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Burnout im Pflegeberuf Erst Feuer und Flamme, dann ausgebrannt

door Dietmar Schmidt

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Burnout ist ein ernst zu nehmender psychischer Ersch pfungszustand, der vor allem aus emotionaler Ersch pfung, Depersonalisierung und reduzierter Leistungsf higkeit resultiert. Experten sind sich einig, dass es sich bei Burnout um eine interne psychologische Erfahrung handelt, die Gef hle, Erwartungen, Einstellungen und Motive inkludiert und auch immer eine negative Erfahrung f r das Individuum einschlie t. Burnout kann als eine Art Energieverschlie verstanden werden, der entweder aufgrund von inneren oder u eren berforderungen zu einer Ersch pfung des Individuums f hrt. Als physiologische Anzeichen lassen sich vor allem Ersch pfung und Erm dung ausmachen. Auf der Verhaltensebene ist vermehrt rger, Irritation und Frustration sichtbar. Hinzu kommt, dass Ver nderungen und Fortschritt von den Betroffenen abgeblockt werden, da sie zu m de f r neue Anpassungen sind. Ob eine Person an Burnout erkrankt, ist aber stets von der pers nlichen Motivation abh ngig, denn es ist individuell verschieden, wie ein Problem betrachtet und vor allem wie in weiterer Folge damit umgegangen wird. Fest steht aber, dass vor allem Personen, die h ufig besorgt sind, ein geringes Selbstwertgef hl haben, Schwierigkeiten haben Kompromisse zu schlie en sowie verdr ngte aggressive Gef hle haben, eine besonders starke Burnout-Gef hrdung aufweisen. Der Schwerpunkt dieses Buches soll auf dem Pflegebereich liegen, denn Personen, die in helfenden und sozialen Berufen t tig sind, sind besonders davon betroffen an Burnout zu erkranken. Zeitdruck, mangelnde Unterst tzung von Kollegen und Vorgesetzten sowie zu hohes Arbeitstempo und Nachtarbeit sind die Hauptindikatoren daf r, dass sich Pflegepersonen h ufig ersch pft und nicht mehr leistungsf hig f hlen. Es ist allerdings empirisch nachgewiesen, dass es verschiedene Therapien gibt, die angewendet werden k nnen, um das Burnout-Risiko zu reduzieren. Vor allem Entspannungstechniken wie autogenes Training oder progressive Muskelentspannung nach Jacobsen… (meer)

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Burnout ist ein ernst zu nehmender psychischer Ersch pfungszustand, der vor allem aus emotionaler Ersch pfung, Depersonalisierung und reduzierter Leistungsf higkeit resultiert. Experten sind sich einig, dass es sich bei Burnout um eine interne psychologische Erfahrung handelt, die Gef hle, Erwartungen, Einstellungen und Motive inkludiert und auch immer eine negative Erfahrung f r das Individuum einschlie t. Burnout kann als eine Art Energieverschlie verstanden werden, der entweder aufgrund von inneren oder u eren berforderungen zu einer Ersch pfung des Individuums f hrt. Als physiologische Anzeichen lassen sich vor allem Ersch pfung und Erm dung ausmachen. Auf der Verhaltensebene ist vermehrt rger, Irritation und Frustration sichtbar. Hinzu kommt, dass Ver nderungen und Fortschritt von den Betroffenen abgeblockt werden, da sie zu m de f r neue Anpassungen sind. Ob eine Person an Burnout erkrankt, ist aber stets von der pers nlichen Motivation abh ngig, denn es ist individuell verschieden, wie ein Problem betrachtet und vor allem wie in weiterer Folge damit umgegangen wird. Fest steht aber, dass vor allem Personen, die h ufig besorgt sind, ein geringes Selbstwertgef hl haben, Schwierigkeiten haben Kompromisse zu schlie en sowie verdr ngte aggressive Gef hle haben, eine besonders starke Burnout-Gef hrdung aufweisen. Der Schwerpunkt dieses Buches soll auf dem Pflegebereich liegen, denn Personen, die in helfenden und sozialen Berufen t tig sind, sind besonders davon betroffen an Burnout zu erkranken. Zeitdruck, mangelnde Unterst tzung von Kollegen und Vorgesetzten sowie zu hohes Arbeitstempo und Nachtarbeit sind die Hauptindikatoren daf r, dass sich Pflegepersonen h ufig ersch pft und nicht mehr leistungsf hig f hlen. Es ist allerdings empirisch nachgewiesen, dass es verschiedene Therapien gibt, die angewendet werden k nnen, um das Burnout-Risiko zu reduzieren. Vor allem Entspannungstechniken wie autogenes Training oder progressive Muskelentspannung nach Jacobsen

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