Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1893 edition. Auszug: ...Meeres erstreckte, waren die Parner, wie alle Hyrkanier, zu grossem Reichthum gelangt, sodass noch Ammianus Marcellinus im 5. Jahrh. n. Chr., Lib. XXIII, cap. 6 berichtet: (Hyrcani) marinis mercibus plerique sustentantur. Noch im 13. Jahrh. n. Chr. war die Stadt Amol nach der Chronik von Tabrestan (Tarikh i Tabrestan) der Marktort fur die Waaren des Aufgangs und des Untergangs der Sonne. Die Kaufleute der Russen und Bulgaren, die von Irak, Scham (Syrien) und Khorasan, brachten und kauften dort ihre Waaren, selbst von den Grenzen Hindostans her wurde der Platz besucht. Da war kein Mangel." Ritter, Asien, Bd. VIII, pag. 541. Deshalb heissen dann auch die Pani in Rigv. IV, 25, 7 zwar reich, revan, aber da sie keine Soma-Opfer darbringen (asunvan), sind sie eben doch geizig. Die vollstandigste Beschreibung der Pani giebt Rigv. VII, 6, 3 (Ludwig): ny akratun grathino mridhravacah paninr agraddhan avridhan ayajnan pra-pra tan dasyunr agnir vivaya purvag cakaraparan ayajyun Die unverstandigen, zusammenhaltenden, feindlich sprechenden Pani, ohne Glauben, ohne Erhebung, ohne Opfer, hinab, hinweg hat Agni die Dasyu getrieben, er selber als der erste hat er die Unfrommen (die Nicht-Opferer) zu den letzten gemacht." Die V&m-naqvoi, erscheinen hier als Dasyu, seien es nun Nicht-Arier, oder aber, wenn Arier, als ohne brahmanische Einrichtungen (ayajna, ayajyu), sie heissen deshalb glaubenslos" (agraddha), folglich fehlt es ihnen auch an aller geistigen Erhebung (avridha) und hoheren Einsicht (akratu). Haben sich so die gespenstischen...