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Bezig met laden... Die Julikrise : Europas Weg in den Ersten Weltkriegdoor Annika Mombauer
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Onderdeel van de uitgeversreeks(en)
In der knappen, gut lesbaren Einf©ơhrung rekonstruiert die britische Historikerin die diplomatischen Vorg©Þnge nach der Ermordung des ©œsterreichisch-ungarischen Thronfolgers in Sarajewo. Die Hauptverantwortung f©ơr den Kriegsausbruch sieht sie bei Deutschland und ©sterreich-Ungarn. Rezension: Die sogenannte "Julikrise" von 1914 steht im Mittelpunkt der Diskussionen um die Ursachen des 1. Weltkriegs. In C. Clarks Bestseller (2013) nimmt sie einen zentralen Platz ein, und j©ơngst zog auch der renommierte Weltkriegsexperte G. Krumeich unter minuti©œser Rekonstruktion der Ereignisse eine Bilanz der Diskussionen um diese entscheidenden 5 Wochen (2013), die er durch den Abdruck von 50 Schl©ơsseldokumenten erg©Þnzte. Nun liegt auch in der eingef©ơhrten "Wissen"-Reihe des Beck Verlags eine handlich knappe, gut lesbare Einf©ơhrung einer in England lehrenden Weltkriegsexpertin vor. Nach einer kurzen Skizze der europ©Þischen M©Þchtekonstellationen rekonstruiert die Autorin gut nachvollziehbar die diplomatischen R©Þnkespiele, die der Ermordung des Erzherzogs Franz Ferdinand folgten und schliesslich zum Kriegsausbruch f©ơhrten. Ohne die Beteiligung anderer M©Þchte zu schm©Þlern, sieht Mombauer anders als C. Clark die Hauptverantwortung f©ơr den Kriegsausbruch wieder bei Deutschland und ©sterreich-Ungarn. Reihen©ơblich ohne Anmerkungen. Auswahlbibliografie, Personenregister, 1 Karte. (2 S) Geen bibliotheekbeschrijvingen gevonden. |
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