Stefan, Steppo genannt, gerät nach dem Tod des Vaters in einen Sog der Katastrophen. Seine Mutter ist depressiv und verwahrlost ohne Steppos Hilfe. Dieser klaut mit Hakon ein Auto. Sie fahren es zu Schrott. Hakon ist seit der Zeit verschwunden.
Der Besitzer des Autos, ein mieser kleiner Dealer, fordert Steppo auf, für ihn zu klauen und so die Schulden abzuarbeiten. Steppo bricht an die 300 Keller auf und findet dabei eine Teufelsmaske und weitere Utensilien eines Exhibitionisten, den die Polizei schon lange sucht. (Leseprobe S.273 Bist du auch in die Schule aingebrochen...) Der Triebtäter wird gefunden- es war der Sozialkundelehrer. Der Polizist hilft Steppo und verändert das Protokoll so, dass Steppo nur eine Jugendstrafe bekommt, die er bei dem Polizisten auf dem Boot abarbeiten kann. Hakan taucht auch wieder auf und Steppo kann sich endlich zu seiner Flamme : Eva bekennen, die alle anderen nur die Pissnelke nennen. In einer schnörkellosen Sprache berichtet Engström fast lapidar und seltsam unbeteiligt von den Ereignissen ( )