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Bezig met laden... Deutsche Erzählungen : von Schiller bis Kafka (origineel 2012; editie 2011)▾Iets voor jou?
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Informatie afkomstig uit de Duitse Algemene Kennis. Bewerk om naar jouw taal over te brengen. Der Verbrecher aus verlorener Ehre / Friedrich Schiller: In der ganzen Geschichte des Menschen ist kein Kapitel unterrichtender für Herz und Geist als die annalen seiner Verirrungen. Die beiden merkwürdigsten Tage aus Siegmunds Leben / Ludwig tieck: Es war schon gegen Abend, als ein Wagen vor dem Gasthofe stillhielt, und ein junger Mensch munter und fröhlich herausstieg, um sich vom Wirt ein Zimmer anweisen zu lassen. Geschichte eines Braminen / Karoline von Günderrode: Ich bin, sagte Almor, in Smirna geboren. Adelberts Fabel / Adelbert von Chamisso: Adelbert merkte, als er erwachte, er müsse lange geschlafen haben; er rieb sich die Augen, die sich nicht recht dem Lichte öffnen wollten, und den Kopf, der ihn ganz wüste war; ... Die wunderlichen Nachbarskinder / Johann Wolfgang Goethe: Zwei Nachbarskinder von bedeutenden Häusern, Knabe und Mädchen, in verhältnismässigem Alter um dereinst Gatten zu werden, liess man in dieser angenehmen Aussicht miteinander aufwachsen, und die beiderseitigen Eltern freuten sich einer künftigen Verbindung. Kannitverstan / Johann Peter Hebel: Der Mensch hat wohl täglich Gelegenheit, in Emmendingen und Gundelfingen, so gut als in Amsterdam, Betrachtungen über den Unbestand aller irdischen Dinge anzustellen, wenn er will, und zufrieden zu werden mit seinem Schicksal, wenn auch nicht viel gebratene Tauben für ihn in der Luft herumfliegen. Die drei Diebe / Johann Peter Hebel: Der geneigte Leser wird ermahnt, nicht alles für wahr zu halten, was in dieser Erzählung vorkommt. Ritter Gluck / E. T. A. Hoffmann: Der Spätherbst in Berlin hat gewöhnlich noch einige schöne Tage. Der Findling / Heinrich von Kleist: Antonio Piachi, ein wohlhabender Güterhändler in Rom, war genötigt, in seinen Handelsgeschäften zuweilen grosse Reisen zu machen. Die drei Nüsse / Clemens Brentano: Daniel Wilhelm Möller, Professor und Bibliothekar zu Altorf, lebte im Jahr 1665 in Kolmar als Hofmeister der drei Söhne des Bürgermeisters Maggi. Der tolle Invalide auf dem Fort Ratonneu / Achim von Arnim: Graf Dürande, der gute alte Kommandant von Marseille, sass einsam frierend an einem kalt stürmenden Oktoberabende bei dem schlecht eingerichteten Kamine seiner prachtvollen Kommandantenwohnung und rückte immer näher und näher zum Feuer, während die Kutschen zu einem grossen Balle in der Strasse vorüberrollten und sein Kammerdiener Basset, der zugleich sein liebster Gesellschafter war, im Vorzimmer heftig schnarchte. Die wunderbare Gesellschaft in der Neujahrsnacht / Jean Paul: Wir haben alle schon verdrüssliche Geschichten gelesen, die uns mit der lieblichsten Irrhöhle voll Verwicklungen bezauberten und ängstigten und uns unruhig nach einem hellen Ausgang bogenlang herumgreifen liessen, bis endlich die unerwartete Zeile "als ich erwachte" uns die ganze Höhle unter den Füssen wegzog. Das Kloster bei Sendomir / Franz Grillparzer: Die Strahlen der untergehenden Sonne vergoldeten die Abhänge eines der reizendsten Täler der Woiwodschaft Sendomir. Lucie Gelmeroth / Eduard Mörike: Ich wollte - so erzählt ein deutscher Gelehrter in seinen noch ungedruckten Denkwürdigkeiten - als Göttinger Student auf einer Ferienreise auch meine Geburtsstadt einmal wieder besuchen, die ich seit lange nicht gesehen hatte. Lenz / Georg Büchner: Den 20. 'Januar' ging Lenz durch's Gebirg. Der Condor / Adalbert Stifter: Um zwei Uhr einer schönen Junimondnacht ging ein Kater längs des Dachfirstes und schaute in den Mond. Anna / Friedrich Hebbel: "Himmel blau und mild die Luft, Blumen voll von Tau und Duft, Und am Abend Tanz und Spiel, Das ist mehr, als allzuviel!" Bulemanns Haus / Theodor Storm: In einer norddeutschen Seestadt, in der sogenannten Düsternstrasse, steht ein altes verfallenes Haus. Auch ich war in Arkadien / Joseph von Eichendorff: Da säss' ich denn glücklich wieder hinter meinem Pulte, um dir meinen Reisebericht abzustatten. Baron Schmule / Karl Emil Franzos: Wenn man aus Barnow nach Süden fährt, in die Bukowina oder in die Moldau, so sieht man nach etwa drei Stunden, dort, wo die Strasse bei Z. den Dniester überschreitet, auf einem Hügel ein stolzes Schloss liegen, mit hohen weissen Mauern und blinkenden Fenstern. Der Narr auf Manegg / Gottfried Keller: Einige Zeit nach dem Spaziergange, den Herr Jacques mit seinem Paten gemacht, wunderte es diesen, wie es dem jungen Adepten des Originalwesens ergehe und welche Fortschritte er darin zurückgelegt habe. Plautus im Nonnenkloster / Conrad Ferdinand Meyer: Nach einem heissen Sommertage hatte vor einem Casino der mediceischen Gärten zum Genusse der Abendkühle eine Gesellschaft gebildeter Florentiner um Cosmus Medici, den "Vater des Vaterlandes", versammelt. Krambambuli / Marie von Ebner-Eschenbach: Vorliebe empfindet der Mensch für allerlei Dinge und Wesen. Das Verbrechen in Tavistock-Square / Oskar Panizza: Vor zehn Jahren etwa sandte mich mein Vater, der mich in der englischen Rechtspflege sowohl als in der englischen Sprache ausgebildet zu sehen wünschte, nach London. Ein Verbrechen / Heinrich Mann: Glaubt mir, ihr jungen Leute, und begnügt euch in der Liebe mit Kleinigkeiten! Erlebnis des Marschalls von Bassompierre / Hugo von Hofmannsthal: Zu einer gewissen Zeit meines Lebens brachten es meine Dienste mit sich, dass ich ziemlich regelmässig mehrmals in der Woche um eine gewisse Stunde über die kleine Brücke ging (denn der Pont neuf war damals noch nicht erbaut) und dabei meist von einigen Handwerkern oder anderen Leuten aus dem Volk erkannt und begrüsst wurde, am auffälligsten aber und regelmässigsten von einer sehr hübschen Krämerin, deren Laden an einem Schild mit zwei Engeln kenntlich war, und die, sooft ich in den fünf oder sechs Monaten vorüberkam, sich tief neigte und mir soweit nachsah, als sie konnte. Die Turnstunde / Rainer Maria Rilke: In der Militärschule zu Sankt Severin. Turnsaal. Sonnenscheinchen / Karl May: Der Herr Major fuhr durch das Dorf. Wälsungenblut / Thomas Mann: Da es sieben Minuten vor zwölf war, kam Wendelin in den Vorsaal des ersten Stockes und rührte das Tamtam. Die Ermordung einer Butterblume / Alfred Döblin: Der schwarzgekleidete Herr hatte erst seine Schritte gezählt, eins, zwei, drei, bis hundert und rückwärts, als er den breiten Fichtenweg nach St. Ottilien hinanstieg, und sich bei jeder Bewegung mit den Hüften stark nach rechts und links gewiegt, so dass er manchmal taumelte; dann vergass er es. Die Toten schweigen / Arthur Schnitzler: Er ertrug es nicht länger, ruhig im Wagen zu sitzen; er stieg aus und ging auf und ab. Der Irre / Georg Heym: Der Wärter gab ihm seine Sachen, der Kassierer händigte ihm sein Geld aus, der Türsteher schloss vor ihm die grosse eiserne Tür auf. Das Urteil / Franz Kafka: Es war an einem Sonntagvormittag im schönsten Frühjahr. | |
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Informatie afkomstig uit de Duitse Algemene Kennis. Bewerk om naar jouw taal over te brengen. Der Verbrecher aus verlorener Ehre / Friedrich Schiller: "Ahnden Sie noch nicht - Schreiben Sie es Ihrem Fürsten, wie Sie mich fanden und dass ich selbst aus freier Wahl mein Verräter war - dass ihm Gott einmal gnädig sein werde, wie er jetzt mir es sein wird - bitten Sie für mich, alter Mann, und lassen Sie dann auf Ihren Bericht eine Träne fallen: Ich bin der Sonnenwirt." (Klik om weer te geven. Waarschuwing: kan de inhoud verklappen.) Die beiden merkwürdigsten Tage aus Siegmunds Leben / Ludwig tieck: Der Leser, der nur ein halb gutes Buch über die Moral gelesen hat, wird leicht die schnell erfundene sophistische Scharade auflösen können; folglich braucht sich der Verfasser gar nicht weiter darüber zu erklären, dass er die aufgestellten Personen nicht für Ideale auszugeben gesonnen sei. (Klik om weer te geven. Waarschuwing: kan de inhoud verklappen.) Kannitverstan / Johann Peter Hebel: Endlich ging er leichten Herzens mit den anderen wieder fort, verzehrte in einer Herberge, wo man Deutsch verstand, mit gutem Appetit ein Stück Limburger Käse, und, wenn es ihm wieder einmal schwerfallen wollte, dass so viele Leute in der Welt so reich seien, und er so arm, so dachte er nur an den Herrn Kannitverstan in Amsterdam, an sein grosses Haus, an sein reiches Schiff, und an sein enges Grab. (Klik om weer te geven. Waarschuwing: kan de inhoud verklappen.) Die drei Diebe / Johann Peter Hebel: Denn die Strickreiter waren auf der Spur, und als die Frau des roten Dieters sagte: "Jetzt ist's einmal Zeit ins Bett", kamen die Strickreiter von wegen des gestohlenen Rössleins, und holten den Zundelheiner und den Zundelfrieder in den Turm und in das Zuchthaus. (Klik om weer te geven. Waarschuwing: kan de inhoud verklappen.) Die Toten schweigen / Arthur Schnitzler: Und während sie mit ihrem Jungen langsam durch die Tür schreitet, immer die Augen ihres Gatten auf sich gerichtet fühlend, kommt eine grosse Ruhe über sie, als würde vieles wieder gut ........................................................... (Klik om weer te geven. Waarschuwing: kan de inhoud verklappen.) | |
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Ontwarringsbericht |
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Uitgevers redacteuren |
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Auteur van flaptekst/aanprijzing |
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Oorspronkelijke taal |
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Gangbare DDC/MDS |
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Canonieke LCC |
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