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Informatie afkomstig uit de Duitse Algemene Kennis.Bewerk om naar jouw taal over te brengen.
Weihnachten ohne die Mutter! / Philipp Etter: Morgen kommt das Christkind.
Am Mutterwesen wird die Welt genesen / Heinrich Hanselmann: Was uns im Leben am meisten ergreift, das ist die restlose Hingabe eines Lebewesens für das andere.
Alternde Mutter an ihre Kinder / Maria Waser: So wird es nun in Zukunft immer sein: Euch treibt der junge Geist in alle Weiten, Ich seh' die Segel fern und ferner gleiten Und bleibe still zurück und bin allein.
Mutter und Heimat / Ruth Waldstetter: Die Kindheit lebt in der Seele des Menschen wie ein Grundton, auf den sich seine Empfindungen stimmen.
Auf unsern Strassen kommen viele... / Emilie Locher-Werling: Die Umstellung aller Begriffe, wie sie aus der Kriegs- und Nachkriegszeit und aus der wirtschaftlichen Weltkrise hervorgegangen sind, haben die Frauen in einen Kampf hineingedrängt, der deshalb so grausam ist, weil es dabei um die Seele der Frau geht.
Unsere jungen Schweizermädchen / Elisabeth Thommen: Es gibt Menschen, die behaupten immer wieder: Unsere jungen Schweizermädchen sind nicht solid, nicht tüchtig.
Vom kleinen Mädchen, das einkaufen ging / Albert Ehrismann: Meine Mutter und ich gehen Einkäufe machen.
Bevor es da war: Schweigen, Ruhe - und - ich weiss nicht - welcher Hauch süsser Ergebung umfangen den, der - im Herbst - in einen reifenden Obstgarten kommt.
Auch wenn der Himmel brennt... / Hedwig Anneler: Eben hat die Lehrerin Gertrud einen Spruch gelesen, der so anfängt.
Wohlgemut / Emil Schibli: Als Gasser Frau und Kinder im Stich liess, sich einfach auf und davon machte, als ob er sich um seine Familie nicht im geringsten zu bekümmern hätte, da blieb den armen Verlassenen fürs erste übergenug Kummer.
Kinderhändchen / Hedwig Anneler: Sie sind rot.
Die Wahl / Johanna Siebel: Die Mutter sass am runden Tisch in der Wohnstube und flickte eine kleine Bubenhose.
Junge Mutter / Margaretha Schwab-Plüss: Mutter! - leiser Ruf, noch schlafbefangen. Lächeln, nun der Laden aufgegangen.
An meines Sohnes Mutter / Hermann Hiltbrunner: Da Gott mich heut in Deinem Kleid Umgibt und täglich, nächtlich streift, So wird mein ungestaltet Leid In Deinem Blut zur Frucht gereift.
Aus der Kinderstube / Johanna Siebel: Kam mein kleines Büblein jüngst zu mir gerannt, Singend hielt ein buntes Blatt es in der Hand, Und ganz überselig, ganz vom Glück durchstrahlt; Rief es: "Mutter, schau nur, was ich da gemalt!
Die Liebesverklärung / Johanna Siebel: Am Morgen, als der kleine Bubi Peter aufwachte und seine Mutter sich über ihn beugte, blinzelte er sie zärtlich an und sagte, noch ein wenig schlaftrunken: "Mutti, fühl' wie ich warm bin; gell, wie ein warmes Wegli!"
D'r Rosästruich / R. Küchler-Ming: Dui scheenä, rotä Rosästruich, Gib mier es Reesli, gschwind!
Vom kleinen Kind / Berte Kollbrunner: Wie süss ist es, niedlich und ganz fein genäht, damit es ja das neue Fleisch nicht verletze, ganz verschieden von den gleichgültigen, alltäglichen Hemden, welche man in den Läden kauft.
Bereit sein / Freddy Ammann-Meuring: Liebe Freundin, Dein Brief hat mich nachdenklich gestimmt.
Maria Waser - die Mutter / Freddy Ammann-Meuring: Es ist kein Zufall, dass die liebenswertesten Frauengestalten in Maria Wasers Romanen Mütter sind, war doch in der Dichterin eigenem Leben der Einfluss der Mutter von grundlegender Bedeutung.
Nachtfroscht / Hermann Schneider: Kumm doch schnäll do ane Fritz! sait d'Frau Hartma und legt d'Schriggete fir en Augebligg uf d'Schooss.
Das missverstandene Opfer / Anna Burg: Ein freundlicher Herbstsonnenstrahl lag auf dem kleinen Arbeitstisch, den sich Frau Franziska Gehr an das Fenster gerückt hatte.
Gebt uns grosse Mütter / Jenny Masshardt: Napoleon hat gesagt: "Gebt uns grosse Mütter, so werden wir grosse Männer erhalten!"
Mutterhände / Emil Ernst Ronner: Mutterhände kennen keine Ruhe.
Fürabe / Ernst Balzli: Sie hei ta wie lätz, ömel die halbwüchsige Fasle.
Ein Mutterbrief aus schwerer Zeit / Jakob Bührer: Meine arme Tochter Meieli!
Die Mutter als Vorbild / Alfred Huggenberger: Zu meinen Kinderzeiten wurde in unserer Gegend noch das meiste Getreide mit der Sichel abgeschnitten.
Zweierlei Mütter / Alfred Huggenberger: Vor nicht langer Zeit habe ich im Bahnwagen einem jungen Bauernburschen gegenüber gesessen.
Haushalten und dichten / Emilie Locher-Werling: Es gibt eine grosse Zahl ganz bedeutender Schriftsteller und Dichter, welche diesen Beruf als Nebenamt betreiben, warum also in aller Welt, soll eine Hausfrau nicht auch noch Dichterin sein können?
Liber scriptus proferetur / Anna Richli: Der Berg ist von Feuer und die Menschen sind wie der Berg.
Die Tochter / Dorette Hanhart: Die Freundschaft mit Helene Marbach fällt in meine Kindheit.
Das Mägdlein stirbt / Hermann Menzi-Cherno: Die Mutter wollte, dass meine Schwester Mathilde nur mit lieblichen Bildern und Blumen zu tun habe, deshalb schaue ich in der Erinnerung ihr kindhaftes Wesen zwei- oder dreimal in gelben Wiesen von Löwenzahn.
E Sunntignamittag vo der Mueter / Walter Dietiker: Es isch müüslistill i der Schtube.
Abschied von einer Mutter / Willy Hofstetter: Es war ein eigenartiges Zusammentreffen, dass wir eine liebe Nachbarin gerade am Tage der Mütter zur letzten Ruhestätte begleiten mussten.
Muetter, wie in alte Dage... / Margaretha Schwab-Plüss: Muetter, wie in alte Dage gosch so lieb und still durs Huus; alli Schmärze, alli Chlage sy wie Staub zum Fänschter uus.
Aus dem Tagebuch einer Mutter / Maria Dutli-Rutishauser: Als sie tot war - die Primeln blühen gerade zum erstenmal auf ihrem frühen Grabe - stand der Mann vor mir und reichte mir ein in Zeitungspapier eingeschlagenes Büchlein.
Von daher kommt und dahin geht die Mutter / Gottlieb Leutwiler: Das Leben ist ein Geheimnis.
Gemeinschaft in Freiheit / Werner Zimmermann: Lisabetli, i sett no Schnittlouch u Peterlig ha...
Die Erziehung des einzigen Kindes / Freddy Ammann-Meuring: Die Zahl der einzigen Kinder nimmt fortwährend zu.
Unhöflichkeit im Umgang mit Kindern - eine Erziehersünde / W. Schohaus: Ein in unserem Lande sehr verbreitetes Erziehungslaster besteht darin, dass man Kinder und Jugendliche zu wenig höflich behandelt.
Der Schuleintritt / Hans Zulliger: Eines der allerwichtigsten Ereignisse im Leben jedes Kindes ist sein Schuleintritt.
Wahrhaftigkeit in der Erziehung / Paul Häberlin: Stellen Sie sich einmal vor, dass Ihre eigene Erziehung in völliger Ehrlichkeit, Offenheit, Wahrhaftigkeit zwischen Ihnen und Ihren Erziehern vonstatten gegangen wäre!
Lesewut und Schundliteratur / E. Morach: Es gibt im Leben jedes begabten Kindes eine Zeit, die man als die "Periode der Lesewut" bezeichnen kann.
Erziehung zum furchtlosen Leben / W. Schohaus: Es gibt Löwenbändiger, die zu Hause ihrer Frau nicht zu widersprechen wagen.
Erziehung zur Lebenstüchtigkeit / Paul Häberlin: Ein sittlich erzogener Mensch wüsste, was er soll, wollte, was er soll, und könnte, was er soll.
Über sexuelle Erziehung / W. Schohaus: Es hat eine Zeit gegeben, sie liegt nur wenige Jahrzehnte hinter uns, da die Erwachsenen dem Geschlechtlichen gegenüber allgemein sehr befangen waren, so dass sie nicht frei davon zu sprechen wagten.
Der Geist bildet den Körper / Ernst Morach: Der Schweizer Dichterpfarrer Niklaus Bolt hat in seinem Jugendbuche "Svizzero" die Figur der Mutter Abplanalp gezeichnet.
Mutter sein in heutiger Zeit / Marie Steiger-Lenggenhager: Mutter sein - ist das nicht etwas urewig Gleiches und durch alle Zeiten dasselbe: Hingabe an andere, Opfer und Verzicht, Freude und Kümmernis, Lehren und Wehren, Arbeit ohn' Ende - in diesen Kreis ist ihr Tun eingeschlossen von Anbeginn und wird es immer sein.
Die Mutter als Kulturträgerin / Franz Carl Endres: Die Bedeutung der Frau als Leiterin des ganzen Hauswesens und Mutter der Kinder, die in diesem Hause ihre Jugend, das heisst die Zeit der regsten geistigen und seelischen Aufnahme zubringen, wird in weiten Kreisen verkannt.
Frau und Mutter für Volk und Staat / Fritz Wartenweiler-Haffter: Darf ein Mann darüber reden?
Ehewahl und Gattenwahl / Paul Häberlin: Zur Berufsentscheidung gehört auch die Entscheidung für die Ehe, und zwar für die Frau in ganz besonderem Masse und in ganz anderer Weise als für den Mann.
Gut versorgt / Hedwig Steiger: Er stammt aus einem argen Winkel, unser armer Walti - Gott weiss, was er mit seinen zehn Jahren alles hat mitansehen und hören müssen, bis sich schliesslich die Jugendfürsorge der armen Kinder annahm und sie anderswo unterzubringen suchte.
Mutterausrottung / C. A. Loosli: Man hat das 19. Jahrhundert als das Jahrhundert des Kindes bezeichnet; - weniger wohl weil es kindlich, als weil es allzuoft wirklich kindisch war.
Aus dem Tagebuch einer Mutter / Helene Kopp: Draussen prasselt der Regen hernieder, die Tropfen schlagen ans Fenster.
Vaterrecht und Mutterrecht / Wilhelm Sulser: Herodot, der Vater der Geschichte (geb. um 500 vor Christus) berichtet vom Volk der Lykier, das in Kleinasien ansässig war: "...eine eigentümliche Sitte herrscht bei ihnen, wie sie anderswo nirgends vorkommt.
Ehe, Mutterschaft und Familie in unserem Recht / Frau Dr. Thalmann-Antenen und Margrit Keller: Ehe, Mutterschaft und Familie sind natürliche, dem Leben entspringende Beziehungen, die aber durch Sitte, Moral, Religion und, was uns hier beschäftigen wird, durch das Recht geregelt werden.
Säuglingskrankheiten / Dr. Trachsler: Während im Jahre 1875 in der Schweiz auf 100 lebendgeborene Kinder noch 22 im Säuglingsalter starben, waren es 1933 nur noch 5.
Kleines Lexikon der Gesundheitspflege / H. Wüscher: Unter Abhärtung verstehen wir eine Erhöhung der Widerstands- und Abwehrkräfte gegen Abkühlung und Erkältungen.
Der gutgeführte Haushalt / Marta Lehmann: Um einen Haushalt gut zu führen, bedarf die Hausfrau nicht nur der Putzkraft, sondern viel mehr noch eines ausgebildeten Organisationstalentes.
Das Wohnen / G. Wolff-Künzi: Wohnkunst ist ein Stück Lebenskunst.
Die Küche, unsere billigste Hausapotheke: Der Gebrauch von feinen, aromatischen Kräutern zum Würzen von Speisen, Suppen und Backwerk ist leider in den letzten hundert Jahren stark zurückgegangen.
Säuglingserziehung / Martha Lehmann: Seit das "Jahrhundert des Kindes" seinen Auftakt nahm, d. h. seit zwanzig Jahren ungefähr, hat die Erziehung schon grosse Wandlungen durchgemacht.
Die praktische Pflege des Kleinkindes / Gertrude Zimmermann: Gibt es etwas Schöneres, als ein Menschenkindlein zu betreuen?
Das Torfmull-Trockenbettchen / J. Bachofen: Es ist für einen Säugling, der doch immerhin einige Monate nur liegend im Bettchen zubringt, nicht gleichgültig, wie er gebettet ist.
Leichtere Entbindung / Anni Weber: Der Wunsch jeder werdenden Mutter ist die menschenmögliche Erleichterung der "schweren Stunde", die bekanntlich auch bei normalem Verlauf nicht selten zu 12 bis 14 schweren Stunden wird.
Eine praktische und billige Schwangerschaftsbinde / Anni Weber: Wer die Wahl hat, hat die Qual: es gibt viele Typen von Schwangerschafts- und Wochenbettbinden, gute und schlechte, so dass die meisten werdenden Mütter sich nicht trauen, selbst zu wählen, sondern sich im Geschäft Rat holen, um nach kurzem Gebrauch vielleicht das teure Stück als quälend und nutzlos wieder abzulegen.
Das Laufställchen / Anni Weber: Wenn ein Kind sein erstes "faules" Halbjahr hinter sich hat, liegt es schon täglich ein paar Stunden wach im Bettchen und unterhält sich mit Turn- und Krähübungen.
Gepflegt sein - heisst schön sein! / Sylvia: Schönheitssinn ist mit Kosmetik untrennbar verbunden.
Citaten
Laatste woorden
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Weihnachten ohne die Mutter! / Philipp Etter: Sie ist doch bei mir, und ihre frohe Güte und ihr gütiger Frohmut wird morgen unsere Weihnachtsstube durchwärmen wie vor einem Jahr, da sie ihre selbstgestrickten warmen Sachen unter meinen Christbaum legte.
Alternde Mutter an ihre Kinder / Maria Waser: Die ihr verliesset, kehrt ihn euch nun ein: Mit euern jungen Augen muss ich schauen, Ich lern mit euern jungen Händen bauen, Und euer Wille, Weg und Werk wird mein. Heisst das nun altern, heisst das einsam sein?
Mutter und Heimat / Ruth Waldstetter: Erst viel später wird dem Kinde offenbar, wer das Erdreich bereitet hat, in dem sein Menschentum Wurzel fassen konnte.
Auf unsern Strassen kommen viele... / Emilie Locher-Werling: Sich einsetzen mit ganzer Seele und mit allen Kräften, auf dass wiederum zum Siege komme, was aus dem verderblichen Chaos menschlicher Irrungen und Verwirrungen hinaufführt zu den Höhen wahren und reinen Menschentums.
Wohlgemut / Emil Schibli: Da stellte Wohlgemuth den Boten Gottes leise neben sich auf den Boden, nahm die Geliebte fest in die Arme und liess sie nicht weiterreden.
Aus der Kinderstube / Johanna Siebel: Weisst du, ich hatte auf Erdbeeren so Lust, Und weil jetzt Winter, und weil ich gewusst, Dass der liebe Gott in seiner Macht Die ganze Schöpfung aus Lehm gemacht, Aus Lehm geknetet Mensch, Tier und Frucht, So hab' ich das Wunder mit Erdbeeren versucht.
Vom kleinen Kind / Berte Kollbrunner: Und in ihrem entsagenden Mutterherzen, das bereit ist, alle Opfer zum segensvollen Weg ihres Sohnes auf sich zu nehmen, bringt sie das schwerste Opfer, das ein Menschenherz wohl bringen kann: Die Mutter bringt ihr Kind dem Leben dar.
Maria Waser - die Mutter / Freddy Ammann-Meuring: Dennoch lassen sie sich in einem einzigen Satze zusammenfassen: sie war eine Mutter, wie sie sein soll, eine Mutter, wie Maria Waser selbst eine war.
Ein Mutterbrief aus schwerer Zeit / Jakob Bührer: In dieser Ueberzeugung umarme ich Dich aufs herzlichste und empfehle Dich und Deine Kinder dem Schutz des Allmächtigen. Deine Mutter.
Die Mutter als Vorbild / Alfred Huggenberger: Von meinen Schwestern wollte die eine zur Eröffnung der Glückszeit ein Sofa in unsere Stube gestellt wissen, wie sie es im Kirchdorfer Pfarrhause gesehen; und die andere kaufte für die Mutter ein Seidenkleid, für sich selber ein neues Kirchengesangbuch mit einem bemalten Buchzeichen darin.
Zweierlei Mütter / Alfred Huggenberger: Ich frage mich im stillen: Wäre wohl aus dem Wurstesser von vorhin nicht ein etwas anderer Mensch geworden, wenn diese Frau über seine Jugend gewacht hätte?
Haushalten und dichten / Emilie Locher-Werling: Das ist ja die eigentliche Aufgabe jedes Menschen: Licht, Sonne, Freude und Begeisterung für alles Edle, Schöne und Grosse zu verbreiten und Dichten sollte immer eine Botschaft des Göttlichen sein.
Das Mägdlein stirbt / Hermann Menzi-Cherno: Manchmal führte ich heimlich die Kinder zu der Leiche und reinigte ihr den Mund mit einer umständlichen Feierlichkeit.
E Sunntignamittag vo der Mueter / Walter Dietiker: I der Schtuben isch es wieder schtill; me ghört numen öppe d'Tochter hantiere nebedra i der Chuchi und ds Ticktack vo der Uhr: si louft halt, d'Zyt...!
Abschied von einer Mutter / Willy Hofstetter: So möchte ich dir den einen Gruss noch mitgeben in deine Ruhe, den Gruss, der Dank und Freude zugleich ist, und der warme Hochachtung sein soll vor dir, du brave, teure Seele: Mutter!...
Gemeinschaft in Freiheit / Werner Zimmermann: Doch sie braucht die Gemeinschaft mit Mensch und Natur, sie braucht den Ewigen Bruder, um wachsen zu können.
Unhöflichkeit im Umgang mit Kindern - eine Erziehersünde / W. Schohaus: Einmal deshalb, weil sie dies für die Erhaltung ihrer Selbstachtung nötig haben; dann aber auch deshalb, weil konsequente Höflichkeit der beste Ausweis unserer eigenen Erzogenheit bedeutet.
Der Schuleintritt / Hans Zulliger: Eingebettet in ein solches seelisches "Milieu" wächst es zur Selbstverantwortung heran und zum Garanten einer Generation, die sich von keinem Winde umwerfen lässt.
Wahrhaftigkeit in der Erziehung / Paul Häberlin: Da gilt die Forderung der Wahrhaftigkeit, natürlich einer Wahrhaftigkeit, die ins Ganze des pädagogischen Verkehrs eingelagert ist, uneingeschränkt und unangefochten.
Lesewut und Schundliteratur / E. Morach: Gottseidank haben wir in der Schweiz das Jugendschriftenwerk, der "Pro Juventute" in Zürich angeschlossen, das reichhaltigen, prachtvollen Lesestoff in für jedermann erschwinglichen Heftchen unter unsere Jugend streut.
Erziehung zur Lebenstüchtigkeit / Paul Häberlin: Die Gefahr des Virtuosentums wird nur dann gebannt, wenn Erzieher und Zögling keinen Augenblick vergessen, dass die Pflege der Geschicklichkeit (wie auch die Pflege der Gesundheit und der Urteilsfähigkeit) eine Seite der Erziehung zur Tüchtigkeit ist, die ihrerseits in engstem Zusammenhang mit der Willens- und Gewissensbildung, d. h. im Ganzen der sittlichen Erziehung steht.
Der Geist bildet den Körper / Ernst Morach: Anderseits wird es einem solchen Menschen sehr schwer fallen, auf irgend einem Teilgebiet Höchstes zu leisten, wenn er - kein Goethe ist!
Mutter sein in heutiger Zeit / Marie Steiger-Lenggenhager: Sich diesem natürlichen Zug der Zeit und der Jugend nicht zu widersetzen, den Jungen zur rechten Zeit die Flügel zu übergeben und zurückzutreten vom Hüteramt, das ist vielleicht das Grösste am Muttersein und gelingt um so besser, je vollkommener sie ihre Aufgabe bis hierher gelöst hat.
Die Mutter als Kulturträgerin / Franz Carl Endres: Und in der Grazie züchtigem Schleier Nähren sie wachsam das ewige Feuer Schöner Gefühle mit heiliger Hand.
Ehewahl und Gattenwahl / Paul Häberlin: Jede Mutter, die dies begriffen hat, arbeitet mit am ewigen Sinn alles Lebens: aus blossem Leben würdiges Leben zu werden.
Gut versorgt / Hedwig Steiger: Bedenken wir stets, dass selbst ein sehr grosses Mass von Selbstaufforderung und Hingabe dem Kinde nicht all das zu ersetzen vermag, worauf es von Natur aus Anspruch hätte, und werden wir nicht müde, täglich und stündlich aus vollem Herzen zu geben und zu nehmen, was allein das Leben lebenswert macht - Liebe!
Mutterausrottung / C. A. Loosli: ..., die Familie, in der Familie aber namentlich die Mutter und die Mutterschaft, als einzige, dauer- und wertbeständige Grundlage jeglicher Gesittung, wie jegliches dauermöglichen Einzel- und Allgemeinglückes ebenso bedingungslos als innig überzeugt anerkennt.
Aus dem Tagebuch einer Mutter / Helene Kopp: Nun wird die Freude all die kommenden Jahre durchleuchten und neuer Mut wird mir daraus wachsen und feste Zuversicht für meine Aufgabe, die da heisst: "Mutter sein."
Ehe, Mutterschaft und Familie in unserem Recht / Frau Dr. Thalmann-Antenen und Margrit Keller: ..., die es ermöglicht, dass bei weiser, gerechter Anwendung seiner Bestimmungen sowohl die Interessen der Eltern, als auch die Persönlichkeitsrechte und Freiheiten der Kinder gewahrt bleiben.
Säuglingskrankheiten / Dr. Trachsler: Kinder, die alles erbrechen, werden am besten mit alkoholfreiem Traubensaft ernährt, da dieser sofort ins Blut übergeht.
Kleines Lexikon der Gesundheitspflege / H. Wüscher: Gesünder als das Wohnen im Stadtzentrum ist der Aufenthalt am Rande der grossen Städte, wenn immer möglich inmitten eines Gartens.
Das Wohnen / G. Wolff-Künzi: Damit lässt sich in Haus und Hof, Zimmer und Garten fröhlich "arbeiten" und dem tätigen Wesen des Kindes ungemein viel schenken.
Die Küche, unsere billigste Hausapotheke: Die meisten von ihnen wirken ausserdem konservierend, gärungs- und fäulnishemmend und ausserdem: Gewürze sind Nervennahrung!
Säuglingserziehung / Martha Lehmann: Sorgen wir im Gegenteil dafür, dass das Kind unsere Führung immer als die selbstverständliche Pflege hinnimmt, die alle Erziehung ja im Grunde sein soll und sein muss.
Die praktische Pflege des Kleinkindes / Gertrude Zimmermann: Um das zu erreichen, wird es entweder gut frottiert, massiert, oder ins vorgewärmte Bett gesteckt.
Das Torfmull-Trockenbettchen / J. Bachofen: Sind diese Dinge aber wichtig im Vergleich zu den ganz grossen Vorteilen des Wohlbefindens, der gesunden Haut, der Strampelfreiheit für den Säugling, der leichteren Wäsche, der appetitlicheren Luft für ihn und seine Umgebung?
Leichtere Entbindung / Anni Weber: ..., und gleichzeitig erfolgt diese tägliche Vorbereitung gerade im Seifenbad unter hygienisch denkbar günstigen Voraussetzungen und erzieht ausserdem zu der in dieser Zeit doppelt wichtigen Unterleibspflege mit Waschen und Frottieren.
Eine praktische und billige Schwangerschaftsbinde / Anni Weber: Die selbstgelegte Wickel kostet beim heutigen Nesselpreis etwa zwei Franken und hinterlässt zu gutem Schluss noch fünf ausgewachsene Windeln 80 mal 80 cm.