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Vernichtung "lebensunwerten" Lebens während des Dritten Reichs (German Edition)

door Nina Krull

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Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich P dagogik - P dagogische Soziologie, Note: 1,0, Technische Universit t Dortmund, 75 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verfolgung und Ermordung von Minderheiten w hrend des Nationalsozialismus erscheinen aus heutiger Sicht menschenunw rdig und nicht nachvollziehbar. H ufig wird diese sogenannte 'Vernichtung lebensunwerten Lebens' als ein Werk Adolf Hitlers bezeichnet. Tats chlich entstand die Idee von einer 'reinen' Gesellschaft nicht erst am Ende des 19. Jahrhunderts, vielmehr ist sie fast so alt wie die Menschheit selbst. Die Abwertung von Menschen sowie die 'Vernichtung lebensunwerten Lebens' waren demnach das Ergebnis eines langen Prozesses (vgl. Klee 1991, 16 ff.), was vielen Menschen heute nicht bewusst ist. Die Kontinuit t dieser Idee von der Antike bis hin zu den Mordprogrammen der Nationalsozialisten wird in dieser Arbeit aufgezeigt. Die tats chliche 'Vernichtung lebensunwerten Lebens' zwischen 1939 und 1945 ist der H hepunkt rassenhygienischen Denkens, dem eine Vielzahl von Ma nahmen zur Abwertung, Ausgrenzung und Diskriminierung von behinderten und kranken Menschen vorausging (vgl. Siemen 1999, 15). Dass die Nationalsozialisten bei der Durchf hrung der Sterilisierung 'erbkranker' Menschen zun chst in der Bev lkerung nur auf geringen Widerstand trafen, scheint aus dem heutigen Verst ndnis heraus nicht fassbar. Betrachtet man jedoch die rassenhygienische Entwicklung, so wird das Handeln der Menschen nicht verst ndlicher, aber es erscheint aus ihrer Sicht logisch. Die Verhinderung von 'lebensunwerten Lebens' wurde nicht nur allgemein in der Bev lkerung begr t, sondern auch die Einrichtungen der Behindertenpflege bef rworteten die Einf hrung des 'Gesetzes zur Verh tung erbkranken Nachwuchses'. Dieser Unterst tzung konnte sich Hitler bei der Ermordung des 'lebensunwerten Lebens' nicht sicher sein, weshalb er versuchte, die Morde zu… (meer)
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Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich P dagogik - P dagogische Soziologie, Note: 1,0, Technische Universit t Dortmund, 75 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verfolgung und Ermordung von Minderheiten w hrend des Nationalsozialismus erscheinen aus heutiger Sicht menschenunw rdig und nicht nachvollziehbar. H ufig wird diese sogenannte 'Vernichtung lebensunwerten Lebens' als ein Werk Adolf Hitlers bezeichnet. Tats chlich entstand die Idee von einer 'reinen' Gesellschaft nicht erst am Ende des 19. Jahrhunderts, vielmehr ist sie fast so alt wie die Menschheit selbst. Die Abwertung von Menschen sowie die 'Vernichtung lebensunwerten Lebens' waren demnach das Ergebnis eines langen Prozesses (vgl. Klee 1991, 16 ff.), was vielen Menschen heute nicht bewusst ist. Die Kontinuit t dieser Idee von der Antike bis hin zu den Mordprogrammen der Nationalsozialisten wird in dieser Arbeit aufgezeigt. Die tats chliche 'Vernichtung lebensunwerten Lebens' zwischen 1939 und 1945 ist der H hepunkt rassenhygienischen Denkens, dem eine Vielzahl von Ma nahmen zur Abwertung, Ausgrenzung und Diskriminierung von behinderten und kranken Menschen vorausging (vgl. Siemen 1999, 15). Dass die Nationalsozialisten bei der Durchf hrung der Sterilisierung 'erbkranker' Menschen zun chst in der Bev lkerung nur auf geringen Widerstand trafen, scheint aus dem heutigen Verst ndnis heraus nicht fassbar. Betrachtet man jedoch die rassenhygienische Entwicklung, so wird das Handeln der Menschen nicht verst ndlicher, aber es erscheint aus ihrer Sicht logisch. Die Verhinderung von 'lebensunwerten Lebens' wurde nicht nur allgemein in der Bev lkerung begr t, sondern auch die Einrichtungen der Behindertenpflege bef rworteten die Einf hrung des 'Gesetzes zur Verh tung erbkranken Nachwuchses'. Dieser Unterst tzung konnte sich Hitler bei der Ermordung des 'lebensunwerten Lebens' nicht sicher sein, weshalb er versuchte, die Morde zu

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