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Die taz. Eine Zeitung als Lebensform

door Jörg Magenau

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Als Forum und als "Spielwiese" für zahlreiche alternative, oppositionelle Bewegungen firmierte die "taz" seit ihrer Gründung 1978 als der einzige erfolgreiche Start einer Zeitung - und ist darüber vom Projekt der "Gegenöffentlichkeit" zu einem professionellen, linksliberalen, bisweilen immer noch pfiffigen und andersartigen Blatt "alternativer Bürgerlichkeit" mit einigermaßen gesicherter Grundlage geworden. So schildert jedenfalls der Journalist und Autor diesen Teil bundesdeutscher Geschichte anhand markanter inhaltlicher Aspekte und historischer Daten (z.B. Tunix-Kongress, RAF-Konflikt, Frauenbewegung, Maueröffnung, "Rot-Grün"). Es sind konkrete Geschichten, Konflikte und Entscheidungen, solide recherchiert, aber auch mit kritischer Distanz für manche Überspanntheiten und Opportunismen. Glänzend erzählt, liest sich diese spezielle "Biografie" diverser Personen und "Kollektive" spannend und ruft noch einmal diverse Höhe- und Wendepunkte der alternativen Geschichte in Erinnerung wie auch plausible Erklärungen aufgezeigt werden. Für dieses Publikum hochinteressant. (2) Vor bald dreißig Jahren fanden sich Friedensbewegte, Umweltaktivisten und andere Kämpfer zusammen, um die antibürgerliche taz zu gründen, heute eine sehr beachtete Tageszeitung. Viele ihrer Mitarbeiter, Iris Radisch oder Michael Sontheimer etwa, wechselten zu etablierten Blättern und schrieben dort in einem neuen Stil über Themen, die bis dahin in der öffentlichen Debatte nicht vorkamen. Mit dem Aufstieg der Grünen und dem Ende der linken Utopien fand die taz ein neues Selbstverständnis, das die Anliegen linker und grüner Politik mit einem Lebensstil versöhnte, den sie in ihren Anfangsjahren als bürgerlich verurteilt hätte. Jörg Magenau erzählt mit der Geschichte der taz die Geschichte eines Ideenlabors, das diese Gesellschaft gründlich verändert hat.… (meer)
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Als Forum und als "Spielwiese" für zahlreiche alternative, oppositionelle Bewegungen firmierte die "taz" seit ihrer Gründung 1978 als der einzige erfolgreiche Start einer Zeitung - und ist darüber vom Projekt der "Gegenöffentlichkeit" zu einem professionellen, linksliberalen, bisweilen immer noch pfiffigen und andersartigen Blatt "alternativer Bürgerlichkeit" mit einigermaßen gesicherter Grundlage geworden. So schildert jedenfalls der Journalist und Autor diesen Teil bundesdeutscher Geschichte anhand markanter inhaltlicher Aspekte und historischer Daten (z.B. Tunix-Kongress, RAF-Konflikt, Frauenbewegung, Maueröffnung, "Rot-Grün"). Es sind konkrete Geschichten, Konflikte und Entscheidungen, solide recherchiert, aber auch mit kritischer Distanz für manche Überspanntheiten und Opportunismen. Glänzend erzählt, liest sich diese spezielle "Biografie" diverser Personen und "Kollektive" spannend und ruft noch einmal diverse Höhe- und Wendepunkte der alternativen Geschichte in Erinnerung wie auch plausible Erklärungen aufgezeigt werden. Für dieses Publikum hochinteressant. (2) Vor bald dreißig Jahren fanden sich Friedensbewegte, Umweltaktivisten und andere Kämpfer zusammen, um die antibürgerliche taz zu gründen, heute eine sehr beachtete Tageszeitung. Viele ihrer Mitarbeiter, Iris Radisch oder Michael Sontheimer etwa, wechselten zu etablierten Blättern und schrieben dort in einem neuen Stil über Themen, die bis dahin in der öffentlichen Debatte nicht vorkamen. Mit dem Aufstieg der Grünen und dem Ende der linken Utopien fand die taz ein neues Selbstverständnis, das die Anliegen linker und grüner Politik mit einem Lebensstil versöhnte, den sie in ihren Anfangsjahren als bürgerlich verurteilt hätte. Jörg Magenau erzählt mit der Geschichte der taz die Geschichte eines Ideenlabors, das diese Gesellschaft gründlich verändert hat.

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