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Bezig met laden... Generation Doof: Wie blöd sind wir eigentlich? (2008)door Anne Weiss, Stefan Bonner (Auteur)
Bezig met laden...
Meld je aan bij LibraryThing om erachter te komen of je dit boek goed zult vinden. Op dit moment geen Discussie gesprekken over dit boek. Das Buch liest sich flüssig und ist alles in allem recht nett. Man fliegt durch die Seiten ohne wirklich an einer Stelle hängen zu bleiben. Und das ist auch schon die große Schwäche dieses Schmökers. Man konsumiert es weg wie nichts und man ärgert sich hinterher den Kaufpreis bezahlt zu haben. Ähnlich wie bei McDonalds, wo man alles in sich reinschaufelt und man ne halbe Stunde später wieder Hunger hat. Um es ein zweites Mal in die Hand zu nehmen ist die gebotene Kost zu oberflächlich. Der Inhalt ist lediglich ein beschriebener Ist-Zustand von großen Teilen der Gesellschaft und hat in erster Linie mal einen "Big-Brother-Charakter", will heißen man stellt sich hin und macht sich über die anderen lustig. Da helfen auch die Anekdötchen der Autoren nicht weiter, die die ein oder andere peinliche Situation von sich selbst preisgeben. Was das mit Doofheit zu tun hat? Keine Ahnung. Man lächelt beim Lesen aber es ist nur seichte Abendunterhaltung... geen besprekingen | voeg een bespreking toe
Onderdeel van de uitgeversreeks(en)Bastei Lübbe Taschenbuch (60596)
Wenn die hier vorgeführten Zeitgenossen Deutschland sind, dann muss man sich ernstlich fragen: Was wird aus Deutschland? Die Autoren entwerfen für die Generation der 15- bis 40-Jährigen ein Porträt, nach dem sich vom Proll bis zum Prof und in allen Lebensbereichen Großbaustellen auftun. Ob Freizeit oder Beruf, ob Erziehung, Bildung oder Beziehungsleben - überall "geistige Totalschäden": statt Wagemut, Intiative, Kreativität und Verantwortung nur Anspruchshaltung, Egomanie, geistige Ödnis und Ruppigkeit. Wenn die Autoren, selbst Angehörige der "Generation Doof", ihre Zeitdiagnose auch lebensnah und glaubwürdig mit Hunderten von Beispielen illustrieren, darf man nur hoffen, dass sie als Vertreter ihrer Profession journalistisch überspitzt haben. Beide rühren also kräftig in der Wunde. Ihre Lösungsvorschläge für das bildungsferne, lustlose und spaßversessene Völkchen der "Generation Doof" wirken mit dem "Man müsste/könnte/sollte"-Label allerdings eher plakativ als systemverändernd. - Ein Buch (Hörbuch: zur Besprechung vorgesehen), das trotz umgreifender Blödheit (für kurze Zeit) Furore machen wird. (2) Geen bibliotheekbeschrijvingen gevonden. |
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Google Books — Bezig met laden... GenresDewey Decimale Classificatie (DDC)155.232Philosophy and Psychology Psychology Developmental And Differential Psychology Individual Psychology Traits Particular TraitsLC-classificatieWaarderingGemiddelde:
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Die Lösungs-Punkte im Nachwort empfinde ich als Hohn, denn was die Hartz 4 Empfänger/innen wirklich nicht brauchen, ist ein Buch, in dem alle Mandys und Kevins mit Tribal Tatoo als doof gebrandmarktet werden.
Das Buch leistet das gleiche, was auch das im Buch angeprangerte "Unterschicht-Fernsehen" leistet: Man liest es, denkt sich "zum Glück bin ich nicht so" und kann vergnügt über die anderen herziehen.
Und das ständige Kokettieren der Autoren, sie gehörten ebenso zur "Generation Doof", ist doch Quatsch. Klar, sie gehen mal trinken und sind jung. Aber sie sehen auf ihrem Autorenfoto hochanständig aus, tragen keine Hopperklamotten oder Basecap, haben Berufe, schaffen es, ein ganzes Buch zu schreiben, so what?
Fazit: Das Buch ist oft sehr lustig und manches spricht mir aus der Seele (das ist auch genau das, was das Buch für viele anziehend macht). Aber es ist auch gefährlich, weil es pauschalisiert und unter dem Deckmantel vermeintlicher Offenheit schlimmere Stereotype verbreitet. ( )