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Zu Tempeln und Pyramiden. Eine Orientreise 1881

door Kronprinz von Österrei Rudolf

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Gesellschaftsreisen in ferne Länder, wie sie heute ganz selbstverständlich sind, kamen erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Mode und waren anfangs vorwiegend den sozial besser gestellten Schichten vorbehalten. Aber nur wenige Reisende machten sich die Mühe, ihre Erlebnisse und Beobachtungen schriftlich festzuhalten oder gar zu veröffentlichen. Zu ihnen gehörte der österreichische Kronprinz Rudolf, der Sohn Kaiser Franz Josephs I. und der legendären Kaiserin Sissi. Als Dreiundzwanzigjähriger unternahm er 1881 eine Art Studien-, Pilger- und Jagdreise nach Ägypten und ins Heilige Land. Sie führte ihn und seine Begleiter von Alexandria nach Kairo und ins Fayum, dann mit dem Dampfer nilaufwärts bis Assuan, danach zu dem erst ein Jahrzehnt zuvor eröffneten Suez-Kanal und weiter ins Heilige Land nach Jerusalem und ins Jordantal. Seine Beobachtungen und Erlebnisse schildert er in dem Buch 'Eine Orienreise'. Es erschien erstmals schon in einer einfachen Ausgabe bald nach der Rückkehr noch 1881, ab 1884 dann prachtvoll ausgestattet und wurde nicht zuletzt wegen des prominenten Autors ein beachtlicher Erfolg. Noch heute ist es lesenswert, denn Rudolf war ein guter Beobachter und verstand es auch, lebendig zu erzählen. Es gibt vor allem einen recht guten Einblick in die Lebensverhältnisse in Ägypten am Vorabend der britischen Besetzung und in Palästina zur Zeit der osmanischen Herrschaft. Viele farbige Jagdszenen spiegeln die Freude Rudolfs und seiner Gefährten am Waidwerk. Für moderne Leser und Reisende bieten sich hier reizvolle Vergleichsmöglichkeiten mit den touristischen Verhältnissen der Gegenwart. Die Ausstattung der Ausgabe in der Edition Erdmann mit zahlreichen Bildern lässt etwas von der Schönheit des Originalwerkes verspüren… (meer)
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Gesellschaftsreisen in ferne Länder, wie sie heute ganz selbstverständlich sind, kamen erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Mode und waren anfangs vorwiegend den sozial besser gestellten Schichten vorbehalten. Aber nur wenige Reisende machten sich die Mühe, ihre Erlebnisse und Beobachtungen schriftlich festzuhalten oder gar zu veröffentlichen. Zu ihnen gehörte der österreichische Kronprinz Rudolf, der Sohn Kaiser Franz Josephs I. und der legendären Kaiserin Sissi. Als Dreiundzwanzigjähriger unternahm er 1881 eine Art Studien-, Pilger- und Jagdreise nach Ägypten und ins Heilige Land. Sie führte ihn und seine Begleiter von Alexandria nach Kairo und ins Fayum, dann mit dem Dampfer nilaufwärts bis Assuan, danach zu dem erst ein Jahrzehnt zuvor eröffneten Suez-Kanal und weiter ins Heilige Land nach Jerusalem und ins Jordantal. Seine Beobachtungen und Erlebnisse schildert er in dem Buch 'Eine Orienreise'. Es erschien erstmals schon in einer einfachen Ausgabe bald nach der Rückkehr noch 1881, ab 1884 dann prachtvoll ausgestattet und wurde nicht zuletzt wegen des prominenten Autors ein beachtlicher Erfolg. Noch heute ist es lesenswert, denn Rudolf war ein guter Beobachter und verstand es auch, lebendig zu erzählen. Es gibt vor allem einen recht guten Einblick in die Lebensverhältnisse in Ägypten am Vorabend der britischen Besetzung und in Palästina zur Zeit der osmanischen Herrschaft. Viele farbige Jagdszenen spiegeln die Freude Rudolfs und seiner Gefährten am Waidwerk. Für moderne Leser und Reisende bieten sich hier reizvolle Vergleichsmöglichkeiten mit den touristischen Verhältnissen der Gegenwart. Die Ausstattung der Ausgabe in der Edition Erdmann mit zahlreichen Bildern lässt etwas von der Schönheit des Originalwerkes verspüren

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