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Shades of Sade : Eine Einführung in das Werk des Marquis de Sade

door Stefan Zweifel

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»Marquis de Sade, Urvater und Namensgeber des Sadismus, sein Schädel wurde aufgespalten, seine Perversionen bleiben unsterblich« Es gibt im deutschen Sprachraum wohl kaum intimere Kenner des Werks D.A.F. de Sade als Stefan Zweifel und Michael Pfister. Seit 30 Jahren übersetzen sie seine Texte und setzen sich mit seinen Vorstellungen von Gesellschaft, Erotik, Religion, Philosophie und Moral auseinander. In »Shades of Sade« ziehen sie nicht nur die Summe ihrer Auseinandersetzung mit diesem monumentalen und erratischen Jahrtausendwerk sondern bieten auch eine Einführung und Leseanleitung zugleich. Ihr kenntnisreicher und sehr persönliche Zugriff ermöglicht in Kombination mit den im Buch abgedruckten wichtigsten Stellen aus dem Sade'schen Werk dem Leser eine offene und zeitgemäße Begegnung mit dem verstörenden Werk. Zweifel und Pfister legen seinen bis heute aktuellen radikalen Bruch mit allen gesellschaftlichen, religiösen, moralischen und erotischen Tabus offen, sie betten zudem die Sade'schen Schriften in die Umstände ihres Entstehens ein und zeigen deren Sprengpotenzial für den heutigen Leser auf. Die heutigen Bildwelten von S/M im Internet haben Sades Entdeckungen vermarktet und ihnen den Stachel des Widerstandes gezogen, »Shades of Sade« schützt Sade vor diesem Erfolg seiner Abziehbilder. Stefan Zweifel: »Die ›Sub‹ presst im Millionenerfolg bei Bondage aus jedem Körperglied den sexuellen Mehrwert und wir alle tragen unseren Körper auf den Markt. Vielleicht ist Sade wieder so aktuell, weil wir gerade in seine Welt eintauchen.« Biographische Informationen Stefan Zweifel, geboren 1967 in Zürich, studierte Philosophie und Ägyptologie. Er arbeitet als Übersetzer (Blaise Cendrars, Jean-Jacques Rousseau, Raymond Roussel), Moderator (Schweizer Literaturclub bis 2014) und Kurator (zu Dada, Surrealismus und Situationismus). Zur Zeit leitete er den Cover -- Titel -- Inhalt -- Vorbemerkung -- 1. Vorspiel -- Marquis de Sade - Liebesbrief an seine Frau Renée-Pélagie -- 2. Das Abjekt der Aufklärung -- Marquis de Sade - Juliette im Irrenhaus -- 3. Das goldene Zeitalter der Pornosophie -- Marquis de Sade - Der entmannte Karmeliter -- 4. Femme machine -- Marquis de Sade - Im Giftgarten der Hexe Durand -- 5. Frühreif im Bösen - Einführung in Sades Denkwelt »Voyage d'Italie« (1777) -- Marquis de Sade - Das höchste Wesen des Bösen -- 6. Auf dem Gipfel der Negation -- Marquis de Sade - Schwarze Messe im Petersdom -- 7. Politik als anarchische Orgiastik »La Philosophie dans le boudoir« (1795) -- Marquis de Sade - Brandbomben der Anarchie -- 8. Sades surrealer Kampf gegen die Zensur Briefe aus Vincennes und der Bastille (1777-89) -- Marquis de Sade - Briefe an seinen Diener La Jeunesse -- 9. Das »Anuskript« »Les 120 Journées de Sodome« (1785) -- Marquis de Sade - Ein paar Tage in Sodom -- 10. Onto-Skatologie -- Marquis de Sade - Der Menschenfresser Minski -- 11. Der Vulvanus -- Marquis de Sade - Der Chemiker Almani auf dem Ätna -- 12. Gewalt, Ironie und Erotik der Sprache »Justine« (1788/91) / »Justine & Juliette« (1799/1801) -- Marquis de Sade - Die ersten 39 der 111 Notizen zur Neuen Justine -- 13. Die Dialektik des Sadomasochismus -- Marquis de Sade - Der Falschmünzer Roland -- 14. Maschinen der Phantasie -- Marquis de Sade -Im Maschinengarten der Lust -- 15. Im Räderwerk der Imagination -- Marquis de Sade - Lob der Imagination -- 16. Die Imachination der Wunschmaschinen -- Marquis de Sade - Das Geheimnis von Juliette -- Das Leben des Marquis de Sade (1740-1814) -- Nachwort. 120 Sites of Sodom - ein Selbstbericht nach dreißig Jahren Sade-Übersetzen -- Bibliographie -- Impressum.… (meer)
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»Marquis de Sade, Urvater und Namensgeber des Sadismus, sein Schädel wurde aufgespalten, seine Perversionen bleiben unsterblich« Es gibt im deutschen Sprachraum wohl kaum intimere Kenner des Werks D.A.F. de Sade als Stefan Zweifel und Michael Pfister. Seit 30 Jahren übersetzen sie seine Texte und setzen sich mit seinen Vorstellungen von Gesellschaft, Erotik, Religion, Philosophie und Moral auseinander. In »Shades of Sade« ziehen sie nicht nur die Summe ihrer Auseinandersetzung mit diesem monumentalen und erratischen Jahrtausendwerk sondern bieten auch eine Einführung und Leseanleitung zugleich. Ihr kenntnisreicher und sehr persönliche Zugriff ermöglicht in Kombination mit den im Buch abgedruckten wichtigsten Stellen aus dem Sade'schen Werk dem Leser eine offene und zeitgemäße Begegnung mit dem verstörenden Werk. Zweifel und Pfister legen seinen bis heute aktuellen radikalen Bruch mit allen gesellschaftlichen, religiösen, moralischen und erotischen Tabus offen, sie betten zudem die Sade'schen Schriften in die Umstände ihres Entstehens ein und zeigen deren Sprengpotenzial für den heutigen Leser auf. Die heutigen Bildwelten von S/M im Internet haben Sades Entdeckungen vermarktet und ihnen den Stachel des Widerstandes gezogen, »Shades of Sade« schützt Sade vor diesem Erfolg seiner Abziehbilder. Stefan Zweifel: »Die ›Sub‹ presst im Millionenerfolg bei Bondage aus jedem Körperglied den sexuellen Mehrwert und wir alle tragen unseren Körper auf den Markt. Vielleicht ist Sade wieder so aktuell, weil wir gerade in seine Welt eintauchen.« Biographische Informationen Stefan Zweifel, geboren 1967 in Zürich, studierte Philosophie und Ägyptologie. Er arbeitet als Übersetzer (Blaise Cendrars, Jean-Jacques Rousseau, Raymond Roussel), Moderator (Schweizer Literaturclub bis 2014) und Kurator (zu Dada, Surrealismus und Situationismus). Zur Zeit leitete er den Cover -- Titel -- Inhalt -- Vorbemerkung -- 1. Vorspiel -- Marquis de Sade - Liebesbrief an seine Frau Renée-Pélagie -- 2. Das Abjekt der Aufklärung -- Marquis de Sade - Juliette im Irrenhaus -- 3. Das goldene Zeitalter der Pornosophie -- Marquis de Sade - Der entmannte Karmeliter -- 4. Femme machine -- Marquis de Sade - Im Giftgarten der Hexe Durand -- 5. Frühreif im Bösen - Einführung in Sades Denkwelt »Voyage d'Italie« (1777) -- Marquis de Sade - Das höchste Wesen des Bösen -- 6. Auf dem Gipfel der Negation -- Marquis de Sade - Schwarze Messe im Petersdom -- 7. Politik als anarchische Orgiastik »La Philosophie dans le boudoir« (1795) -- Marquis de Sade - Brandbomben der Anarchie -- 8. Sades surrealer Kampf gegen die Zensur Briefe aus Vincennes und der Bastille (1777-89) -- Marquis de Sade - Briefe an seinen Diener La Jeunesse -- 9. Das »Anuskript« »Les 120 Journées de Sodome« (1785) -- Marquis de Sade - Ein paar Tage in Sodom -- 10. Onto-Skatologie -- Marquis de Sade - Der Menschenfresser Minski -- 11. Der Vulvanus -- Marquis de Sade - Der Chemiker Almani auf dem Ätna -- 12. Gewalt, Ironie und Erotik der Sprache »Justine« (1788/91) / »Justine & Juliette« (1799/1801) -- Marquis de Sade - Die ersten 39 der 111 Notizen zur Neuen Justine -- 13. Die Dialektik des Sadomasochismus -- Marquis de Sade - Der Falschmünzer Roland -- 14. Maschinen der Phantasie -- Marquis de Sade -Im Maschinengarten der Lust -- 15. Im Räderwerk der Imagination -- Marquis de Sade - Lob der Imagination -- 16. Die Imachination der Wunschmaschinen -- Marquis de Sade - Das Geheimnis von Juliette -- Das Leben des Marquis de Sade (1740-1814) -- Nachwort. 120 Sites of Sodom - ein Selbstbericht nach dreißig Jahren Sade-Übersetzen -- Bibliographie -- Impressum.

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