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Bezig met laden... Retour: Luc Verlains erster Falldoor Alexander Oetker
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Onderdeel van de reeks(en)Luc Verlain (1)
Commissaire Luc Verlains erster Fall im Aquitaine! Luc Verlain liebt gutes Essen, Frauen und sein sorgenloses Leben in Paris. Doch als sein Vater schwer erkrankt, l?sst Luc sich versetzen. Ausgerechnet nach Bordeaux in die Region Aquitaine, von wo er als junger Polizist geflohen war. Zur?ck in seiner Heimat muss Luc sich seinen Erinnerungen stellen. Und schon kurz nach seiner Ankunft ersch?ttert ein Mord die Gegend: Ein M?dchen liegt erschlagen am Strand von Lacanau-Oc?an. In dem kleinen Dorf kochen schnell die Spekulationen hoch. Das Opfer hat erst vor kurzem die Beziehung zu dem algerischen Nachbarsjungen beendet, der als dringend tatverd?chtig gilt. Der Stiefvater des M?dchens will die Sache selbst in die Hand nehmen. Lucs Ermittlungen f?hren ihn an die Str?nde und in die Weinberge der Region und zur?ck nach Paris, immer an seiner Seite seine Kollegin Anouk, deren Charme er nur schwer widerstehen kann. Luc Verlain ermittelt weiter in diesen B?nden: Band 2 - Ch?teau Mort Band 3 - Winteraustern Geen bibliotheekbeschrijvingen gevonden. |
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Die Liste der Ermittler in der französischen Provinz wird immer länger. Alexander Oetker hat mit Luc Verlain nun einen weiteren Kommissar ins Rennen um die Gunst der deutschen Leser geschickt und setzt dabei auf bewährte Versatzstücke: aus Paris in die Provinz versetzt; dort schwieriger Start mit den Kollegen; den Fall kann der Superermittler quasi im Alleingang lösen, auch acht teilweise bewaffnete Gegner sind für ihn kein Problem und zwischendurch wird viel über Weinberge, Wein und Essen geredet. Natürlich darf die hübsche junge Frau aus der Provinz, die dem gestandenen Ermittler aus der Großstadt den Kopf verdreht, auch nicht fehlen. Viel Neues war hier leider nicht zu entdecken.
Der Fall selbst ist recht vorhersehbar, zwar mit ein zwei vermeintlichen Fährten gespickt, ist es jedoch recht schnell offenkundig, wer hier welches Spiel spielt. Die Figurenzeichnung beschränkt sich weitgehend auf stereotype Schwarz-Weiß-Malerei, so etwa der böse Bulle, der in Korruption verstrickt war als Widersacher des Helden – der sich allerdings recht schnell selbst ins Aus schießt. Anouk, die zwar zunächst als talentierte Polizistin eingeführt wird, dann aber nur noch in Form des assistierenden Häschens auftreten darf und deren Relevanz und Beschreibung sich auf ihren Hintern, Busen und Haare und den Wunsch Verlains, sie endlich ins Bett zu zerren, beschränkt. Für ihr berufliches Geschick bleibt leider bei dem Ego des Protagonisten nicht viel Platz.
Dieser trotzt nur so vor Klischees, an kaum einer Frau kommt er vorbei, ohne ausführlich ihre optischen Qualitäten zu eruieren und bei Gelegenheit mit ihr das Bett zu teilen. Natürlich hat er in Paris auch noch eine Partnerin, die sich aber auf einen Kurzurlaub seinerseits beschränken muss und ansonsten nicht einmal eine SMS verdient hat. Ausnahmslos alle Frauen werfen sich an seinen Hals, er bleibt dabei aber der coole rauchende Surfer, der sich auf nichts Festes einlassen will. Ach ja, da war ja noch sein Vater, wegen dessen Krankheit er die Versetzung erwirkte. Der muss sich mit einem wenige Minuten dauernden Besuch mehrere Tage nach seiner Ankunft zufriedengeben.
Für mich keine Reihe, die ich weiter verfolgen werde, zu platt Handlung wie Figuren und viel zu viel sexistische Flachheit, um daran Gefallen zu finden. (