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Seit den "Känguru-Chroniken" (BA 7/09) und dem "Känguru-Manifest" (ID-B 38/11) weiss der Fan, dass die Liaison zwischen einem Kleinkünstler und seinem australischen Wohnungsgenossen unglaublich komisch sein kann. Der wortgewandte Marc-Uwe Kling gibt dem (vorläufigen) Abschluss seiner Trilogie vollmundig den Titel "Offenbarung". Darin geht der muntere Schlagabtausch zwischen ihm und dem Känguru weiter. Schon die Vorrede stimmt ein, was den Leser erwartet, nämlich 85 meist kurze Kapitel, die die Abenteuer der ungewöhnlichen WG in Berlin zum Besten geben. Der allseits bekannte Pinguin steht dieses Mal oft im Mittelpunkt. Er ist verschwunden und muss schnellstens gefunden werden, damit er nicht die Weltherrschaft an sich reissen kann. Frische Ideen gibt es auch, z.B. das Telefoninterview oder die "todernsten" Selbstgespräche; Altbewährtes wie die Tücken des "Asozialen Netzwerkes", haben die Lacher auf ihrer Seite; Geschmackloses "Die Vorhaut Christi" sollte man überblättern. Was das Hörbuch (in dieser Nr.) an akustischen Gags bringt, macht der 70-seitige Anhang an visuellen Eindrücken wett… (meer)
Ein schöner dritter Teil der Serie, mit den gewohnt wahnsinnigen Charakteren, Geschichten und erzählweisen. Ein guter Abschluss der Chroniken (so es denn eine Trilogie bleibt). ( )
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»Albert Einstein hat mal gesagt, dass Gandhi gerne berichtete, dass Voltaire ihm mal erzählt habe, dass er die Idee mit den falsch zugeordneten Zitaten total witzig fände.«
Oscar Wilde
Opdracht
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Danksagung Vielen Dank an Astrid, Daniel, Julius, Leif, Maik, Maria, Niels, Roman, Sebastian, Sven und Tobias.
Eerste woorden
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"Das mit den Selbstgesprächen", sage ich, "das wird langsam wirklich bedenklich."
Citaten
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»Weißt du, wie viel Profile stehen, auf Facebook von A bis Z? Weißt du, wie viel E-Mails gehen weithin durch das Internet? Die NSA hat sie gezählet, dass ihr auch nicht ein Mensch fehlet, an der ganzen großen Zahl, an der ganzen großen Zahl.«
Laatste woorden
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Ich blicke mich in der Runde um. "Hat sonst noch jemand Lust auf Waffeln bekommen?" Alle melden sich. Kevin zieht ein Waffeleisen uas seinem Beutel. dann fragt er: "Hat jemand Eier, Milch und Mehl?"
Seit den "Känguru-Chroniken" (BA 7/09) und dem "Känguru-Manifest" (ID-B 38/11) weiss der Fan, dass die Liaison zwischen einem Kleinkünstler und seinem australischen Wohnungsgenossen unglaublich komisch sein kann. Der wortgewandte Marc-Uwe Kling gibt dem (vorläufigen) Abschluss seiner Trilogie vollmundig den Titel "Offenbarung". Darin geht der muntere Schlagabtausch zwischen ihm und dem Känguru weiter. Schon die Vorrede stimmt ein, was den Leser erwartet, nämlich 85 meist kurze Kapitel, die die Abenteuer der ungewöhnlichen WG in Berlin zum Besten geben. Der allseits bekannte Pinguin steht dieses Mal oft im Mittelpunkt. Er ist verschwunden und muss schnellstens gefunden werden, damit er nicht die Weltherrschaft an sich reissen kann. Frische Ideen gibt es auch, z.B. das Telefoninterview oder die "todernsten" Selbstgespräche; Altbewährtes wie die Tücken des "Asozialen Netzwerkes", haben die Lacher auf ihrer Seite; Geschmackloses "Die Vorhaut Christi" sollte man überblättern. Was das Hörbuch (in dieser Nr.) an akustischen Gags bringt, macht der 70-seitige Anhang an visuellen Eindrücken wett
Ein schöner dritter Teil der Serie, mit den gewohnt wahnsinnigen Charakteren, Geschichten und erzählweisen. Ein guter Abschluss der Chroniken (so es denn eine Trilogie bleibt). ( )