StartGroepenDiscussieMeerTijdgeest
Doorzoek de site
Onze site gebruikt cookies om diensten te leveren, prestaties te verbeteren, voor analyse en (indien je niet ingelogd bent) voor advertenties. Door LibraryThing te gebruiken erken je dat je onze Servicevoorwaarden en Privacybeleid gelezen en begrepen hebt. Je gebruik van de site en diensten is onderhevig aan dit beleid en deze voorwaarden.

Resultaten uit Google Boeken

Klik op een omslag om naar Google Boeken te gaan.

Bezig met laden...

To the White Sea (1993)

door James Dickey

LedenBesprekingenPopulariteitGemiddelde beoordelingAanhalingen
388765,484 (3.63)14
Sergeant Muldrow is an American airman who is shot down over Tokyo during World War II. Using skills gained in his youth in his native Alaska, he proceeds to make his escape. A brutal and often poetic tale of survival in the course of which the airman kills a man for his clothes, eats a swan for meat and undergoes torture at the hands of the police. By the author of Deliverance.… (meer)
Geen
Bezig met laden...

Meld je aan bij LibraryThing om erachter te komen of je dit boek goed zult vinden.

Op dit moment geen Discussie gesprekken over dit boek.

» Zie ook 14 vermeldingen

Engels (6)  Duits (1)  Alle talen (7)
1-5 van 7 worden getoond (volgende | toon alle)
Imagine, if you can, you're an American air force tail-gunner flying over enemy territory, Japan during WWII. Your plane is hit, on fire, and spirals toward the earth. All your crew-mates are dead. If not for the parachute you religiously taped to the bulkhead, you'd soon be a goner, too. Instead, you make it safely back to earth, where men belong anyway. What would you do now?
James Dickey gives us an account of one possibility through one of his strangest, and best creations, Muldrow, a man raised in the Alaskan wilderness of the 1920s and 30s, and appropriately named after an Alaskan glacier.
Early on in his predicament of being totally on his own in the land of the enemy, Muldrow makes his plan to head North. If he can make it to the White sea, to the beloved snow and ice of his childhood, he knows he can survive and feel the comfort and freedom of home again.
The story of his trek is one of dreams, camouflage, and savagery. For some, this tale may become a bit too gruesome to take. There were scenes I wouldn't want to revisit. But, if you have the stomach for it, Dickey's prose is as razor sharp as the bread knife Muldrow carries.

"'It's a bread knife,' I told him. 'The only difference is that I brought the point on down and fine. The edge is good, too. Kitchen steel is good steel. As good as you can get.'
'Look,' I said, bending the knife almost double. The light from the roof bulb curved, wires and all, into the light of the blade. 'That means it won't break off. It's not like one of these stiff issue blades, like a bayonet or a commando knife, that ain't got any give to it. This one will bend, it'll go around.'
'Go around what?'
'Go around anything, say, like a rib. It'll go around and come back. It'll straighten out on the other side and keep on going.'"

This passage leaves a little to the imagination, but the description of its actual use is not for the faint of heart. Ghastly is the word I'd use.
If you're a fan of [b:Deliverance|592657|Deliverance|James Dickey|https://i.gr-assets.com/images/S/compressed.photo.goodreads.com/books/1624579180l/592657._SY75_.jpg|1257919], you'll probably get along fine with this book, though it is not nearly as tight and well written.
Dickey repeats himself often, and becomes long-winded, particularly when Mulder describes animals, birds, and landscapes. About three-quarters into the book, he says,
"I was discouraged, I don't mind telling you. If the other island (his destination) didn't show pretty soon, I would be too weak and played out to get to it."
That's the way I felt about half-way through. Come on, James, get me there already, I'm dragging here.
Dickey revisits themes he explored so beautifully in his poetry, especially the connection between men and animals, and the relationship of hunter and prey.
I go back to my question, "What would you do in this situation?"
I have ideas about what I MIGHT do, but I tend to believe there's no way for any of us to know unless we were there. I'm fairly certain though, that we'd all surprise ourselves of what we may have to become in order to survive. ( )
  MickeyMole | Oct 2, 2023 |
First edition as new
  dgmathis | Mar 16, 2023 |
This is our American Robinson Crusoe, a successor to Walden, Moby-Dick, and "Big Two-Hearted River," and a novel with the most original voice since True Grit. Every page has at least one satisfying or arresting turn-of-phrase. It’s thrilling, disturbing, provoking, beautiful, suspenseful—everything a novel should be. I can’t do it justice, nor can I remember a time in recent memory when I was so awestruck by a novelist's performance. This one will stay with me for a long time. ( )
  Stubb | Aug 28, 2018 |
Zu Inhalt: Tokyo, März 1945. Als Sergeant Muldrow beim Angriffsflug auf die Stadt abgeschlossen wird, hat der wortkarge Einzelgänger nur ein Ziel: zu überleben – und so macht er sich auf in den Norden des Landes. Aufgewachsen in den schneebedeckten Weiten Alaskas, lernte er bereits als Kind zu jagen und sich perfekt zu tarnen. Nun werden diese Fähigkeiten lebenswichtig für ihn. Doch auf dem Weg in die Welt aus Eis und Schnee schreckt Muldrow auch vor Mord nicht zurück …

Es sollte ein moderner Stummfilm werden, eine fast dialogfreie Reise durch die Hölle des Zweiten Weltkrieges, mit Superstar Brad Pitt in der Hauptrolle. Doch dann fand sich niemand, das ungewöhnliche Projekt zu finanzieren und die Gebrüder Coen wandten sich mit No Country For Old Men einer anderen ultrabrutalen Gewaltparabel zu.

Wahrscheinlich hätte der Film James Dickeys drittem und letztem Roman zu neuer Popularität verholfen, aber so wird Flucht zum Weißen Meer wohl immer im Schatten des übermächtigen Vorgängers Flussfahrt (Deliverance) bleiben. In gewisser Weise bedauerlich, handelt es sich doch hier um den, meiner Meinung nach, gelungeneren Roman.

Handeln die meisten Bücher und Filme über den Krieg vom Verlust der Menschlichkeit und der schleichenden Verrohung ihrer Protagonisten, geht To The White Sea einen gänzlich anderen Weg.

Sergeant Muldrow haftet von Anfang an etwas Un-, oder Übermenschliches, wenn nicht gar Entmenschlichtes an. Seine Kameraden betrachten ihn mit einer seltsamen Ehrfurcht, wie eine fremde Tierart. Wenn er eine Wette mit einem Kameraden eingeht, welche er ohne große Mühe gewinnt, will er diesen im Folgenden keineswegs demütigen, sondern begnügt sich damit dem anderen seine Grenzen aufzuzeigen und gibt ihm sogar einen wohlgemeinten Ratschlag. Diese nach außen Zen-artig erscheinende Ruhe, verbirgt allerdings keineswegs eine besonders tiefe Seele, sondern vielmehr einen Mangel an menschlichen Gefühlen und Befindlichkeiten.

In der unerbittlichen Wildnis von Alaskas Brooks Range geschult ordnet Muldrow alles dem Überleben unter. Immer wieder spricht er über sich selbst als eine bloße Kreatur, ein Biest, ohne menschliche Bindungen. Er fühlt sich den Wildtieren nahe, dem Vielfraß, dessen Fell so beschaffen ist, dass die Regentropfen davon abperlen. Dem Schneehasen, einem Meister der Tarnung, der es schafft sich erfolgreich vor seinen Feinden zu verbergen.

Von einem Kriegsroman erwartet man von vornherein ein gewisses Maß an Grauen, Vernichtung, Leiden. Deshalb überraschen die Passagen, welche das von Brandbomben zerstörte Tokio beschreiben kaum. Wie die Menschen ohne in Chaos zu verfallen die geordnete Flucht vor der Feuersbrunst antreten und dabei mit ansehen müssen, wie ihre Heime Opfer der Flammen werden, hat fast schon etwas Komisches an sich. Wieso sind Menschen immer wieder bereit solch eine Gewalt, solch einen Horror zu ertragen, wie kommt es, dass sie nicht alle den Verstand verlieren und auf der Stelle zusammenbrechen? – fragt man sich unwillkürlich. Die Japaner wirken wie ordentliche, geschulte Ameisen, während der Amerikaner Muldrow wie ein hungriger Wolf in ihrer Mitte um sein Überleben ringt.

Zunächst regiert eine Art grimmiger Humor, Muldrows lakonische Betrachtung seiner Lebenssituation regt mitunter zum Schmunzeln an. Er beobachtet den Zug der Vögel, späht bei einer japanischen Familie in die Wohnung, die gerade ihr Abendmal verspeist, und notiert ihre für ihn seltsamen Bräuche. Aber als unser „Held“ bei seiner Wanderung in den Norden auf einen harmlosen alten Mann trifft, der sich gerade damit beschäftigt verletzte Schwäne zu verarzten und diesen von Kopf bis zur Sohle aufschlitzt um sich danach auf die Schwäne zu stürzen und ihr rohes Fleisch zu verschlingen, musste ich schon heftig schlucken, ob der dargestellten Brutalität.

Wenn ein US-Kritiker im Bezug auf das Buch von einem großartigen Abenteuerroman redet, kann ich das nicht ganz nachvollziehen. Für mich hat der Begriff Abenteuer immer etwas Erhabenes, Zauberhaftes an sich, Abenteuer erweitern das Leben und den Horizont. Hier geht es nur um Fressen oder Gefressen werden. Um die Unerbittlichkeit der Natur, die Lächerlichkeit des Menschen, der sich in seiner Zivilisation geborgen fühlt, geschützt vor einer grauenhaften und teilnahmslosen Welt, für die seine Existenz ohne Bedeutung ist. Der Mensch, der jederzeit in seine tierische Natur zurückfallen kann, ein besserer Schimpanse, ein bemitleidenswertes, den Elementen der Natur gnadenlos ausgeliefertes Säugetier.

Ich habe dem Buch zwar nur drei Sterne gegeben, aber das kommt oft vor, wenn ich das Gefühl habe ein Werk nicht wirklich angemessen beurteilen zu können. Es ist lesenswert, denn es bietet eine gänzlich neue Erfahrung. Es ist ein Kriegsroman wie kein anderer, aber letztendlich zu sperrig und unbequem um einem breiteren Publikum zugänglich zu sein. ( )
  TheRavenking | Mar 1, 2017 |
The more I think about this book, the more I appreciate it. Ultrasymbolism is the name of the game. So is reverse anthropomorphism and a dash of hyper-atavism.

Blue-beyond-blue, stark red, endless white play leading roles here. So do fisher martens, rabbits and bears. So do blood and shit, stabbing and beating.

The book gets three stars because it just wasn't very enjoyable. It is very ponderable, but gets a little ponderous toward the middle. The point of the book is that the main character lacks humanistic characteristics to identify with, but that lack results in no attachment to the character, which results in lack of motivation to read on. The necessary theme of the novel necessarily creates minimal sympathy.

Not as gripping as 'Deliverance,' but meaningful and worth reading.

It reminded me of Oe's 'Nip the Buds, Shoot the Children,' and not only because of the setting. A dehumanized episode in human history results in humanity-free novels. Or, I should say, points to a different conclusion than most modern humans would in regards to what humanity really is. ( )
  clogbottom | Aug 9, 2008 |
1-5 van 7 worden getoond (volgende | toon alle)
geen besprekingen | voeg een bespreking toe

Onderdeel van de uitgeversreeks(en)

Je moet ingelogd zijn om Algemene Kennis te mogen bewerken.
Voor meer hulp zie de helppagina Algemene Kennis .
Gangbare titel
Informatie afkomstig uit de Engelse Algemene Kennis. Bewerk om naar jouw taal over te brengen.
Oorspronkelijke titel
Alternatieve titels
Oorspronkelijk jaar van uitgave
Mensen/Personages
Informatie afkomstig uit de Engelse Algemene Kennis. Bewerk om naar jouw taal over te brengen.
Belangrijke plaatsen
Informatie afkomstig uit de Engelse Algemene Kennis. Bewerk om naar jouw taal over te brengen.
Belangrijke gebeurtenissen
Informatie afkomstig uit de Engelse Algemene Kennis. Bewerk om naar jouw taal over te brengen.
Verwante films
Motto
Opdracht
Eerste woorden
Citaten
Laatste woorden
Informatie afkomstig uit de Engelse Algemene Kennis. Bewerk om naar jouw taal over te brengen.
(Klik om weer te geven. Waarschuwing: kan de inhoud verklappen.)
Ontwarringsbericht
Uitgevers redacteuren
Auteur van flaptekst/aanprijzing
Oorspronkelijke taal
Gangbare DDC/MDS
Canonieke LCC

Verwijzingen naar dit werk in externe bronnen.

Wikipedia in het Engels

Geen

Sergeant Muldrow is an American airman who is shot down over Tokyo during World War II. Using skills gained in his youth in his native Alaska, he proceeds to make his escape. A brutal and often poetic tale of survival in the course of which the airman kills a man for his clothes, eats a swan for meat and undergoes torture at the hands of the police. By the author of Deliverance.

Geen bibliotheekbeschrijvingen gevonden.

Boekbeschrijving
Haiku samenvatting

Actuele discussies

Geen

Populaire omslagen

Snelkoppelingen

Waardering

Gemiddelde: (3.63)
0.5
1 1
1.5
2 2
2.5 3
3 16
3.5 7
4 15
4.5 1
5 10

Ben jij dit?

Word een LibraryThing Auteur.

 

Over | Contact | LibraryThing.com | Privacy/Voorwaarden | Help/Veelgestelde vragen | Blog | Winkel | APIs | TinyCat | Nagelaten Bibliotheken | Vroege Recensenten | Algemene kennis | 204,664,005 boeken! | Bovenbalk: Altijd zichtbaar