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No Bones

door Anna Burns

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1637167,459 (3.62)4
SHORTLISTED FOR THE ORANGE PRIZE FOR FICTION 2002 A stunning debut novel about a little girl growing up in Belfast, from the author of the Man Booker Prize winning novel, Milkman. 'Marvellous: shocking, moving, evocative' Daily MailThis is sensational. This young Irishwoman is perhaps the most distinctive, the most purely gifted new writer to come to Flamingo all year. Her debut novel tracks the tragicomic fortunes of the Lovett family of Catholic Belfast - splenetically violent father; shrewdly mad mother; malevolent Mick the eldest; and dreamy, endearing Amelia, our narrator of choice. Their antics over the years (she devotes, more or less, one chapter per year from 1969 to the late 1990s) - fights, school, kickings, the IRA and the RUC vying for Most Inept Police in the City, more violence - make for black comedy of the highest order. We are up amongst the gods here: think Belfast's Angela's Ashes; think Roddy Doyle with guns; think a Northern Irish Trainspotting.… (meer)
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1-5 van 7 worden getoond (volgende | toon alle)
While very different to "milkman" there are also many similarities, most especially in the humour and language, and insights into personalities. While Milkman is a structured story, No Bones swerves its way through time and perspective in a not always clear manner. All of the chapters/sections intersect with the life of one character, Amelia, as she grows up and lives through the troubles from the first warnings that something was about to happen to the peace process, jumping a few years at a time. The characters are great as you'd expect from Burns, and the impact of the troubles on the psyche of the poor souls trapped within them vivid and heartbreaking. It is harder to read than Milkman, and many people state Milkman itself difficult, though I didn't find it so. I found No Bones very worth while, and love how Burns sees people. The wrap up chapter is extremely funny so don't despair when things are looking bad for poor Amelia. ( )
  diveteamzissou | Nov 28, 2023 |
Diese Geschichte, so ergreifend, bedrückend und "schräg" sie daher kommt, hat mir gut, aber lange nicht so gut wie "Milchmann" von Anna Burns gefallen. Man merkt dem Buch an, dass es 17 Jahre früher geschrieben wurde.
Hat man die Wahl, welches der beiden Bücher man lesen soll, würde ich "Milchmann" empfehlen. ( )
  birder4106 | Aug 31, 2022 |
mbr:
Diese Geschichte, so ergreifend, bedrückend und "schräg" sie daher kommt, hat mir gut, aber lange nicht so gut wie "Milchmann" von Anna Burns gefallen. Man merkt dem Buch an, dass es 17 Jahre früher geschrieben wurde.
Hat man die Wahl, welches der beiden Bücher man lesen soll, würde ich "Milchmann" empfehlen.
  lg4106 | Aug 31, 2022 |
In Belfast aufzuwachsen und zu überleben erfordert eine gewisse Gelassenheit und Cleverness. Auch wenn man es nicht so nennt, es herrscht Krieg auf den Straßen und in den Häusern und Kinder wie Amelia Lovett lernen schon in jungen Jahren, wer Freund ist, wer Feind ist und wann ein Feind auch mal zu Freund werden kann, weil es einen anderen, gemeinsamen Feind gibt. Gewalt spielt sich tagtäglich vor ihren Augen ab, gehört zu Leben wie die Schule. Da muss man manchmal gedanklich einfach abschweifen, um all das zu vergessen, was sich um einen rum zuträgt, denn sonst schlägt sich das irgendwann nieder.

Ihr Roman „Milchmann“ wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter dem Man Booker Prize, dem National Book Critics Award und dem Orwell Prize, was die nordirische Autorin Anna Burns weit über ihre Heimat hinaus bekannt machte. „Amelia“ ist ihr Debüt aus dem Jahr 2001, welches ebenfalls von den Kritikern begeistert aufgenommen wurde und für zahlreiche Preise nominiert war. Beide Romane haben gemein, dass die Autorin mit einer ungeschönten, direkten Sprache das alltägliche Grauen, dem die Mädchen bzw. junge Frauen ausgesetzt sind, schildert und den Leser damit ins Mark trifft. Es ist manchmal nur schwer auszuhalten – verglichen jedoch mit der Realität, die sie einfängt, ist das Lesen ein Klacks, wenn man es sich realistischer Weise vor Augen führt.

Die Kinder leben während der Troubles eine Normalität, die man sich kaum vorstellen kann. Tote, Blut, Gewaltexzesse – nichts bringt sie mehr aus der Ruhe, weil es so normal ist, dass im Puppenwagen genauso gut eine Bombe wie eine Puppe liegen könnte oder dass der Vater oder Bruder morgen schon zu den Opfern gehören könnte. Die Frauen sind gleichermaßen abgestumpft und tragen ihre Streitigkeiten ebenso gewalttätig aus, wie die Männer. Es wirkt geradezu grotesk, wie Amelia die Tage zählt, bis ihr Elternhaus an der Reihe ist, niedergebrannt zu werden, nun ja, Troubles eben. Dass dies nicht ohne Spuren bleiben kann, gerade auch weil selbst innerhalb der Familie keine Loyalität zu erwarten ist, verwundert nicht. Die Spuren der Verwüstung ziehen sich zwar in anderer Art, aber nicht weniger heftig durch ihr Erwachsenenleben.

Die Geschichte Amelias überspannt mehrere Jahrzehnte, es sind kurze Kapitel, nur Episoden, die jedoch eindrücklich nachwirken. Sie erscheinen wie Flashbacks, böse Erinnerungen, die sich eingebrannt haben und die Amelia nicht mehr los wird. Narben, die sie zeichnen und eine von vielen Geschichten eines Landes im andauernden Ausnahmezustand erzählen. ( )
  miss.mesmerized | May 22, 2022 |
Der Konflikt zwischen den Protestanten und den Katholiken in Irland mündet 1969 in den Troubles. Amelia Boyd Lovett ist gerade mal acht Jahre alt, als sie miterleben muss, wie sich Gewalt und Schrecken ausbreiten. Familien brechen auseinander und viele Menschen in der näheren Umgebung werden zu Feinden. Amelia begegnet dem Schrecken, indem sie Schätze sammelt und sie anschaut. Zu diesen Schätzen gehören auch die Gummigeschosse der britischen Armee.
Wie werden Menschen mit dieser Gewalt fertig? Wie ist es, wenn Waffen überall normal sind und man jederzeit mit einem Bombenanschlag rechnen muss? Was macht die allgegenwärtige Gewalt mit einem Kind?
Wir begleiten Amelia in Zeiten dieser nicht enden wollenden Konflikte über viele Jahre lang. Es ist erschreckend und grausam, was geschieht. Die Menschen stumpfen immer mehr ab und kennen keine Gnade. Mitgefühl bleibt auf der Strecke. Es ist schwer zu ertragen, dies alles zu lesen. Wer also zartbesaitet ist, sollte vielleicht diesen Roman nicht lesen.
Ich hätte gerne mehr über die Hintergründe erfahren, die zu den Troubles geführt haben, in diesem Buch geht es nur darum, was das mit den Menschen macht.
Ein interessanter, lesenswerter Roman, aber wahrlich keine leichte Kost. ( )
  buecherwurm1310 | May 22, 2022 |
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