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L Neburger Geschichte: F Rstentum L Neburg, Bergen-Belsen-Prozess, Br Mbsen, Gefecht Bei L Neburg, 110. Infanterie-Division: Fürstentum Lüneburg, ... Meister des Jüngsten Gerichts von Lüneburg

door Quelle: Wikipedia

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Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Furstentum Luneburg, Bergen-Belsen-Prozess, Brombsen, Gefecht bei Luneburg, 110. Infanterie-Division, Luneburger Pralatenkrieg, Stadtebrief, Pralatenbrief, Luneburger Erbfolgekrieg, Meister des Jungsten Gerichts von Luneburg, Soltau-Luneburg-Abkommen, Leuphana, Luneburger Heerstrasse. Auszug: Das Furstentum Luneburg (spater auch Furstentum Celle genannt) war in den Jahren 1269 bis 1705 ein reichsunmittelbares Territorium im Heiligen Romischen Reich auf dem Gebiet des heutigen Bundeslandes Niedersachsen. 1269 aus der Teilung des Herzogtums Braunschweig-Luneburg hervorgegangen, verlor es 1705 mit dem Anschluss an das Kurfurstentum Braunschweig-Luneburg seine Selbststandigkeit, seine Stimme im Reichsfurstenrat wurde weiter als Braunschweig-Celle" gefuhrt. Als das Furstentum Luneburg durch die Teilung von 1269 entstand, bestand der Besitz der Luneburger Fursten in einer Vielzahl an Herrschaftsrechten im Luneburger Land, ohne dass von einer territorialen Geschlossenheit die Rede sein konnte, da zahlreiche Rechte im Besitz anderer reichsunmittelbarer Adeliger waren. Erst durch den Erwerb zahlreicher Grafschaften und Gerechtigkeiten im 13. und 14. Jahrhundert gelang die Herausbildung eines geschlossenen Herrschaftsbereiches. Nach der Teilung der Furstentumer Braunschweig-Wolfenbuttel und Luneburg zwischen Bernhard und Heinrich im Jahre 1409 war die territoriale Entwicklung des Landes weitgehend abgeschlossen. Das Furstentum Luneburg umfasste zu dieser Zeit den Grossteil der Luneburger Heide und des Wendlandes und mass ca. 11.000 km . Entstanden ist das Furstentum Luneburg durch die Teilung des Herzogtums Braunschweig-Luneburg, welches im Jahre 1235 aus den Eigengutern der Welfen in Sachsen gebildet und als Reichslehen an Otto das Kind, einen Enkel Heinrichs des Lowen, gegeben wurde. Namen gebend waren die beiden grossten Stadte des… (meer)
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Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfügbaren Wikipedia-Enzyklopädie. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Fürstentum Lüneburg, Bergen-Belsen-Prozess, Brömbsen, Gefecht bei Lüneburg, 110. Infanterie-Division, Lüneburger Prälatenkrieg, Städtebrief, Prälatenbrief, Lüneburger Erbfolgekrieg, Meister des Jüngsten Gerichts von Lüneburg, Soltau-Lüneburg-Abkommen, Leuphana, Lüneburger Heerstraße.
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/1233229745/
  gangleri | Aug 7, 2012 |
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