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Briefwechsel 1920 - 1963.

door Martin Heidegger, Karl Jaspers (Auteur)

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Von 1920 bis 1963 standen Karl Jaspers und Martin Heidegger im Briefwechsel. 155 Schriftstucke sind erhalten geblieben. Von 1936 bis 1949 gab es eine Unterbrechung - aber auch in dieser Zeit kam es zu einer Zusendung der Veroffentlichungen Heideggers (bis 1943). Der Briefwechsel ist vertraulich und war ursprunglich nicht fur die Veroffentlichung bestimmt. Er enthalt scharfe Urteile uber Zeitgenossen und auch uber Schuler. Kein erwahnter Name wurde ausgelassen, kein Satz geandert. Die Unterbrechung des Briefwechsels 1936 ist so zu erklaren, dass Heidegger auf seinen Brief vom Mai 1936 mit dem Bericht uber seinen Romaufenthalt keine Antwort erhielt. Im Jaspers-Archiv ist ein Briefentwurf vorhanden, der wiedergegeben wird. Es ist unbestimmt, ob dieser Brief wirklich abgeschickt wurde. Heidegger hat ihn jedenfalls nicht erhalten. 1949 beginnt eine neue Phase des Briefwechsels, die aufschlussreich ist gerade auch fur Heideggers Stellung zum deutschen Unheil und zu seinem Verhalten zu Jaspers. Aus dem Briefwechsel erhalten wir einen Einblick in die Entwicklung der beiden grossen Philosophen. Leider sind von den zahlreichen Gesprachen Heideggers mit Jaspers bis 1933 keine Aufzeichnungen vorhanden. Aus den Briefen erfahren wir Hinweise uber die Themen. Dieser Briefwechsel gehort zu den Zeitdokumenten, die zum Verstandnis der philosophischen Freundschaft und auch zum Phanomen ihrer Entfremdung unentbehrlich sind. Im Jaspers-Nachlass befinden sich auch Briefe an Heidegger mit dem Vermerk nicht abgeschickt. Da sie aber von Jaspers chronologisch in die Korrespondenz eingeordnet waren, wurden sie hier - entsprechend gekennzeichnet - auch mitabgedruckt.… (meer)
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Martin Heideggerprimaire auteuralle editiesberekend
Jaspers, KarlAuteurprimaire auteuralle editiesbevestigd
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Von 1920 bis 1963 standen Karl Jaspers und Martin Heidegger im Briefwechsel. 155 Schriftstucke sind erhalten geblieben. Von 1936 bis 1949 gab es eine Unterbrechung - aber auch in dieser Zeit kam es zu einer Zusendung der Veroffentlichungen Heideggers (bis 1943). Der Briefwechsel ist vertraulich und war ursprunglich nicht fur die Veroffentlichung bestimmt. Er enthalt scharfe Urteile uber Zeitgenossen und auch uber Schuler. Kein erwahnter Name wurde ausgelassen, kein Satz geandert. Die Unterbrechung des Briefwechsels 1936 ist so zu erklaren, dass Heidegger auf seinen Brief vom Mai 1936 mit dem Bericht uber seinen Romaufenthalt keine Antwort erhielt. Im Jaspers-Archiv ist ein Briefentwurf vorhanden, der wiedergegeben wird. Es ist unbestimmt, ob dieser Brief wirklich abgeschickt wurde. Heidegger hat ihn jedenfalls nicht erhalten. 1949 beginnt eine neue Phase des Briefwechsels, die aufschlussreich ist gerade auch fur Heideggers Stellung zum deutschen Unheil und zu seinem Verhalten zu Jaspers. Aus dem Briefwechsel erhalten wir einen Einblick in die Entwicklung der beiden grossen Philosophen. Leider sind von den zahlreichen Gesprachen Heideggers mit Jaspers bis 1933 keine Aufzeichnungen vorhanden. Aus den Briefen erfahren wir Hinweise uber die Themen. Dieser Briefwechsel gehort zu den Zeitdokumenten, die zum Verstandnis der philosophischen Freundschaft und auch zum Phanomen ihrer Entfremdung unentbehrlich sind. Im Jaspers-Nachlass befinden sich auch Briefe an Heidegger mit dem Vermerk nicht abgeschickt. Da sie aber von Jaspers chronologisch in die Korrespondenz eingeordnet waren, wurden sie hier - entsprechend gekennzeichnet - auch mitabgedruckt.

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