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Targa - Der Moment, bevor du stirbst

door B. C. Schiller

Reeksen: TARGA (Buch 1)

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Targa Hendriks, die neue Ermittlerin des Autoren-Duos B.C. Schiller, arbeitet undercover für die Sonderabteilung K2, Leiter Volker Lundt, und wird in den schwierigsten Fällen eingesetzt. Wieder eine Ermittlerin mit einer sehr eigenwilligen Persönlichkeit, geprägt durch Erfahrungen, mit Ecken und Kanten und weit entfernt von der oft üblichen schwarz-weiß-Denke, aber mit solchen Ermittlern würden sich B.C. Schiller ohnedies nie abgeben. Ich mochte Targa vom ersten Augenblick an, denn sie ist das ganze Buch hindurch authentisch und absolut stimmig. Dies kann man so auch von diesem Buch insgesamt sagen: glaubhaft, authentisch, da wirkt nichts konstruiert.
Die neuen psychologischen Thriller arbeiten schon länger mit den Effekt, Szenen und Gedanken aus der Sicht des jeweiligen Mörders einzublenden, jedoch meistens nur mit „er“ oder „sie“. Hier wird man bereits auf dem Buchcover mit Falk Sandman, Hochschuldozent, charismatisch, clever, bessessen, bekannt gemacht – dem Mörder.
Wer nun denkt, wie kann das denn noch spannend sein, dem sei gesagt: es kann, und wie. Ein rasanter, spannender Thriller, die Morde sind entsprechend dem Denken des Mörders wieder heftig, aber keineswegs unerträglich bluttriefend – man muss beim Lesen nicht sozusagen „die Augen schließen“.
Am Ende des Buches ist der Fall gelöst und abgeschlossen, aber, wie heißt es auf der letzten Seite: Fortsetzung folgt – und darauf freue ich mich schon jetzt.
Meine Bewertung in Goodreads: 5 Sterne (mehr gibt es nicht).
( )
  Circlestonesbooks | Mar 27, 2019 |
Targa Hendricks ist verdammt gut in ihrem Job als Undercover-Ermittlerin des BKA. Nun soll sie den Hochschuldozenten Falk Sandmann überführen, der im Verdacht steht, mehrere junge Frauen ermordet zu haben. Da man ihm aber nichts nachweisen kann, kommt Targa ins Spiel – in ein tödliches Spiel.
Der Schreibstil des Buches ist einfach und flüssig zu lesen.
Targa hat eine traumatische Kindheit hinter sich, daher ist sie eine Einzelgängerin . Sie kennt keine Angst, was dafür sorgt, dass sie so erfolgreich in ihrem Job ist. Ihr Gegenspieler ist eine charismatische und intelligente Persönlichkeit mit einer dunklen Seite. Er ist besessen von den letzten Worten Sterbender und er sorgt dafür, dass es ist immer wieder erleben kann. Als er Targa begegnet, ist er fasziniert von ihr und ihrer Gefühllosigkeit. Sie soll ihm beweisen, dass er Vertrauen zu ihr haben kann. Wir sie tun, was er verlangt?
Die Charaktere sind sehr gut beschrieben, so dass ich mir ein Bild von ihnen machen konnte. Auch wenn mir Targa und Sandmann als Persönlichkeiten zu extrem sind und ich mich daher mit beiden nicht identifizieren kann, sind sie gleichwertige Gegner in einem grausamen Spiel. Dagegen war es mir manchmal unverständlich, wie sich die Opfer von einer starken Persönlichkeit blenden ließen und somit in die Falle tappten.
Es geht sehr, sehr spannend zu, allerdings auch ziemlich grausam. Man darf also nicht allzu zartbesaitet sein, wenn man dieses Buch liest. Wer lieber mitermittelt, ist bei diesem Buch falsch, denn der Täter steht von Anfang an fest. Trotzdem konnte sich die Spannung bis zum schlüssigen Ende halten.
Ein spannender Thriller. ( )
  buecherwurm1310 | Jan 6, 2019 |
Der Klappentext versprach eine ungewöhnliche und neue Geschichte mit einer außergewöhnlichen Ermittlerin. Diesem Versprechen wollte ich nachgehen, vor allem, da ich B.C. Schiller von Namen her bereits kannte, aber dies mein erstes Buch von Ihnen werden sollte. Umso gespannter war ich auf TARGA, die eiskalte Frau mit diesem eigenwilligen Namen und den etwas autistischen Zügen.

B.C. Schiller haben mit "TARGA" einen spannenden und interessanten Auftakt zu einer neuen Thrillerreihe geschaffen. Doch der Einstieg fiel mir nicht ganz leicht. Zu Beginn habe ich ein klein wenig gebraucht, um in die Geschichte hineinzufinden. Schlussendlich lag es am Schreibstiel, der am Anfang etwas holprig war. Ich hatte das Gefühl, dass die Autoren sich auch erst in die Story hineinschreiben mussten. Aber je länger ich las, desto flüssiger wurde erzählt und ich konnte glücklicherweise in einen angenehmen Lesefluß hineinfinden.

TARGA und Falk Sandmann sind zwei Gegner in einem gefährlichen Spiel, in dem vorerst nur einer weiß, wer der Böse und wer der Gute ist. Es sind ergreifende und vielversprechende Charaktere, die sich während der Handlung sehr gut entwickeln. Sie sind vielschichtig und ungewöhnlich, zwei ebenbürtige Kontrahenten, die es dem Leser leicht machen, an ihnen dranbleiben zu wollen.

Im Laufe der Geschichte gibt es einige tolle Wendungen, die mir großen Spaß gemacht haben, da sie völlig unerwartet kamen und mich so überraschen konnten. Es gibt zwei Handlungssträngen, die sich unabhängig voneinander entwickeln und erst gegen Ende wird klar, wie sie miteinander zusammenhängen. Dabei spielen weitere sehr gut ausgearbeitete Charaktere eine wichtige Rolle. Auffallend ist, dass B.C. Schiller nicht nur ein Herz für ihre Protagonisten haben. Auch die Nebenfiguren tragen deutlich zur Haupthandlung bei und wurden nicht nur zum Auffüllen des Buches lieblos hineingeschrieben.

Je näher man dem Ende kommt, desto rasanter wird die Handlung vorangetrieben und es kommt zu einem gelungenen Showdown, der in einem Cliffhanger endet. Jedoch ist dieser nicht auf die eigentliche Story bezogen sondern dient der Reihenfortsetzung und der Herkunft TARGAs. Diese Herangehensweise finde ich toll, da ich als Leser zufrieden das Buch zuklappen und mich gleichzeitig auf das nächste freue kann.

TARGAs Herkunft und die Suche nach ihrer Vergangenheit wird über das Buch hinweg sehr schön verteilt. Das führt dazu, dass man TARGA mehr und mehr kennenlernt und sehr gerne wissen möchte, wie es mit dieser verloren erscheinenden Frau, die meint, keine Gefühle zu haben, weiter geht.

Nicht ganz überzeugen konnte mich die schnell aufgebaute Vertrauensbasis zwischen TARGA und Falk Sandmann. Dies hätte sicherlich besser gelöst werden können, insbesondere etwas glaubwürdiger. Das fühlte sich für mich ein bisschen zu konstruiert an. Zudem gab es vereinzelte Dialoge, die mir zu abgehackt und zu simpel vorkamen.Doch im Großen und Ganzen konnte ich gut darüber hinwegschauen und den Thriller mit seinen großartigen Ideen genießen.

(Normalerweise spreche ich in meinen Rezensionen nicht über die Namen von Haupt- und Nebenfiguren, doch hier möchte ich sie zusätzlich aktiv erwähnen, da sie mir alle, ohne Ausnahme, gefallen haben. Sie sind so stimmig und tragen für mich deshalb auch einiges zur gelungenen Stimmung der Story bei. Nicht selten passiert es mir, dass ich mir manche Namen nicht merken kann, da sie zu schwierig geschrieben sind oder irgendwie nicht zur Geschichte passen oder dass es Namen sind, die innerhalb der Geschichte sehr ähnlich klingen, sodass ich sie und die Figuren immer wieder verwechsle. Für Namen hatten die Autoren in diesem Buch ein außerordentlich gutes Händchen!)

Fazit:
TARGA ist ein Reihenauftakt für Thrillerleser, die sich auf eine etwas andere Ermittlerin einlassen wollen und dabei nicht ganz so zart besaitet sind. Und für alle, die wissen wollen, wie und warum eine Zigarette einer Raucherin das Leben retten konnte.
___________________________________________
Rezi aufm Blog: http://bit.ly/2tM40M8 ( )
  monerlS | Jul 27, 2017 |
Serienmörder faszinieren, nicht umsonst gibt es so viele Bücher über sie und nicht umsonst verkaufen sich diese wie warme Semmeln und geschnitten Brot. Im wahren Leben gibt es weit weniger Serienmörder als uns die Bücher glauben machen wollen. In Österreich gab es zum Beispiel Jack Unterweger,.er ermordete zunächst eine Frau, saß im Gefängnis, kam frei und mordete angeblich weiter; da er sich vor der Urteilsverkündung umbrachte, darf er aber lediglich als „mutmaßlicher Serienmörder“ bezeichnet werden – die Indizien waren damals allerdings erdrückend. Das C von B.C. Schiller durfte sich damals mit ihm im Gefängnis unterhalten und nahm die Erfahrung daraus als Inspiration für den ersten Teil der Targa-Reihe, den er gemeinsam mit seiner Frau, dem B von B.C. Schiller, geschrieben hat.

Targa Hendricks ist Undercover-Agentin im Sonderdezernat K2 in Berlin. Der Name K2 leitet sich vom gleichnamigen Berg ab, dessen Besteigung ebenso hart ist wie der Job im Sonderdezernat. Targa wurde einst mit ihrer Zwillingsschwester in einer kalten Winternacht kurz nach ihrer Geburt ausgesetzt. Heute, 30 Jahre später, lebt sie gemeinsam mit ihrem Hund, der ebenso heißt, nämlich Hund, auf einem Campingplatz in einem alten VW Bus. Das wirkt Hippie-mäßig, ist aber einfach nur pragmatisch, genau wie Targa selbst, die keine langen Reden hält – generell nur das nötigste redet –, sondern ihren Job erledigen will. Diesmal soll sie „hautnah“ ermitteln, wie es ihr Kollege Volker Lundt bezeichnet – doch das versteht Targa anfangs nicht, was uns zu ihren Charakterzügen bringt. Wie oben geschrieben ist Targa sehr pragmatisch, aber auch sehr gefühlskalt, sie kennt keine Liebe, keine Freude, was sie zeitweise auch ziemlich naiv erscheinen lässt, weil sie manche Dinge nicht nachvollziehen kann; insgesamt ist mir Targa aber sehr sympathisch. In ihrer Freizeit trägt sie zum Beispiel gerne Kröten von einer Straßenseite auf die andere oder spricht mit ihrer toten Zwillingsschwester Yella.

Auf der anderen Seite ist Falk Sandman, bei dem ich anfangs nicht wusste, ob man ihn aufgrund der Schreibweise seines Nachnamens deutsch oder englisch ausspricht – ich hab mich irgendwann für Letzteres entschieden. Er ist Psychologie-Professor auf einer Privatuni in Berlin und der Antagonist von Targa; er ist überdies gutaussehend, charismatisch und manipulativ. In seiner Freizeit ist er Apnoetaucher, er taucht also ohne Sauerstoff ziemlich tief. In seiner Villa hat er eine Dekompressionskammer, in der er seine Opfer – vornehmlich Frauen – tötet; ihre letzten Worte nimmt er auf und stellt sie auf seinen Blog „Famous Last Words“.

In einem dritten Strang lernen wir Eric Holm kennen, der sich für ein Jahr verpflichtet hat, auf einer Gefängnisinsel nahe Norwegens als Gefängniswärter zu arbeiten. Von Anfang an kam mir dieses Setting bekannt vor, bis mir einfiel, dass es dieses schon in Andreas Grubers „Todesmärchen“ gab. Holm ist von seinen Charakterzügen ein ziemlich schwacher Mensch, fehleranfällig und dadurch leicht erpressbar; das nützt der vermeintlich gefährlichste Häftling auf der Insel, Carlos Schmid, eiskalt aus.

Der erste Teil der „Targa“-Serie beginnt ziemlich rasant, wird dann vom Erzählstil langsamer, um dann wieder rasant zu werden. Die Schillers spielen bei der Thematik mit einer menschlichen Urangst, dem Erstickungstod; dabei sind die Schilderungen rund um Sandman wenn er tötet so plastisch erzählt, dass man beim Lesen selbst glaubt, zu wenig Luft zu bekommen. Die Charaktere sind alle sehr klar und prägnant, vor allem Targa, bei der man von Anfang an nachvollziehen kann, warum sie so ist wie sie ist – wenn ich als Baby in einer Winternacht ausgesetzt worden wäre und nur knapp überlebt hätte, hätte ich wohl auch berechtigte Zweifel an der Menschheit.

Mit der Protagonistin sprechen die Schillers auch ein politisches Thema an, das uns tagtäglich direkt oder indirekt begegnet, nämlich dem Feminismus, und mit ihm die Message, dass das „schwache Geschlecht“ auch verdammt stark und tough sein kann – mehr als die meisten Männer. Da eine Mehrzahl der Leser von Kriminalliteratur Frauen sind, appellieren sie an diese und sagen ihnen zwischen den Zeilen „Lass dich nicht unterkriegen in dieser männerdominierten Welt, du bist mindestens genau so stark!“. In Zeiten, in denen Parteien an die Macht oder in Parlamente drängen, die eine rückwärtsgewandte Meinung über Frauen haben und „Frauen zurück an den Herd!“ schreien, ist es umso wichtiger, sich die feministische Agenda auf die Fahnen zu heften – ein Roman, auch wenn er primär unterhalten soll, ist dafür geradezu prädestiniert.

Auch gut gezeichnet ist Falk Sandman, wenngleich er in der Szene, in der er Targa zum ersten Mal begegnet, etwas Skepsis vermissen lässt – vor allem, wenn man sie der Szene direkt davor gegenüberstellt, als er ein Hörgerät einer Nebenfigur für einen Peilsender hält. Generell weist die Geschichte ein paar Defizite beim Storytelling auf, einzelne Szenen leben nur von dem Spannungselement, haben mit der Geschichte selbst aber nur wenig zu tun. Auch wie man erfährt, dass Targa kein Handy hat, hätten die Autoren besser lösen können, denn ich bezweifle, dass Targas Kollegin, die sie anscheinend schon länger kennt, das nicht weiß – in einer Szene mit Sandman hätte man es besser und überzeugender einbauen können.

Nach dem Ende habe ich mich gefragt „Wieso sollte ich jetzt heiß auf den zweiten Teil sein“? Die Geschichte selber hat mir zwar gut bis sehr gut gefallen und ich war ziemlich schnell durch, aber die Erzählstränge wurden alle abgeschlossen und mir fehlt irgendwo der Anreiz, dem zweiten Teil entgegenzufiebern. Andersrum haben es Hjorth und Rosenfeldt beim ersten Teil ihrer Sebastian-Bergman-Reihe gemacht – da fand ich die Geschichte eher mau, aber durch den Cliffhanger am Ende bin ich zum Fan der Reihe geworden.

Fazit: „TARGA – Der Moment, bevor du stirbst“ ist ein verdammt guter Thriller, mit einer starken Protagonistin, einem nicht minder starken Antagonisten, einem top Thema und der Aufbringung eines politischen Themas, das uns letztendlich alle betrifft; aber mit leichten Schwächen im Storytelling. Mehr Rezensionen gibt es auf Krimisofa.com! ( )
  Krimisofa.com | Jul 10, 2017 |
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