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Christus ist auch in der Küche, mitten unter den Kochtöpfen / Gudrun Reher: Klöster sind ein Thema.
Seelenheil und Lebensfreude / Angelika Gardiner: Der schnauzbärtige Lederhosenmann schiebt seinen Filzhut mit ungläubigem Gesichtsausdruck in den Nacken.
Wir sind freiwillig - um Gottes Willen - in der Gefangenschaft! / Hanjo Seissler: Das 21. Jahrhundert ist doch bereits zwei Jahre alt.
Kochen, tanzen, singen / Dorothee Schöndorf: Um es gleich vorwegzusagen: Dem Katholizismus hatte ich mit ungefähr 15 Jahren den Rücken gekehrt.
Augustinerstrasse / Margit Naumann: Seit drei Tagen schon stand der Zettel aufrecht am Küchenwecker auf dem Wandregal.
Wie stellt man einen Abt zufrieden? / Barbara Mürmann: Guido von Arezzo lebte um 980-1050 in der Toskana.
Schnäuze dich behutsam... / Ingrid M. Schäfer: Um diese ungewöhnliche Geschichte zu erzählen, müssen wir die Zeit um einige Jarhunderte zurückdrehen und uns in das ehrwürdige Kloster Blaubeuren im Süden des Landes begeben, denn dort, am ersten Weihnachtstag des Jahres 1523, lernte Bruder Balthasar eine wichtige Regel für den Umgang mit Schutzengeln.
Zwischen Himmel und Erde / Kristine von der Trenck: Endlich wieder in Griechenland!
Verborgene Schätze am Schleiufer / Margot Ernst: Viele Menschen besuchen jährlich Schleswig und ganz besonders die Sehenswürdigkeiten rund um den Schleswiger Dom.
Nur eine Hand voll Salz / Dagmar Günther: "Jesus, Maria!" Katarina schrie auf.
Der Punsch von St. Johannes / Sabine Rheinhold: Die Klosterkatze döst in der Wintersonne.
"...denn sein Wille geschehe" / Irene Wegmann: Über dem Tal des Doubs, eines Nebenflusses der Loire, lagen schwer die Nebelschwaden des frühen Winters.
Exerzitien mit Kind / Barbara Bronnen: Es war ein feuchter, nebliger Morgen, als ich Sant'Antimo das erste Mal sah.
Quittenpaste aus dem Kösliner Stift / Rita Scheller: In der Neuzeit gab es keine Klöster in Pommern, denn die Bevölkerung war überwiegend evangelisch.
Elixier des langen Lebens / Barbara Keller: Hinter der Bezeichnung "Elixier des langen Lebens" verbirgt sich die bis heute streng geheim gehaltene Rezeptur des Kartäuser-Likörs oder Chartreuse.
Ora et labora / Rosalie Bruns: Am Nachmittag ist auf die Eisglätte der Wege Neuschnee gefallen.
Man soll sich vor der Geschwätzigkeit hüten... / Angelika Gardiner: Wie still die Welt wird, wenn sie im Nebel versinkt.
Ein Geschenk in der Uckermark / Ilsa-Marie v. Holtzendorff: Wenn man von Angermünde durch das hügelige Gelände der ausgedehnten Felder und Wälder der Uckermark auf der B 2 Richtung Eberswalde fährt, gelangt man schliesslich nach Chorin.
Wenn wir alle Krümel verputzen, kriegen wir die Vögel schon satt / Susanne Ramthun: Wenn wir alle Krümel verputzen, kriegen wir die Vögel schon satt.
Der kleine Graue Mönch / Andrea Gerecke: Mit einem lauten Poltern stürzte der kleine Graue Mönch der Länge nach hin.
Apostel Paulus / Angelika Pantack: Raus.
Der Klosterbeck / Margit Begiebing: Sogar das Mauerwerk atmete die Kälte.
Weihnachten im Kloster / Margot Verweyen: Zehn junge Mädchen im Alter von 14 bis 17 Jahren standen als lebende Krippe am Altar der kleinen Klosterkirche Marienberg.
Dank dem dicken Müller / Franz Wilhelm Rellmann: Nun wohnten wir in Sichtigvor, einem Dorf im Sauerland.
Der Hirsch und die Schweine / Rainer Meier: Es war heiss, und er war durstig.
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Christus ist auch in der Küche, mitten unter den Kochtöpfen / Gudrun Reher: Angelika Gardiner ist für die erste Geschichte auf den heiligen Berg gestiegen.
Wir sind freiwillig - um Gottes Willen - in der Gefangenschaft! / Hanjo Seissler: Kurzum: Sieht nicht gerade so aus, als sei es dem Speisenzettel des armen von Nazareth entnommen.
Verborgene Schätze am Schleiufer / Margot Ernst: Jede Einnahme, die sie für das Wohl des Klosters bekommt, wandert strikt in das dafür vorgesehene Töpfchen, zur Erhaltung eines wahrhaftigen Kleinods.
Nur eine Hand voll Salz / Dagmar Günther: Die Petersilie verlesen, waschen und fein hacken, die pikante Prinzregententorte damit bestreuen, ausgarnieren und servieren.
Ein Geschenk in der Uckermark / Ilsa-Marie v. Holtzendorff: Ich kann die Menschen nur ermuntern, diesen Schatz zu erhalten, die Historie wichtig zu nehmen und daraus eine positive Zukunft für die Uckermark zu gestalten.
Wenn wir alle Krümel verputzen, kriegen wir die Vögel schon satt / Susanne Ramthun: Erklären könnt' ich's nicht, aber ich glaube, ich versteh jetzt, was damit gemeint ist: Wenn wir alle Krümel verputzen, kriegen wir die Vögel schon satt!
Der Klosterbeck / Margit Begiebing: An einem warmen Ort ca. eine Stunde gehen lassen, in warme Natronlauge (1 g Natron auf 100 ml Wasser) tauchen und mit grobem Salz bestreuen und gut 15 Minuten backen.