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Vorwort: Bei der Lyrik einer fernöstlichen Literatur ergeht es uns leicht so, dass wir uns ih als einer Art Wunderblume nähern.
Mein Vater war Leibeigener.
Nachwort: 1936 wurde bei der Ausschreibung der Literaturpreise, die eine der grössten koreanischen Zeitungen, Ton'a Ilbo, veranstaltete, ein junger Lyriker namens Sǒ Chǒngju entdeckt.
Citaten
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Fünfundvierzig
Fünfundvierzig Ist ein Lebensjahr, in dem ich schaue, Wie die Geister mir vor Augen treten.
...
Noch nicht reif, Geister zu beherbergen, Ist dies doch ein Lebensjahr, In dem Geister sichtbar werden.
Beim Betrachten des Berges Mudung
... Wir müssen unsere Kinder aufziehen, Wie die Berge in ihrem Schoss Orchideen ziehen. Sollte hin und wieder eine Nachmittagsstunde Des Schicksalsschlages uns heimsuchen, Setzt euch zu euren Kindern, Eheleute, Oder vielmehr legt euch zu ihnen!
Kennst du ein solches Land?
Kennst du das Land, In dem nur Menschen wohnen, Stiller und abgeschiedener noch Als die Mitternacht, Die Zen-Meditationen der Mönche In den tiefen Bergen Und friedliche Träume?
Kennst du das Land, In dem nur solche Menschen leben, Die ihre Sprache als Festtagskleid zusammenlegen Und immer hängen lassen Auf einem Bügel im Kleiderschrank?
Ein Land, in dem das Fleisch am billigsten ist in der Welt, Ein Dollar mehr als genug ist für ein paar wilde Rosen, Die Seele jedoch niemals verkauft wird. Mag die Seele vielleicht verpfändet werden, Ganz veräussert wird sie niemals. Ein Land, das dies bewies während der Annexion im zweiten Jahrtausend.
Ein Land, in dem es ein jeder aushält Mindestens zehntausend Jahre geduldig Mit kaltem Wasser, Reis Und Kimch'i allein, Wurde einmal vereinbart, zu warten Bis, das Pfand eingelöst, man heimkehren kann.
Gar die Sonne, gelangt sie dort an, Wendet beide Augen ab Wie ein schüchterner Verleibter. Kennst du ein solches Land?
An der Klagemauer in Jerusalem
... Nachdem das israelische Volk von dieser Mauer vertrieben wurde Und in der ganzen Welt verstreut gelebt hatte, Genau eintausendachthundert Jahre danach Kehrt es gruppenweise zurück Und schwört, mit der Faust an die Mauer schlagend, Das Land wiederaufzubauen. O Israel, Du unsterbliches Symbol der Vaterlandsliebe!
Mag ein Volk noch so trauerbeladen sein, Mögen seine Schläfenlocken tränenfeucht bleiben, Wenn es nur mit seinen Schläfenlocken beim Himmel schwörend Tausend, zweitausend, ja dreitausend Jahre hindurch In einem fort klagt und an die Mauer schlägt, Erlangt es doch die so sehnlichst erwartete Unabhängigkeit!
Laatste woorden
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Vorwort: Man tritt eines besondere Reise beim Lesen der Gedicht Sǒ Chǒngjus an.
Diese Gelassenheit Diese Lauterkeit Dieser Gleichmut Dieser blühende Duft Einer Seele, Die durch unendliches Erdulden von Leid unendlich aufrichtig leben will, Rührt mich so tief. Dass ich das Gedicht hier noch einmal, in Übertragung, An den koreanischen Himmel schreibe.
Nachwort: In der ostasiatischen Auslegung: "Die Lebewesen lieben und ihnen Freude bereiten" und karuna (Mitleid mit den Lebewesen haben und ihnen das Leid abnehmen).