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Grenzen der Vorstandshaftung : Eine Untersuchung der vorhandenen Beschränkungen der Haftung der Vorstandsmitglieder gegenüber der Aktiengesellschaft und der Möglichkeiten und Notwendigkeiten der Schaffung von Haftungserleichterungen de lege lata…

door Sabrina Binder

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2Geen5,286,002GeenGeen
Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1. Teil: Einführung -- 2. Teil: Grundriss der Haftung des Vorstands gegenüber der Gesellschaft im deutschen Aktienrecht -- A. Die Funktion der Vorstandsinnenhaftung -- I. Notwendigkeit einer differenzierenden Betrachtungsweise -- 1. Der „Zuschnitt" der einzelnen Gesellschaft -- 2. Treu- und Sorgfaltspflichtverletzungen -- a) Verletzungen der Treupflicht -- b) Verletzungen der Sorgfaltspflicht -- II. Schadensersatz als Anspruchsziel des 93 Abs. 2 S. 1 AktG -- III. Die Rolle der D&O-Versicherung -- IV. Fazit -- B. Die Anspruchsvoraussetzungen des 93 Abs. 2 S. 1 AktG -- C. Die Pflichtverletzung des Vorstandsmitglieds als Haftungsvoraussetzung -- I. Die Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters gemäß 93 Abs. 1 S. 1 AktG -- II. Die Treupflicht der Vorstandsmitglieder gegenüber der Gesellschaft -- 1. Inhalt der Treupflicht -- 2. Gesetzliche Konkretisierungen der Treupflicht -- 3. Die Treupflicht im Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK) -- 4. Exkurs: Die Unterscheidung einer duty of care und einer duty of loyalty im US-amerikanischen Recht -- a) Die Systematisierung der Treupflicht der directors im US-amerikanischen Recht -- b) Inhalte der Pflichten der directors gegenüber der corporation -- aa) Duty of care -- bb) Duty of loyalty -- cc) Vorliegen eines Eigeninteresses als Abgrenzungskriterium -- dd) Grund und Bedeutung der Unterscheidung der duties of care und of loyalty im US-amerikanischen Recht -- (1) Verletzungen der duties of care und of loyalty, insbesondere unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten -- (a) Überwachung und Sanktionierung von Pflichtverletzungen: Versagen alternativer Sanktionsmechanismen und geringere Verfolgungsschwierigkeiten bei Verstößen gegen die duty of loyalty -- (b) Verhaltenssteuernde Wirkung von Haftungsnormen (2) Bedeutung der Unterscheidung -- (3) Begründung der Differenzierung innerhalb der business judgment rule -- (a) Interessen der directors und shareholders bei den duties of care und of loyalty -- (b) Haftungsgefahren als Ursache übermäßiger Risikoaversion der directors -- (c) Gefahren für das Vermögen der shareholders als der „wirtschaftlichen Eigentümer" der corporation -- (d) Fehlende Expertise der Gerichte bezüglich unternehmerischen Handelns -- (e) Das Problem des „hindsight bias" -- (f) Fazit -- 5. Abgrenzung der Sorgfalts- und Treupflicht im deutschen Recht -- III. Die Legalitätspflicht des Vorstands in der Aktiengesellschaft -- 1. Begründung der Legalitätspflicht -- a) Schadenspotenzial von Rechtsverstößen -- b) Haftungsentlastung nur durch gesetzmäßigen Hauptversammlungsbeschluss -- c) 396 AktG -- d) 93 Abs. 1 S. 2 AktG -- 2. Anwendbarkeit der Business Judgment Rule des 93 Abs. 1 S. 2 AktG -- 3. Grenzen der Legalitätspflicht -- a) Differenzierung nach der Art der verletzten Rechtsnorm -- b) „Nützliche" Rechtsverstöße („nützliche" Pflichtverletzungen -- „efficient breach of law") -- c) Ausländische Rechtsnormen -- d) Unklare oder unsichere Rechtslage -- e) Vertragliche Pflichten der Gesellschaft -- f) Zwischenfazit -- IV. Organisations- und Überwachungspflichten -- 1. Arbeitsteilung innerhalb des Vorstands -- 2. Organisation und Überwachung nachgeordneter Ebenen des Unternehmens -- 3. Zwischenfazit -- V. Fazit -- 3. Teil: Grenzen der Vorstandshaftung de lege lata -- A. Die Business Judgment Rule des 93 Abs. 1 S. 2 AktG -- I. Problemaufriss: Vorstandshaftung für unternehmerisches Handeln -- II. Grundlagen: Die „ARAG/Garmenbeck"-Entscheidung des BGH -- III. Die tatbestandlichen Voraussetzungen des 93 Abs. 1 S. 2 AktG -- 1. Unternehmerische Entscheidung -- a) Bewusste Entscheidung -- b) „Unternehmerische" Entscheidung aa) Gesetzesbegründung: „unternehmerische" vs. „gebundene" Vorstandsentscheidungen -- bb) Der „Zukunftsbezug" unternehmerischer Entscheidungen -- (1) Unklarer Begriff der „Zukunftsbezogenheit" bzw. des Erfordernisses einer Prognose -- (2) Folgen für die Begriffsdefinition der „unternehmerischen" Entscheidung -- cc) „Unternehmerische" als „ungebundene" Entscheidungen -- dd) Die „business decision" bzw. das „business judgment" in der US-amerikanischen business judgment rule -- c) Vorschlag einer Definition der unternehmerischen Entscheidung im Sinne des 93 Abs. 1 S. 2 AktG -- 2. Handeln zum Wohle der Gesellschaft -- 3. Handeln ohne Sonderinteressen und sachfremde Einflüsse -- a) Allgemeines -- b) Auswirkungen eines Interessenkonflikts eines Vorstandsmitglieds bei Kollektiventscheidungen -- aa) Problemstellung und Meinungsstand -- bb) Die Pflichtverletzung eines Vorstandsmitglieds als Anknüpfungspunkt der Haftung -- cc) Schutz der Gesellschaft durch die Beweislastverteilung des 93 Abs. 2 S. 2 AktG -- dd) „Kollektivierung" der Befangenheit in Widerspruch zum Regelungszweck des 93 Abs. 1 S. 2 AktG -- ee) Schlussfolgerungen und Ergebnis -- 4. Angemessene Informationsgrundlage -- a) Anforderungen an die Angemessenheit der Informationsgrundlage -- aa) Gesetzesbegründung und Schrifttum -- bb) Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs -- b) „Sicherer Hafen" auch für die Beurteilung der Angemessenheit der Informationsgrundlage - „vernünftige" Annahme oder objektive Angemessenheit? -- aa) Wortlaut -- bb) Gesetzesbegründung -- cc) Die „ARAG/Garmenbeck"-Entscheidung des BGH als Vorbild der gesetzlichen Regelung -- dd) Die business judgment Rule US-amerikanischer Prägung als Vorbild der gesetzlichen Regelung -- ee) Zwischenfazit: 93 Abs. 1 S. 2 AktG vs. „ARAG/Garmenbeck"? -- ff) Sinn und Zweck der Business Judgment Rule -- gg) Zwischenergebnis c) Die Schaffung einer angemessenen Informationsgrundlage als unternehmerische Entscheidung? -- 5. „Vernünftige" Annahme des Handelns auf Grundlage angemessener Information und zum Wohle der Gesellschaft -- a) Meinungsstand -- b) Der unscharfe Begriff des „unternehmerischen Ermessens" -- aa) Keine eigenständige Dogmatik eines unternehmerischen Ermessens -- bb) Keine Übertragbarkeit der verwaltungsrechtlichen Grundsätze -- (1) Ermessen und Beurteilungsspielraum im Verwaltungsrecht -- (2) Gesetzesbindung der Verwaltung vs. unternehmerische Freiheit des Vorstands -- (3) Zwischenfazit -- cc) Ermessen im Zivilrecht -- dd) Fazit -- c) Auslegung des 93 Abs. 1 S. 2 AktG -- aa) Wortlaut -- (1) Kein etablierter Rechtsbegriff -- (2) Allgemeiner Sprachgebrauch -- bb) Systematik -- (1) Stellung innerhalb des 93 Abs. 1 S. 2 AktG -- (2) 46c Abs. 2 Satz 2 KWG -- (3) „Vernünftig" als Tatbestandsmerkmal im Aktiengesetz -- (4) Grobe Fahrlässigkeit als „unangemessene Haftungskategorie" für die Mitglieder des Vorstands einer Aktiengesellschaft -- (5) Unbedenklichkeit der Vermengung von Pflichten- und Sorgfaltsmaßstab -- (6) Zwischenfazit -- cc) Entstehungsgeschichte -- (1) Die „ARAG/Garmenbeck"-Entscheidung des BGH -- (2) Die business judgment rule US-amerikanischer Prägung als Vorbild des 93 Abs. 1 S. 2 AktG -- (a) Exkurs: Die business judgment rule im US-amerikanischen Recht -- (aa) Grundlegende Inhalte -- (bb) Der „derivative suit" als Regelfall der Durchsetzung von Organhaftungsansprüchen im US-amerikanischen Recht -- (b) Die „vernünftigerweise" entsprechenden Anforderungen der US-amerikanischen business judgment rule -- (3) Der Referentenentwurf des UMAG im Vergleich zur Gesetzesfassung -- (4) Bericht der Regierungskommission Corporate Governance und Beschluss des 63. Deutschen Juristentages -- dd) Normzweck -- d) Fazit 6. Dogmatische Einordnung der Business Judgment Rule des 93 Abs. 1 S. 2 AktG -- IV. „Legal Judgment Rule" -- B. Haftungsausschluss und Haftungsbeschränkungen durch Satzung und Vertrag -- I. Das Verzichts- und Vergleichsverbot des 93 Abs. 4 S. 3 AktG -- 1. Das Regelungsanliegen des 93 Abs. 4 S. 3 AktG -- 2. Prozesshandlungen und prozessbezogenes Verhalten der Gesellschaft -- a) Prozessvergleich -- b) Verzichts- und Anerkenntnisurteil, Klagerücknahme und Versäumnisurteil -- aa) Verzicht in der mündlichen Verhandlung nach 306 ZPO -- bb) Anerkenntnis, 307 ZPO -- cc) Klagerücknahme -- dd) Versäumnisurteil -- 3. Nichtgeltendmachung von Ersatzansprüchen -- 4. Stillhalteabkommen (pactum de non petendo) -- 5. Abtretung von Ersatzansprüchen -- a) Unentgeltliche Abtretung zum Zweck der Enthaftung durch Dritte -- b) Abtretung zum Nominalwert -- c) Abtretung zum tatsächlichen Wert des Ersatzanspruchs -- d) Zwischenfazit -- 6. Sonstige Verfügungen -- II. Statutarische Abweichungen von der gesetzlichen Regelung der Vorstandsinnenhaftung -- III. Unzulässigkeit zugunsten des Vorstandsmitglieds abweichender vertraglicher Vereinbarungen -- 1. Grundsatz der Satzungsstrenge, 23 Abs. 5 AktG -- 2. Fehlende Publizität vertraglicher Vereinbarung zwischen der Gesellschaft und ihren Vorstandsmitgliedern -- 3. Haftungsfreistellung durch den Aufsichtsrat und 93 Abs. 4 S. 2 AktG -- 4. Haftungsfreistellung durch die Hauptversammlung -- a) Nichteintritt der Ersatzpflicht für Handlungen aufgrund eines gesetzmäßigen Hauptversammlungsbeschlusses, 93 Abs. 4 S. 1 AktG -- aa) Ausführung von Hauptversammlungsbeschlüssen durch den Vorstand -- bb) Der Haftungsausschluss als Anwendungsfall des Verbots widersprüchlichen Verhaltens -- (1) Gesetzmäßiger Hauptversammlungsbeschluss als Willensbildung der Gesellschaft (2) Das Verhältnis von 93 Abs. 4 S. 1 AktG und 83 Abs. 2 AktG… (meer)

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Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1. Teil: Einführung -- 2. Teil: Grundriss der Haftung des Vorstands gegenüber der Gesellschaft im deutschen Aktienrecht -- A. Die Funktion der Vorstandsinnenhaftung -- I. Notwendigkeit einer differenzierenden Betrachtungsweise -- 1. Der „Zuschnitt" der einzelnen Gesellschaft -- 2. Treu- und Sorgfaltspflichtverletzungen -- a) Verletzungen der Treupflicht -- b) Verletzungen der Sorgfaltspflicht -- II. Schadensersatz als Anspruchsziel des 93 Abs. 2 S. 1 AktG -- III. Die Rolle der D&O-Versicherung -- IV. Fazit -- B. Die Anspruchsvoraussetzungen des 93 Abs. 2 S. 1 AktG -- C. Die Pflichtverletzung des Vorstandsmitglieds als Haftungsvoraussetzung -- I. Die Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters gemäß 93 Abs. 1 S. 1 AktG -- II. Die Treupflicht der Vorstandsmitglieder gegenüber der Gesellschaft -- 1. Inhalt der Treupflicht -- 2. Gesetzliche Konkretisierungen der Treupflicht -- 3. Die Treupflicht im Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK) -- 4. Exkurs: Die Unterscheidung einer duty of care und einer duty of loyalty im US-amerikanischen Recht -- a) Die Systematisierung der Treupflicht der directors im US-amerikanischen Recht -- b) Inhalte der Pflichten der directors gegenüber der corporation -- aa) Duty of care -- bb) Duty of loyalty -- cc) Vorliegen eines Eigeninteresses als Abgrenzungskriterium -- dd) Grund und Bedeutung der Unterscheidung der duties of care und of loyalty im US-amerikanischen Recht -- (1) Verletzungen der duties of care und of loyalty, insbesondere unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten -- (a) Überwachung und Sanktionierung von Pflichtverletzungen: Versagen alternativer Sanktionsmechanismen und geringere Verfolgungsschwierigkeiten bei Verstößen gegen die duty of loyalty -- (b) Verhaltenssteuernde Wirkung von Haftungsnormen (2) Bedeutung der Unterscheidung -- (3) Begründung der Differenzierung innerhalb der business judgment rule -- (a) Interessen der directors und shareholders bei den duties of care und of loyalty -- (b) Haftungsgefahren als Ursache übermäßiger Risikoaversion der directors -- (c) Gefahren für das Vermögen der shareholders als der „wirtschaftlichen Eigentümer" der corporation -- (d) Fehlende Expertise der Gerichte bezüglich unternehmerischen Handelns -- (e) Das Problem des „hindsight bias" -- (f) Fazit -- 5. Abgrenzung der Sorgfalts- und Treupflicht im deutschen Recht -- III. Die Legalitätspflicht des Vorstands in der Aktiengesellschaft -- 1. Begründung der Legalitätspflicht -- a) Schadenspotenzial von Rechtsverstößen -- b) Haftungsentlastung nur durch gesetzmäßigen Hauptversammlungsbeschluss -- c) 396 AktG -- d) 93 Abs. 1 S. 2 AktG -- 2. Anwendbarkeit der Business Judgment Rule des 93 Abs. 1 S. 2 AktG -- 3. Grenzen der Legalitätspflicht -- a) Differenzierung nach der Art der verletzten Rechtsnorm -- b) „Nützliche" Rechtsverstöße („nützliche" Pflichtverletzungen -- „efficient breach of law") -- c) Ausländische Rechtsnormen -- d) Unklare oder unsichere Rechtslage -- e) Vertragliche Pflichten der Gesellschaft -- f) Zwischenfazit -- IV. Organisations- und Überwachungspflichten -- 1. Arbeitsteilung innerhalb des Vorstands -- 2. Organisation und Überwachung nachgeordneter Ebenen des Unternehmens -- 3. Zwischenfazit -- V. Fazit -- 3. Teil: Grenzen der Vorstandshaftung de lege lata -- A. Die Business Judgment Rule des 93 Abs. 1 S. 2 AktG -- I. Problemaufriss: Vorstandshaftung für unternehmerisches Handeln -- II. Grundlagen: Die „ARAG/Garmenbeck"-Entscheidung des BGH -- III. Die tatbestandlichen Voraussetzungen des 93 Abs. 1 S. 2 AktG -- 1. Unternehmerische Entscheidung -- a) Bewusste Entscheidung -- b) „Unternehmerische" Entscheidung aa) Gesetzesbegründung: „unternehmerische" vs. „gebundene" Vorstandsentscheidungen -- bb) Der „Zukunftsbezug" unternehmerischer Entscheidungen -- (1) Unklarer Begriff der „Zukunftsbezogenheit" bzw. des Erfordernisses einer Prognose -- (2) Folgen für die Begriffsdefinition der „unternehmerischen" Entscheidung -- cc) „Unternehmerische" als „ungebundene" Entscheidungen -- dd) Die „business decision" bzw. das „business judgment" in der US-amerikanischen business judgment rule -- c) Vorschlag einer Definition der unternehmerischen Entscheidung im Sinne des 93 Abs. 1 S. 2 AktG -- 2. Handeln zum Wohle der Gesellschaft -- 3. Handeln ohne Sonderinteressen und sachfremde Einflüsse -- a) Allgemeines -- b) Auswirkungen eines Interessenkonflikts eines Vorstandsmitglieds bei Kollektiventscheidungen -- aa) Problemstellung und Meinungsstand -- bb) Die Pflichtverletzung eines Vorstandsmitglieds als Anknüpfungspunkt der Haftung -- cc) Schutz der Gesellschaft durch die Beweislastverteilung des 93 Abs. 2 S. 2 AktG -- dd) „Kollektivierung" der Befangenheit in Widerspruch zum Regelungszweck des 93 Abs. 1 S. 2 AktG -- ee) Schlussfolgerungen und Ergebnis -- 4. Angemessene Informationsgrundlage -- a) Anforderungen an die Angemessenheit der Informationsgrundlage -- aa) Gesetzesbegründung und Schrifttum -- bb) Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs -- b) „Sicherer Hafen" auch für die Beurteilung der Angemessenheit der Informationsgrundlage - „vernünftige" Annahme oder objektive Angemessenheit? -- aa) Wortlaut -- bb) Gesetzesbegründung -- cc) Die „ARAG/Garmenbeck"-Entscheidung des BGH als Vorbild der gesetzlichen Regelung -- dd) Die business judgment Rule US-amerikanischer Prägung als Vorbild der gesetzlichen Regelung -- ee) Zwischenfazit: 93 Abs. 1 S. 2 AktG vs. „ARAG/Garmenbeck"? -- ff) Sinn und Zweck der Business Judgment Rule -- gg) Zwischenergebnis c) Die Schaffung einer angemessenen Informationsgrundlage als unternehmerische Entscheidung? -- 5. „Vernünftige" Annahme des Handelns auf Grundlage angemessener Information und zum Wohle der Gesellschaft -- a) Meinungsstand -- b) Der unscharfe Begriff des „unternehmerischen Ermessens" -- aa) Keine eigenständige Dogmatik eines unternehmerischen Ermessens -- bb) Keine Übertragbarkeit der verwaltungsrechtlichen Grundsätze -- (1) Ermessen und Beurteilungsspielraum im Verwaltungsrecht -- (2) Gesetzesbindung der Verwaltung vs. unternehmerische Freiheit des Vorstands -- (3) Zwischenfazit -- cc) Ermessen im Zivilrecht -- dd) Fazit -- c) Auslegung des 93 Abs. 1 S. 2 AktG -- aa) Wortlaut -- (1) Kein etablierter Rechtsbegriff -- (2) Allgemeiner Sprachgebrauch -- bb) Systematik -- (1) Stellung innerhalb des 93 Abs. 1 S. 2 AktG -- (2) 46c Abs. 2 Satz 2 KWG -- (3) „Vernünftig" als Tatbestandsmerkmal im Aktiengesetz -- (4) Grobe Fahrlässigkeit als „unangemessene Haftungskategorie" für die Mitglieder des Vorstands einer Aktiengesellschaft -- (5) Unbedenklichkeit der Vermengung von Pflichten- und Sorgfaltsmaßstab -- (6) Zwischenfazit -- cc) Entstehungsgeschichte -- (1) Die „ARAG/Garmenbeck"-Entscheidung des BGH -- (2) Die business judgment rule US-amerikanischer Prägung als Vorbild des 93 Abs. 1 S. 2 AktG -- (a) Exkurs: Die business judgment rule im US-amerikanischen Recht -- (aa) Grundlegende Inhalte -- (bb) Der „derivative suit" als Regelfall der Durchsetzung von Organhaftungsansprüchen im US-amerikanischen Recht -- (b) Die „vernünftigerweise" entsprechenden Anforderungen der US-amerikanischen business judgment rule -- (3) Der Referentenentwurf des UMAG im Vergleich zur Gesetzesfassung -- (4) Bericht der Regierungskommission Corporate Governance und Beschluss des 63. Deutschen Juristentages -- dd) Normzweck -- d) Fazit 6. Dogmatische Einordnung der Business Judgment Rule des 93 Abs. 1 S. 2 AktG -- IV. „Legal Judgment Rule" -- B. Haftungsausschluss und Haftungsbeschränkungen durch Satzung und Vertrag -- I. Das Verzichts- und Vergleichsverbot des 93 Abs. 4 S. 3 AktG -- 1. Das Regelungsanliegen des 93 Abs. 4 S. 3 AktG -- 2. Prozesshandlungen und prozessbezogenes Verhalten der Gesellschaft -- a) Prozessvergleich -- b) Verzichts- und Anerkenntnisurteil, Klagerücknahme und Versäumnisurteil -- aa) Verzicht in der mündlichen Verhandlung nach 306 ZPO -- bb) Anerkenntnis, 307 ZPO -- cc) Klagerücknahme -- dd) Versäumnisurteil -- 3. Nichtgeltendmachung von Ersatzansprüchen -- 4. Stillhalteabkommen (pactum de non petendo) -- 5. Abtretung von Ersatzansprüchen -- a) Unentgeltliche Abtretung zum Zweck der Enthaftung durch Dritte -- b) Abtretung zum Nominalwert -- c) Abtretung zum tatsächlichen Wert des Ersatzanspruchs -- d) Zwischenfazit -- 6. Sonstige Verfügungen -- II. Statutarische Abweichungen von der gesetzlichen Regelung der Vorstandsinnenhaftung -- III. Unzulässigkeit zugunsten des Vorstandsmitglieds abweichender vertraglicher Vereinbarungen -- 1. Grundsatz der Satzungsstrenge, 23 Abs. 5 AktG -- 2. Fehlende Publizität vertraglicher Vereinbarung zwischen der Gesellschaft und ihren Vorstandsmitgliedern -- 3. Haftungsfreistellung durch den Aufsichtsrat und 93 Abs. 4 S. 2 AktG -- 4. Haftungsfreistellung durch die Hauptversammlung -- a) Nichteintritt der Ersatzpflicht für Handlungen aufgrund eines gesetzmäßigen Hauptversammlungsbeschlusses, 93 Abs. 4 S. 1 AktG -- aa) Ausführung von Hauptversammlungsbeschlüssen durch den Vorstand -- bb) Der Haftungsausschluss als Anwendungsfall des Verbots widersprüchlichen Verhaltens -- (1) Gesetzmäßiger Hauptversammlungsbeschluss als Willensbildung der Gesellschaft (2) Das Verhältnis von 93 Abs. 4 S. 1 AktG und 83 Abs. 2 AktG

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