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The Scent of Death (2019)

door Simon Beckett

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Reeksen: David Hunter (6)

LedenBesprekingenPopulariteitGemiddelde beoordelingAanhalingen
1405196,876 (3.96)11
A forensics pathologist discovers evidence of murder-and worse-inside an abandoned hospital in this crime thriller: "A superbly strong read" (The Times, London). Once a busy hospital, St. Jude's now stands derelict, awaiting demolition. When a partially mummified corpse is found in the building's cavernous loft, forensics expert Dr. David Hunter is called in to take a look. David can't say how long the body's been there, but he is certain it's that of a young woman. And that she was pregnant. Then part of the attic floor collapses, revealing another of the hospital's secrets: a bricked-up chamber with beds inside. And some of them are still occupied. For David, what began as a straightforward case is about to become a twisted nightmare-and it soon becomes clear that St. Jude's hasn't claimed its last victim. "Simon Beckett's sixth novel featuring the forensic anthropologist David Hunter is arguably his best." -The Times (London.)… (meer)
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Toon 5 van 5
Endlich wieder ein Roman mit Tempo und einem furiosen Ende, bei dem Dr. Hunter gefoltert wird. Aber damit ist die Story noch nicht ganz zu Ende, denn am Ende begegnet er noch einer alten Bekannten. ( )
  likos77 | Apr 3, 2020 |
David "Selbstzweifel" Hunter ist zurück - leider nicht in Bestform

Der forensische Anthropologe David Hunter, bekannt aus Becketts früheren Romanen in dieser Reihe, wird diesmal zu einem Leichenfund in einem ehemaligen Krankenhaus, dem St. Jude, gerufen. Dort angekommen wird sehr schnell klar, daß sich ein größeres Geheimnis hinter den abrissreifen und finsteren Mauern des St. Jude verbirgt. Damit steht die Kulisse für einen ebenfalls eher düsteren Krimi mit gelegentlichen “Ausrutschern” in beinahe schon poetische Sprache und ein wenig Humor.

Ich freute mich auf einen neuen Krimi mit Hunter, der mir aus früheren Bänden sympathisch und interessant in Erinnerung war. Das bleibt auch bei diesem Buch so, jedoch wird es leider von den permanenten Querelen zwischen Haupt- und Nebencharakteren massiv überschattet - ein forensischer Taphonom verärgert Hunter, Hunter verärgert seine Auftraggeber bei der Polizei, ein frustrierter Bauunternehmer verärgert alle.

Als wäre das noch nicht genug, läßt sich auch Hunter von all dem Ärger ins Boxhorn jagen und an sich selbst zweifeln. Angesichts seiner Erfahrung und seines Renommees ist das aber nur sehr bedingt plausibel und hat mich zumindest doch sehr gestört.

So viel Ärger und Selbstzweifel machen einfach keinen Spaß mehr und trüben das gesamte Lesevergnügen deutlich ein. Völlig unnötigerweise noch dazu, denn Beckett schreibt – wie immer – gut und zeitweise geradezu poetisch...

“Die Stille, die auf allem ruht, hat eine andere Textur als tagsüber, ist besinnlich und noch gedämpfter. Sie hat ein fast spürbares Gewicht.”

… gepaart mit Einschüben (direkt auf das vorhergehende Zitat folgend) trockenen Humors...

“Vielleicht liegt es auch bloß an mir.”


Hemmend auf den Lesefluß wirken sich zudem die Zeitsprünge aus – da wird von einer dramatischen Entwicklung erzählt und an deren Höhepunkt ein Sprung in die Zukunft im nächsten Kapitel vollführt, von dem aus dann in Form einer Rückblende erzählt wird. Das nimmt Tempo heraus und mindert – ebenfalls völlig unnötig - die Spannung.

Ganz am Schluß tritt dann etwas ein, anläßlich dessen ich nur noch innerlich leise aufstöhnte, “nicht schon wieder!”. Völlig überflüssig und ärgerlich wird hier eine Nebenhandlung erneut in den Vordergrund gerückt, die besser einfach in der Vergangenheit verbleiben wäre.


"Die ewigen Toten" läßt mich insofern ein wenig ratlos zurück: Einerseits ist es ein durchaus gelungener Krimi, andererseits ist die Atmosphäre übermäßig angespannt und bedrückend. Darüber hinaus zieht sich das Buch bis zur Mitte reichlich in die Länge, um dann am Schluß im “Schweinsgalopp” zu einer mäßig glaubwürdigen Auflösung unter Einbeziehung “oller Kamellen” zu kommen.

Ich glaube, für mich ist der Zeitpunkt gekommen, mich von David Hunter und Simon Beckett zu verabschieden. ( )
  philantrop | Oct 21, 2019 |
Stichworte
Gegenwartsroman, England, Krimi, Reihe, Forensik, Dr. David Hunter

Handlung 5
interessant, mehrere Handlungsstränge
Spannung 5
baut sich langsam und subtil auf
Charaktere 5
Hunter mit Wiedererkennungs-wert, viele Personen, vielschichtig
Ende 5
nicht ganz überraschend aber rund
Hörbuch 5
toller Sprecher, empfehlenswert

Gesamtwertung
5,0 / 5

Fazit:
Ein für mich rundum gelungener 6. Teil der forensischen Krimireihe um Dr. David Hunter.

Der Autor baut auf den privaten Handlungsstrang aus dem letzen Band auf. Dr. David Hunter hat endlich wieder eine Beziehung und ist glücklich, obwohl diese Beziehung auch eine gewisse Distanz aushalten muss. Doch Hunter wird nicht langweilig. Wie immer kommen ihm ein paar Tote dazwischen.

Der Fall scheint verzwickt. Nach und nach kommt alles heraus und es wird richtig brenzlig!

Beckett spielt m.M.n. hervorragend mit den Nerven seiner Leser*innen. Man wird auf verschiedene falsche Fährten geführt, doch dass Ende setzt sich aus mehreren Handlungssträngen zusammen, die den Fall zwar abschließen und dennoch offenlassen, wie es mit David Hunter weitergehen wird. Irgendwann war der*die Täter*in zwar absehbar, doch die Gründe dafür lagen im Dunkeln. Das hat mir deshalb ingesamt dennoch sehr gut gefallen.

Das Besondere an allen Dr. Hunter Fällen sind die vielen Details, wenn es um Forensik geht. Ich staune immer wieder, was Profis alles aus Knochen herauslesen können! In diesem 6. Band ist der forensische Teil wieder ausgesprochen interessant und aufschlussreich.

Der Sprecher hat ganz tolle Arbeit geleistet! Ich hing ihm an den Lippen und habe das Buch deshalb in 2 Tagen beendet. Ein sehr gutes Anzeichen für eine absolute Lese- und Hörempfehlung! Ich warte bereits gespannt auf den nächsten Teil! ( )
  monerlS | May 29, 2019 |
Dr David Hunter has had a lot to contend with over the years. Several years ago, his wife and daughter were killed in a car crash caused by a drunk driver. At that time, Hunter had been a successful forensic anthropologist, but, with his life in ruins, he had moved out of London taking up a GP’s practice in Norfolk. He had, however, been unable to resist becoming involved in the investigation of a local murder, and he had subsequently allowed himself to be drawn back into the world of forensic investigations. That had led to his involvement in a series of gruesome murders, one of which saw him become the target of the psychotic sister of one of the murderers convicted by his evidence. She had already made several attempts on Hunter’s life, and although there has been no trace of her for several months as this novel opens, the threat she poses, and the consequent need for vigilance, is a constant factor in Hunter’s life.

This latest book opens with hunter being summoned to St Jude’s a decommissioned hospital in East London, where an old corpse has been discovered. Hunter lends a hand in the recovery of the body, although this goes disastrously wrong when one of his fellow forensic experts falls through a weak ceiling. The operation to retrieve him uncovers two further bodies, of similar vintage to the original corpse, who appear to have been victims of sustained torture.

Beckett is masterful at building atmosphere, and Hunter soon seems beset from every side. The hospital site had already been the subject of local protests against a planned development which would see it converted into offices and luxury apartments. Set in one of the poorer areas of London, local residents believe that it should be used for low-priced housing. Meanwhile, himself runs up against unexpected opposition when the police retain the services of a large private company to undertake the various tests for the latter two bodies recovered from the hospital. He also has a strange an unsettling encounter with an elderly local resident who is struggling to tend to her chronically ill son, without any apparent support from local social or medical services. To cap it all, he is also being hounded by a journalist, eager to try to tell the ‘human side’ of forensic anthropology.

The plot is sinuous (leaving me surprised at several stages) but watertight, and David Hunter is an immensely plausible and empathetic character. This is a very strong addition to an already successful series. ( )
  Eyejaybee | May 12, 2019 |
David “Selbstzweifel” Hunter ist zurück – leider nicht in Bestform

Der forensische Anthropologe David Hunter, bekannt aus Becketts früheren Romanen in dieser Reihe, wird diesmal zu einem Leichenfund in einem ehemaligen Krankenhaus, dem St. Jude, gerufen. Dort angekommen wird sehr schnell klar, daß sich ein größeres Geheimnis hinter den abrissreifen und finsteren Mauern des St. Jude verbirgt. Damit steht die Kulisse für einen ebenfalls eher düsteren Krimi mit gelegentlichen “Ausrutschern” in beinahe schon poetische Sprache und ein wenig Humor.

Ich freute mich auf einen neuen Krimi mit Hunter, der mir aus früheren Bänden sympathisch und interessant in Erinnerung war. Das bleibt auch bei diesem Buch so, jedoch wird es leider von den permanenten Querelen zwischen Haupt- und Nebencharakteren massiv überschattet – ein forensischer Taphonom verärgert Hunter, Hunter verärgert seine Auftraggeber bei der Polizei, ein frustrierter Bauunternehmer verärgert alle.

Als wäre das noch nicht genug, läßt sich auch Hunter von all dem Ärger ins Boxhorn jagen und an sich selbst zweifeln. Angesichts seiner Erfahrung und seines Renommees ist das aber nur sehr bedingt plausibel und hat mich zumindest doch sehr gestört.

So viel Ärger und Selbstzweifel machen einfach keinen Spaß mehr und trüben das gesamte Lesevergnügen deutlich ein. Völlig unnötigerweise noch dazu, denn Beckett schreibt – wie immer – gut und zeitweise geradezu poetisch…

“Die Stille, die auf allem ruht, hat eine andere Textur als tagsüber, ist besinnlich und noch gedämpfter. Sie hat ein fast spürbares Gewicht.”

… gepaart mit Einschüben (direkt auf das vorhergehende Zitat folgend) trockenen Humors…

“Vielleicht liegt es auch bloß an mir.”

Hemmend auf den Lesefluß wirken sich zudem die Zeitsprünge aus – da wird von einer dramatischen Entwicklung erzählt und an deren Höhepunkt ein Sprung in die Zukunft im nächsten Kapitel vollführt, von dem aus dann in Form einer Rückblende erzählt wird. Das nimmt Tempo heraus und mindert – ebenfalls völlig unnötig – die Spannung.

Ganz am Schluß tritt dann etwas ein, anläßlich dessen ich nur noch innerlich leise aufstöhnte, “nicht schon wieder!”. Völlig überflüssig und ärgerlich wird hier eine Nebenhandlung erneut in den Vordergrund gerückt, die besser einfach in der Vergangenheit verbleiben wäre.

“Die ewigen Toten” läßt mich insofern ein wenig ratlos zurück: Einerseits ist es ein durchaus gelungener Krimi, andererseits ist die Atmosphäre übermäßig angespannt und bedrückend. Darüber hinaus zieht sich das Buch bis zur Mitte reichlich in die Länge, um dann am Schluß im “Schweinsgalopp” zu einer mäßig glaubwürdigen Auflösung unter Einbeziehung “oller Kamellen” zu kommen.

Ich glaube, für mich ist der Zeitpunkt gekommen, mich von David Hunter und Simon Beckett zu verabschieden. ( )
  philantrop | Mar 4, 2019 |
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Simon Beckettprimaire auteuralle editiesberekend
Längsfeld, SabineVertalerSecundaire auteursommige editiesbevestigd
Witthuhn, KarenVertalerSecundaire auteursommige editiesbevestigd

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rororo (00095)
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A forensics pathologist discovers evidence of murder-and worse-inside an abandoned hospital in this crime thriller: "A superbly strong read" (The Times, London). Once a busy hospital, St. Jude's now stands derelict, awaiting demolition. When a partially mummified corpse is found in the building's cavernous loft, forensics expert Dr. David Hunter is called in to take a look. David can't say how long the body's been there, but he is certain it's that of a young woman. And that she was pregnant. Then part of the attic floor collapses, revealing another of the hospital's secrets: a bricked-up chamber with beds inside. And some of them are still occupied. For David, what began as a straightforward case is about to become a twisted nightmare-and it soon becomes clear that St. Jude's hasn't claimed its last victim. "Simon Beckett's sixth novel featuring the forensic anthropologist David Hunter is arguably his best." -The Times (London.)

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