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Bezig met laden... Uitwedstrijd (1993)door Alexandra Marinina
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It has been quite a while since I last read a mystery/thriller book by a Russian author and it was good to read this one again. I can't explain why they are different from other crime books, but they are. It feels like a small journey into that society, although except for Moscow, no city name is mentioned. Will see if I can lay hands on more books by Marinina, I tend to like Nastja :-) Aus der Amazon.de-Redaktion In ihrer Heimat Rußland hat die Moskauer Krimiautorin Alexandra Marinina in kürzester Zeit die Bestsellerlisten mit ihren Thrillern erobert. Jetzt liegen die Ermittlungen ihrer Kommissarin Anastasija Kamenskaja auch auf deutsch unter dem Titel Auf fremdem Terrain vor. Fremdes Terrain betritt Anastasija in der Tat, als sie sich für zwei Wochen in ein ruhiges Sanatorium zurückzieht, um ihre Rückenschmerzen zu kurieren. Allerdings gehen in diesem Kurheim merkwürdige Dinge vor. Nachts werden junge Mädchen ins Schwimmbad geschleust, Videokameras positioniert, und dann stirbt vor den Augen Anastasijas ein Mann und sie steckt mitten in den Ermittlungen zu einem Mordfall. Pikant dabei: Die örtliche, alles kontrollierende Mafia ist hellhörig geworden. Hat sie die Hand im Spiel oder wird ihre Domäne von einer Konkurrenz-Organisation bedroht? Anstasija ist amüsiert: "Die Mafia engagiert mich als Privatdetektiv, damit ich ihr helfe, ihre Konkurrenten zu beseitigen." Es ist interessant und spannend, die Aufdeckung des Verbrechens mit Anastasija zu verfolgen: "Analysen anstellen, alle Nuancen ausleuchten, Gesetzmäßigkeiten ableiten." Alles deutet darauf hin, daß im heutigen Rußland, ebenso wie im Westen, mit den Sehnsüchten der Menschen gespielt wird. Zum einen werden junge Menschen mit einem Angebot einer Hauptrolle zum Film gelockt, andererseits werden kranke, perverse Phantasien mit diesen Filmen befriedigt, denn die Hauptdarsteller erleben das Filmende nicht immer. Bedrückend dabei, daß hochtalentierte Kunst meistbietend kriminell eingesetzt wird, denn mit diesen Filmen läßt sich sehr schnell ungeheuer viel Geld verdienen, und niemand fragt dabei nach Moral und Sittlichkeit. --Manuela Haselberger -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels. Kurzbeschreibung Eigentlich wollte Anastasija Kamenskaja, die erfolgreiche Moskauer Kriminalistin, im Sanatorium ihr verschlepptes Rückenleiden auskurieren und endlich Ordnung in ihr verworrenes Gefühlsleben bringen. Doch selbst fernab der russischen Metropole verwickelt sie ihr sicherer Instinkt für Unwahrheit und Verbrechen in einen Kriminalfall. In dem trügerischen Idyll der Kleinstadt gehen seltsame Dinge vor sich. Merkwürdige Fremde kommen für ein, zwei Tage ins Sanatorium, die Kurgäste scheinen dort mehr zu suchen als nur Erholung: Nastja registriert merkwürdige Annäherungsversuche von Männern, verdächtige Geräusche am Telefon, verräterische Veränderungen in ihrem Zimmer. Was geht hier vor? Als schließlich ein Mord geschieht, ist sie mehr als überrascht, daß es nicht die örtliche Polizei ist, die um ihre Mithilfe bei der Aufklärung des Verbrechens bittet, sondern die Mafia, die wahren »Ordnungshüter« der Stadt. Aber was ist deren Rolle bei dem tödlichen Spiel um Geld und Einfluß, dem Nastja auf die Spur kommt? 4.0 von 5 Sternen Temporeicher Krimi der russischen Gegenwart, 18. Juni 2009 Von Juli - Alle meine Rezensionen ansehen (TOP 1000 REZENSENT) Rezension bezieht sich auf: Auf fremdem Terrain. Anastasijas erster Fall (Gebundene Ausgabe) "Auf fremdem Terrain" ist ein schneller Krimi, die Geschichte rollt und rollt und rollt. Keine überflüssigen Figuren und Handlungslückenfüller verlangsamen die Handlung, was sich auch in dem geringen Umfang des Buches ausdrückt. Das Buch bindet seinen Leser an sich, trotzdem gibt es zwei Kritikpunkte: Die Protagonistin, die Moskauer Kriminalistin Nastja Kamenskaja, ist an einigen Stellen etwas überzeichnet, mit 27 Jahren etwas zu Rücken leidend, an anderer Stelle etwas zu perfekt schauspielernd, ihr fehlen ein paar Sympathie bringende Eigenschaften. So wie sie dargestellt wird, wird sie kaum jemandes Lieblings-Kommissarin werden. Ein weiterer Makel ist die Darstellung der "Stadt" von der man nie erfährt wie groß sie eigentlich ist. Durch die Haupthandlung im Sanatorium "Doline", setzt sich immer wieder der Eindruck durch, es handele sich um einen kleinen Kurort. Dazu passt jedoch die Problematik nicht, dass die mächtige ortsansässige Mafia monatelang nicht in der Lage ist aufzuklären, was in ihrer Stadt gespielt wird. Bis Nastja erscheint... Die Geschichte um eine Bande von Snuff-Video Produzenten ist gut gesponnen, insbesondere im Zusammenspiel mit der russischen, politischen Gegenwart absolut glaubwürdig. Logik und Zusammenhänge stimmen, wer dies hier in den Rezensionen kritisiert, hat entscheidende Textabschnitte überlesen. Einfach noch mal lesen! Dieses Buch bietet genug Handlung und Spannung dafür.
Dieser Kriminalroman unterscheidet sich deutlich von einem Fernsehkrimi. Spannend und unterhaltsam wird der Leser von einer nicht perfekten Kriminalistin zu einem nicht perfekt ausgeführten Verbrechen geleitet. Und das Vergnügen ist nicht schon am Freitagabend vorbei. Onderscheidingen
Kriminalroman. Kriminalkommissær Anastasia Kamenskaja fra Moskva er taget på sanatorie for at pleje sin ryg. Der viser sig at foregå skumle ting på stedet, og inden længe er Anastasia indblandet i mord, mafiaopgør og har problemer med det stedlige politi. Geen bibliotheekbeschrijvingen gevonden. |
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Google Books — Bezig met laden... GenresDewey Decimale Classificatie (DDC)891.7344Literature Literature of other languages Literature of east Indo-European and Celtic languages Russian and East Slavic languages Russian fiction USSR 1917–1991 Late 20th century 1917–1991LC-classificatieWaarderingGemiddelde:
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Quanto ho scritto è giusto per offrire una cornice di contesto letterario a questa prima avventura investigativa di Anastasija Pavlovna Kamenskaja che, già dal nome, è tutto un programma. Abituiamoci sin da subito dunque alla complicata anagrafe civile russa, fatta di patronimici e declinazioni di genere, di infiniti nomi composti, assai spigolosi alla pronuncia occidentale, e di soprannomi, vezzeggiativi, abbreviativi, tutti orpelli di cui la lingua russa è assolutamente artefice indiscussa.
Nastja (guardia caso soprannome di Anastasija) non è una poliziotta tutta azione e movimento, non c’è nella narrazione delle sue indagini (ancor più in questa prima) quello sviluppo tutto adrenalinico del detective che rincorre i delinquenti nelle strade buie della città, che sfonda porte e spara senza contare i colpi. Alexandra Marinina ci offre il ritratto di una donna cerebrale, dotata di un acuto senso di osservazione e di un'intelligenza sopra la norma. Una analista investigativa di grande talento, ma talvolta sopraffatta dalle sue machiavelliche elucubrazioni; una teorica del crimine, ma anche una traduttrice di romanzi gialli che parla un’infinita serie di lingue e possiede una grande cultura.
In questo “Il padrone della città” ritroviamo tutti gli elementi di una società, in modo particolare nel lavoro, ancora fortemente maschilista e in cui Anastasija, con una sorta di tenace resistenza passiva, affonda gli stereotipi della femminilità maschilista, rendendosi anonima e poco appariscente, vestendo comoda e non truccandosi, ma sempre lucidamente consapevole delle sue potenzialità seduttive, al punto di non esitare dal farle emergere qualora necessarie, meglio se ai fini di un’indagine.
Anastasija Kamenskaja esordisce sul teatro della “narrativa in giallo” paradossalmente quando è fuori servizio. E questo in fondo è un modo geniale con cui Aleksandra Marinina, sommessamente, ci presenta la sua creatura letteraria. La sua schiena ha bisogno di ristoro e fisioterapia e per questo Nastja sta trascorrendo un periodo di riposo presso un centro di benessere: "I Girasoli". In una sorta di quasi anonimato, portandosi appresso la sua macchina da scrivere ed alternando palestra e piscina con il dopo lavoro di traduttrice. All’apparenza siamo in un tranquillo resort collocato in una piccola città della Russia, dove la vita scorre tranquilla e gli abitanti godono di una discreta agiatezza. Ma l'apparente tranquillità del luogo nasconde una società viziata dal potere mafioso che vuole governare i propri interessi senza sussulti e preferisce la corruzione alla violenza. Una tranquillità messa a repentaglio però da una sordida storia di vizio in cui si mescolano i drammi umani di emarginati, sociopatici e perversi e in cui le loro debolezze sono sfruttate da persone senza scrupoli in un giro di filmini hard e di efferate crudeltà. Una serie di misteriosi omicidi però avvia l'indagine a cui Anastasija non potrà, suo malgrado, restare estranea. Anche se il lettore esperto di storie criminali già intuisce qualcosa a metà del libro, la trama non si svela fino in fondo, aggrovigliata com’è di personaggi e situazioni. Alcune che servono a caratterizzare la brillante Anastasija, altre che disegnano un tessuto sociale displastico al punto in cui le doti investigative dell’ispettrice moscovita sono più apprezzate, anzi richieste, dal potere corrotto, piuttosto che dai colleghi poliziotti del luogo in cui si svolgono i fatti.
Non volendo essere condannato per aver fatto spoiler, preferisco ora mettere in evidenza alcuni aspetti che ho ritrovato nella narrazione di questa autrice e nella genesi della sua investigatrice. Certamente lo scenario è quello di un mondo ingiusto in cui i delinquenti e mafiosi possono insediarsi ai piani alti della società e in cui i servizi segreti deviati e corrotti possono agire contro i cittadini. Un ambiente perfetto per una investigatrice che sembra sapersi muovere bene nell’entroterra russo e svelare misteri intricati senza mai sparare un colpo. E in tutto ciò ricalca in qualche modo quel giallo della tradizione classica fatto di osservazione, analisi e deduzione alla Sherlock Holmes che, più che su una personalità complessa, basa il suo successo sul puro piacere della conoscenza e della logica, strumenti necessari a soddisfare il gusto di risolvere enigmi criminali troppo difficili per altri. Certo è che la complessità che Marinina inserisce nel suo frame narrativo (giallo russo anni ‘90), in cui i cambi di scena si stratificano delineando più ambienti ed ordini sociali che spesso collidono tra loro e che raccontano di una consolidata società del crimine (piuttosto che di derive delittuose occasionali in un contesto sociale di complessiva legalità del giallo europeo), avvicinano la sua scrittura alla narrativa poliziesca hard-boiled.
Come ha scritto Elena Baraban “L'indignazione per l'aumento della criminalità permea i libri di Marinina”. E il lettore già trova come questa affermazione sia vera tra le pagine de “Il padrone della città”, benché tale sensazione diverrà certezza leggendo gli episodi successivi che l’autrice dedica ad Anastasija Pavlovna Kamenskaja. Avendo, mentre scrivo queste due righe, già partecipato ad altre indagini di questa poliziotta fuori dalle righe, mi sento di incoraggiare ad andare oltre questo primo romanzo, certamente ancora interlocutorio.
Esso, infatti, non basta a spiegare come l’antitesi della femme fatale sia risultata così magnetica per molti lettori degli anni Novanta che, forse stanchi di scandali e personaggi banali, hanno trovato attraente l’immagine di una persona quasi comune, eroina della giustizia suo malgrado, nel quotidiano di ogni cittadino russo. Il libro è il preludio necessario ad un successo che sarà coronato dalla popolare serie televisiva “Kamenskaia” (andata in onda tra il 1999 ed il 2003), diretta da Iuri Moroz e prodotta da Valerii Todorovskii, in cui Anastasija è stata interpretata da Yelena Yakovleva. ( )