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Bezig met laden... Le temps, le temps (origineel 2012; editie 2013)door Martin SuterDer FInanzbuchhalter Peter Taler trauert seit einem Jahr um seine Frau, die vor der Haustür ermordet wurde. Immer noch versucht er den letzten Abend zu rekonstruieren, da er das Gefühl hat, dass er irgendwas übersieht. Beim Beobachten der Nachbarschaft wird er auf seinen alten Nachbarn Knupp aufmerksam, da dieser auch ihn beobachtet. Im Lauf der Zeit stellt Peter Taler fest, das Knupp daran glaubt, dass Zeit nicht existiert. Er versucht, den 11. Oktober 1991 exakt zu rekonstruieren , um dies zu beweisen. Dazu braucht er Taler, denn zum Umbau der Fassaden und Gärten ist der alte Mann selbst nicht mehr in der Lage. Das Buch ist an sich schon spannend und natürlich auch philosophisch interessant. Dennoch ist es mitunter fade, die Beiden seitenlang bei der kleinteiligen Beschaffung von Pflanzen und Spielgeräten zu begleiten. Das Ende überrascht einerseits nicht - andererseits doch. Es gibt bessere von Sutter, aber schlecht ist es nicht. Excellent thème de roman (Le temps, comme son titre l'indique) que l'écriture précise de Martin Suter sert avantageusement. L'orage couve à chaque page au cours d'un quotidien abondamment décrit qui se dérègle, provoquant le malaise que l'on avait déjà ressenti dans son autre roman Small World, selon moi encore plus réussi. Car si l'intrigue est bien troussée, les personnages bien campés, le livre finit un peu par tourner à vide et décevoir quelque peu. La fin, tout particulièrement, confirme qu'il s'agit d'un roman ambitieux et brillant qui ne tient pas toutes ses promesses. Haben Sie sich noch nie gewundert, weshalb die Uhren, die uns die Zeit angeben, nicht auch von der Zeit betrieben werden, sondern von Federn, Zahnrädern oder Batterien?“ Seit seine Frau am Eingang zur gemeinsamen Wohnung erschossen wurde, lebt Peter Taler zurückgezogen. Alleiniges Lebensziel ist ihm, den Mörder seiner Frau zu finden, um dann ihn und dannach sich selbst zu töten. Mit täglichen Beobachtungen der Nachbarschaft hofft er, Hinweise zu finden, die der Polizei entgangen sind. Dabei kommt er in Kontakt mit dem alten Knupp, der ihn davon zu überzeugen versucht, dass es keine Zeit gibt, sondern nur Veränderung. Was folgt, ist eine diskursive Auseinandersetzung mit dem Phänomen Zeit und der Versuch, durch den Rückbau aller Veränderungen den 11. Oktober 1991 wieder herzustellen. Wenn das gelingt, nimmt das Leben von diesem Datum an einen neuen Lauf und auch Knupps Frau würde wieder zum Leben erweckt werden. Ein gutes Buch bis auf den Schluss, aber da ist man mit dem Roman ja ohnehin schon zu Ende ... |
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Google Books — Bezig met laden... GenresDewey Decimale Classificatie (DDC)830Literature German and related languages German literature by more than one author, and in more than one formLC-classificatieWaarderingGemiddelde:
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