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Bezig met laden... Experiences in Translation (2003)door Umberto Eco
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Meld je aan bij LibraryThing om erachter te komen of je dit boek goed zult vinden. Op dit moment geen Discussie gesprekken over dit boek. Im Urlaub aus dem Bücherschrank meines Vaters ausgeliehen. Das Buch behandelt die Schwierigkeiten der Übersetzung von einer Sprache in die andere bzw. einem semiotischen System in ein anderes, Transmutationen, Adaptionen und ähnliches. Aufgrund meines Übersetzerhintergrunds hat mich die Thematik sehr interessiert, allerdings hat das Buch nicht ganz das gehalten, was ich mir vorgestellt habe. Man merkt dem Buch an, dass es nicht in einem durchgeschrieben wurde, sondern zum Großteil aus verschiedenen vorher veröffentlichten Schriften zusammengefasst wurde. Die von ihm zitierten Beispiele sind über Seiten in meist bis zu vier Sprachen (italienisch, englisch, deutsch, französisch, manchmal katalanisch) aufgeführt, und beziehen sich entweder auf übersetzte Werke von ihm oder von ihm übersetzte Bücher anderer Schriftsteller. So weit, so legitim. Vor allem zeigt sich Eco aber als sehr von sich eingenommener Literat und Übersetzer. An manchen Stellen ist er unverhohlen eitel, an anderen gibt er sich geziert bescheiden (in der Art von "hier mein kleiner, hoffentlich ebenfalls gelungener Versuch, diese Stelle vom Reimschema mehr an das Original anzupassen"). Wenn man davon absieht, sind die aufgeworfenen Fragen und Probleme aber sehr spannend. Mir selbst waren viele Punkte der "Verhandlung" (grob gesagt, dem Eingehen von begründeten Kompromissen) nicht klar - logisch, bin ja auch keine literarische Übersetzerin. Etwas schwierig fand ich die Lektüre aufgrund der sehr akademischen Betrachtung; mir fiel es schwer, mir unter dem Fachvokabular immer die richtigen Dinge vorzustellen. Angesprochen werden z.B. Reversibilität, Interpretation, Intertextualität u.ä. Leider hab ich das Dutzend Zeitungsartikel zu Buch und Übersetzer nicht mitgenommen (bei den meisten Büchern meines Vaters quellen solche gesammelten Ausschnitte aus den Büchern). Das hätte mich in dem Fall interessiert, da ich zum einen die Übersetzungsleistung von Burkhart Kroeber (der in engem Austausch mit Eco stand) zwar anerkenne, aber einige dicke Patzer nicht verstehe - außerdem sehr schlampiges Lektorat mit etlichen Kommafehlern. Fazit: Interessant sowohl für Menschen, die sich ernsthaft mit Übersetzung befassen als auch für diejenigen, die sich schlecht vorstellen können, warum eine Übersetzung so schwierig sein kann und welche Punkte alle berücksichtigt werden müssen. Persönliche Schlussfolgerung für mich: Ich hatte eigentlich vor, demnächst mal Der Name der Rose anzugehen. Aber da ich jetzt weiß, auf was ich als Leser theoretisch alles achten müsste (z.B. dass ein lateinisches Zitat bewusst um einen Buchstaben verfälscht wurde), bin ich wohl nicht die Zielperson, die Eco da im Blick hatte (der umfassend gebildete Leser, der das Spiel mit Andeutungen und Verweisen zu schätzen weiß, da er ja auf einen großen Schatz an Bildungslektüre bauen kann...). Cosa vuol dire tradurre? La domanda è meno peregrina di quanto appaia. Se ci fosse una risposta precisa, non ci sarebbe alcun problema almeno in linea di principio ad avere una traduzione automatica o perlomeno una teoria della traduzione: ma entrambe le cose non esistono. In passato, anche Umberto Eco si era cimentato nel raccontare la sua idea di traduzione, come vista dal punto di vista un po' di sbieco dato dalla semiotica; in questo libro raccoglie il testo di alcune sue conferenze e seminari, rivedendolo per uniformarlo. Come sicuramente immaginate, più che di traduzione si parla di Eco: con l'autoreferenzialitàche gli era solita, scrisse subito che riteneva che gli unici a poter parlare di traduzione sono gli autori che hanno tradotto e inoltre sono stati tradotti, e quindi parla solo di opere sue in un sensoo nell'altro. Una volta accettata questa premessa e il corollario che l'opera è infarcita di citazioni in varie lingue (per fortuna romanze e anglogermaniche...), il testo si fa leggere bene come prosa. Limitandomi io alla prima metà delle caratteristiche richieste - nessuno ha mai tradotto i miei libri, e comunque scrivo saggistica e non letteratura - non sarei titolato a dare un giudizio: ma faccio finta di niente e confermo che i punti trattati da Eco nella prima parte sono quelli che un qualunque traduttore degno di questo nome conosce più o meno esplicitamente: se non avete mai tradotto, capirete finalmente perché più che di traduzione si dovrebbe parlare di negoziazione. Poi il semiologo prende il sopravvento e comincia a parlare di "traduzioni" che traduzioni non sono, essendo più che altro tentativi di rendere in modi e media diversi "quasi la stessa cosa". Qui mi sono perso, anche perché più che una teoria abbiamo un florilegio di esempi. In definitiva credo che il testo sia più che altro utile a chi non ha mai pensato a cosa sta dietro alla versione tradotta del libro che sta leggendo. geen besprekingen | voeg een bespreking toe
In this book Umberto Eco argues that translation is not about comparing two languages, but about the interpretation of a text in two different languages, thus involving a shift between cultures. An author whose works have appeared in many languages, Eco is also the translator of Gérard de Nerval's Sylvie and Raymond Queneau's Exercices de style from French into Italian. In Experiences in Translation he draws on his substantial practical experience to identify and discuss some central problems of translation. As he convincingly demonstrates, a translation can express an evident deep sense of a text even when violating both lexical and referential faithfulness. Depicting translation as a semiotic task, he uses a wide range of source materials as illustration: the translations of his own and other novels, translations of the dialogue of American films into Italian, and various versions of the Bible. In the second part of his study he deals with translation theories proposed by Jakobson, Steiner, Peirce, and others. Overall, Eco identifies the different types of interpretive acts that count as translation. An enticing new typology emerges, based on his insistence on a common-sense approach and the necessity of taking a critical stance. Geen bibliotheekbeschrijvingen gevonden. |
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Google Books — Bezig met laden... GenresDewey Decimale Classificatie (DDC)418.02Language Linguistics Standard usage (Prescriptive linguistics) TranslatingLC-classificatieWaarderingGemiddelde:
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