun 22, 2013 |
NO OF PAGES: 238 SUB CAT I: Theology SUB CAT II: SUB CAT III: DESCRIPTION: Author A. W. Tozer noted that what we believe about God is the most important thing about us. Yet subtle influences in today's culture such as postmodernism, New Age thought, and liberal theologians declare that God's authority is limited and his love minimal. To make sure our convictions, views, and assumptions about our Creator stay based on biblical truth and not on popular consensus, we must continually check what we believe against the Scriptures. Tackling such false claims as "God is more tolerant that he used to be," "God helps those who help themselves," and "the Fall ruined God's plan," Dr. Erwin Lutzer's "Ten Lies about God" supplies straightforward, Bible-based clarity regarding God's unchanging power and love for mankind. In affirming God's authority, Dr. Lutzer promises, we'll find deeper belier, stronger hope, and profound worship.NOTES: Donated by Lloyd Cupiccia. SUBTITLE: And How You Might Already Be Deceived
  BeitHallel | Feb 18, 2011 |
From Daniel Christensen
  WHC_Librarian | Jan 31, 2023 |
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The clearer we see God, the clearer we shall see ourselves. With this conviction firmly in mind, Dr. Erwin Lutzer examines ten lies about our Maker that have crept into spiritual thought in postmodern times. And he notes that these deceits are prominent not only in non-Christian minds but in the professing church as well. On the surface, each of these lies may appear at least partially true or even harmless. But, as Dr. Lutzer reveals, each harbors a distinct danger: It isn't biblical, so it puts our faith at risk. In Ten Lies About God he challenges the accuracy of these beliefs: Lie 1: God is whatever we want him to be. Lie 2: Many paths lead into God's presence. Lie 3: God is more tolerant than He used to be. Lie 4: God has personally never suffered. Lie 5: God is obligated to save followers of other religions. Lie 6: God takes no responsibility for natural disasters. Lie 7: God does not know our decisions before we make them. Lie 8: The Fall ruined God's plan. Lie 9: We must choose between God's pleasures and our own. Lie 10: God helps those who help themselves. The goal of Dr. Lutzer's study is not only purity of spiritual belief, but an enhanced worship of God.

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