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Is Fat Bob Dead Yet?: A Novel

door Stephen Dobyns

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8410318,119 (3.14)2
Witnessing a gruesome motorcycle accident in the seaport city of New London, Connecticut, newcomer Connor Raposo sees a strangely familiar man with an Elvis haircut at the scene and is embroiled in a small-time con operation.
Geen
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1-5 van 10 worden getoond (volgende | toon alle)
I read The Burn Palace by this author and while it was quirky it was also a very good story. Is Fat Bob Dead Yet, is also quirky, but that's it. The author will use 3 pages to tell the reader something that could have been communicated in a sentence or at most a paragraph. I made it to page 125 and realized I couldn't care less about the characters or the story. Another annoying thing about this book was the narration, it goes from person to person dialog, then into big picture narration from some third party, I don't know how else to explain it.
Lastly after I got it from Amazon I noticed on the cover that it had- for me- the kiss of death, an endorsement from Stephen King. I like King's books but with 1 or 2 exceptions I have hated any books his endorsement appears on. ( )
  zmagic69 | Mar 31, 2023 |
I listened to 21% of this novel and I just don't care. I don't care about any of the characters, I don't care for the (so called) humor, and I don't care about the story. I gave this twice my normal 10%, (I have a 10% rule), and it still hasn't captured my interest. DNF.
  Charrlygirl | Mar 22, 2020 |
Stephen Dobyns hat schon so einiges geschrieben, denn er ist schon lange auf dieser Welt. Früher hat er studiert, bis er mit dem Master of Fine Arts abgeschlossen hat. Er hat also einen Uniabschluss für schöne Künste. Damit hat er unter anderem Lyrik und auch Sachbücher publiziert. Aber auch etliche Krimis – so wie sein aktuelles Buch „Ist Fat Bob schon tot?“. Die Schönheit kann man diesem Buch objektiv nicht absprechen – subjektiv aber sehr wohl.

Wie oben beschrieben wohnt Connor Raposo einem Unfall bei. Connor war früher Lehrer, dann im Casino als Automatenbeaufsichtiger tätig und heute ist er Mitte 20 und „auf der Schattenseite der Legalität“, wie es im Buch schön beschrieben wird, beschäftigt – denn er treibt gemeinsam mit seinem Onkel Didi, dem sonderbaren Vaughn und Eartha, die ständig oben ohne herumrennt, Spenden für diverse Hilfsorganisationen ein. Diese Hilfsorganisationen nennen sich „Waisenkinder im Weltall“ oder „Rettet Beagles vor der Nikotinsucht“ – und ja, diese Organisationen existieren natürlich nicht wirklich, wie man an den Namen erahnen kann. Allerdings gefällt mir dieser Aspekt tatsächlich ziemlich gut, denn das Geschäftsmodell könnte bei Leuten, die an Chemtrails, die Lügenpresse und Reptiloiden glauben, tatsächlich funktionieren – reich wird man damit allerdings vermutlich nicht ... naja, vielleicht doch.

Dann gibt es noch die zwei Detektives Benny Vikström und Manny Streeter. Der eine ist vom Leben, aber insbesondere von Vikström, enttäuscht, und Vikström wird ständig gefragt, ob er einer dieser skandinavischen Ermittler sei. Doch eines haben beide gemeinsam – sie hassen sich und gönnen sich nichts. Streeter weiß, dass Vikström Höhenangst hat und gängelt ihn damit – und Vikström isst gerne mal ein Eis vor Streeters Augen, weil er weiß, dass Streeter mit seiner Figur keines Essen sollte, es aber doch gerne würde. Beide fahren also eher die subtile Schiene. Das ist eine Zeit lang witzig, irgendwann nervt es aber. Genau wie die Tatsache, dass sich Streeter den Namen eines Zeugen nicht merken kann und ihn ständig Poppaloppa statt Papalardo nennt. Der Humor ist irrsinnig repetitiv, obwohl wir alle wissen, dass ein Scherz höchstens zwei mal funktioniert.

Apropos „Wir“, denn die Erzählweise ist tatsächlich interessant: Der Autor nimmt den Leser an die Hand und schreibt Dinge wie „Wenn wir X sehen, dann erkennen wir, dass Y zu der Zeit gar nicht an Ort A war, aber das weiß X natürlich nicht“. Das ist auch subjektiv gesehen schön geschrieben, wenn die Schreibweise nicht so langatmig und das Erzähltempo nicht das einer sterbenden Katz wäre. Ich habe irgendwann angefangen, Absätze zu überspringen, weil ich sie aufgrund diverser ausschweifender Beschreibungen einfach nicht relevant fand; Dobyns verliert sich viel zu sehr in unwichtige Details. Ich verstehe, dass das durchaus einen literarischen Mehrwert hat und ich habe auch Dobyns' Weltgewandtheit erkannt, die zwischendurch aufblitzt, aber – ach, es ist einfach nicht meine Vorstellung eines guten Buches. Und jetzt werde ich mich einem anderen, hoffentlich unterhaltsameren, Buch widmen.

Tl;dr: „Ist Fat Bob schon tot?“ hat eine kuriose Story mit teilweise spannenden Charakteren, brilliert aber großteils mit einer langweiligen und zu ausufernden Erzählweise. Humor ist zwar vorhanden, wiederholt sich aber immer wieder, so dass die Scherze irgendwann zu nerven beginnen. ( )
  Krimisofa.com | Jan 10, 2018 |
Entertaining comic crime fiction. ( )
  dickmanikowski | Feb 23, 2016 |
The cover showing a cigarette smoking beagle gives a good clue about the tone of this novel that is part mystery, part theater of the absurd. Set mostly in New London, CT., this book has a pair of mismatched detectives, a quartet of quirky con artists, a group of motorcyclists, a homeless man named Fidget, a make-believe couple in witness protection, and unsavory mafia bad guys. Midway through it felt like the book could have been shortened, but the main characters are endearing in their odd ways, and some of the situations are indeed hilarious. ( )
  sleahey | Sep 20, 2015 |
1-5 van 10 worden getoond (volgende | toon alle)
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Witnessing a gruesome motorcycle accident in the seaport city of New London, Connecticut, newcomer Connor Raposo sees a strangely familiar man with an Elvis haircut at the scene and is embroiled in a small-time con operation.

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