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Bezig met laden... Die Diebin. Die Tochter des Magiers 01. (2009)door Torsten Fink
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Es war das schlechteste, dass meine ich ohne Übertreibung, was ich je gelesen hatte.
Der Autor, so wie es meine recherchen ergeben hatten, arbeitet schon viele Jahre mit Wörtern zusammen. Was ich daher nicht verstehen kann ist, dass er sich nach so vielen Jahren noch immer nicht damit auszukennen scheint.
Beginnen wir von Außen. Das Layout und der Rückentext des Buches machen mehr her als die Story es jemals machen könnte. Zumindest unter den Vorrausetngen des Autors. Es wird auf ein Mädchen hingewiesen was magische Kräfte besitzt und diese versucht zu erlernen. Doch wenn man schon einige Seiten von dem Buch gelesen hatte, wusste man schon um seine Enttäuschung.
Die Story spielt, wie man es auch schon aus anderen Fantasyromanen kennt, in einem anderen Land. Es gibt hier viele andere Begriffe die , wie der Autor es anscheinend meint, nicht klären zu müssen. Also wird man von Begrifflichkeiten überhäuft die kaum oder sogar garnicht näher erklärt werden oder sogar einen Sinn herleiten. Weder in einem Glossar noch im weiteren Verlauf der Story. Es handelt sich hierbei um frei erfundene Begrifflichkeiten wie "Esche" oder "Schap". Und nicht mal nach zwei dieser Romane kann ich ihnen hier mitteilen was diese bedeuten , da sie ein Verfallsdatum wie ein überlagerter Joguhrt haben .Der Autor setzt also zwar das mitdenken vom Leser vorraus, was nicht schlimm ist aber ich bezweifle stark das der Autor selbst einen klaren Gedanken beim schreiben dieses Buches hatte. Die Handlung verläuft zähflüssiger als Teer im Winter und der Spannungsfaktor ist gleich 0. Was schade ist, da die Story eigentlich sehr viel Potential mit sich bringt, aber leider nicht unter den Vorruasetzungen dieses Autors. Der Schreibstil ist zu verachten und die Arbeit am Handlungsaufbau gleicht einem Tiefkühlgericht.
Die Chracktere werden auch nicht unbendingt beschrieben, kristalisieren sich aber dennoch einige Eigenschaften währedn der Story heraus, die aber dennoch weitgehend eher Profan wirken.
Mein Fazit: Wer sich dieses Buch zugelegt hatte ist sleber Schuld, für das Geld hätte man sich ein anständiges Buch kaufen können! ( )