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Ein Sommer in Cassis: Kriminalroman (Lesen ist das neue Reisen)

door Peter Berg

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Onlangs toegevoegd doorbuecherwurm1310, Sontho

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Der deutsche Kommissar Jens Schneider fühlt sich ausgelaugt und will in seinem Urlaub in Cassis über sein Leben nachdenken und wieder Kraft schöpfen. Doch Verbrechen gibt es auch in dieser malerischen Umgebung. Als eine tote junge Frau von Fischern aus dem Wasser gezogen wird, sagt Schneiders Intuition, dass es sich um Mord handelt. Doch die örtliche Polizei geht von Selbstmord aus. Schneider stellt ein paar unbequeme Fragen. Wenig später gibt es eine weitere Tote und Schneider gerät unter Mordverdacht und wird inhaftiert. Der deutsche Kommissar unternimmt eigene Recherchen und wird dabei von Catherine, der Geschäftsführerin seines Hotels, unterstützt. Dabei kommt Jens der jungen Frau immer näher.
Ich hatte einige Probleme mit diesem Roman, denn für mich war es kein Kriminalroman, da die persönlichen Befindlichkeiten von Jens Schneider einen sehr großen Raum einnahmen. Immer wieder wird die Handlung durch Gedankengänge über sein Leben sowie durch Tagebucheinträge unterbrochen. Das nahm die Spannung, die ich von einem Kriminalroman erwarte. Ich bin wohl mit falschen Erwartungen an dieses Buch herangegangen. Daher fällt mir die Beurteilung wirklich nicht leicht.
Mir kommt der Schreibstil ziemlich sachlich vor und manche Ausdrucksweise sehr fremd und etwas gestelzt. Manches wiederholte sich des Öfteren, was an den kreisenden Gedankengängen des Protagonisten lag, mir aber zu viel wurde.
Auch die Darstellung der Charaktere war so, dass sie mir nicht nahekamen. Dabei kann ich Jens verstehen, der seinen Beruf immer an die erste Stelle gesetzt hat und sein Privatleben darüber vergessen hat. Kein Wunder, dass er da ausgebrannt ist und sich nun Gedanken macht, wie er weiterleben will.
Als Charakterstudie ist das Buch vielleicht ganz interessant, aber ich wollte einen Krimi lesen. Daher wurden meine Erwartungen nicht erfüllt. Positiv anmerken möchte ich jedoch, dass die Beschreibungen der Örtlichkeiten gelungen waren. ( )
  buecherwurm1310 | Jan 14, 2021 |
KHK Jens Schneider ist jetzt nach seinem letzten Fall wirklich urlaubsreif. Er reist nach Cassis an der Cóte Azur. Leider verhallt sein Wunsch nach Ruhe ungehört. Schon bald wird die Leiche einer jungen Frau geborgen. Es ist Isabelle, die junge Kellnerin, die den Kommissar häufig bediente. Manchmal „knisterte“ es dabei zwischen den Beiden. Gerade der Start des Romans zog mich durch seine lebensechte, detailgetreue Beschreibung gleich mit ins geschehen. Ich erlebe die Betroffenheit der Protagonisten, kann aber auch die Schönheit und die Atmosphäre der Landschaft aufnehmen. Ist hier ein Mord geschehen, oder war es doch ein tragischer Unglücksfall, wie die Polizei verlauten lässt??? Dann wird Anja, eine Deutsche, tot aufgefunden. Hier ist dann Kommissar Schneider zur falschen Zeit am falschen Ort. Er landet im Gefängnis. Was ist nur los in Cassis???

Für mich war der Blick auf die Themen im Hintergrund auch sehr interessant. Der Autor hat aktuelle Themen, wie die Rolle der Polizei, die große Liebe, die Edelprostitution mit ihren Abgründen und die Frage nach dem Woher und Wohin des Lebens, geschickt den Protagonisten auf den Leib geschrieben. Dabei bedient er sich eines ausgewogenen Schreibstils, der den Leser gut unterhält, aber auch Raum zum Nachdenken lässt. Abgerundet wird das Szenario durch die wundervolle Urlaubskulisse an der Còte Azur. Wobei der Blick hinter die Kulissen sehr ernüchternd sein kann.

Das gerade dem Hauptprotagonist sich die Sinnfrage stellt ist auch symptomatisch für seinen Beruf. Die Auszeit eines Urlaubs lädt vielleicht auch ein, ehrlich mit sich selbst zu sein. Als Fazit möchte ich den Krimi von Peter Berg mit den Wellen des Meeres vergleichen. Mal sind sie ganz nahe, überrollen mich, dann ziehen sie sich zurück und geben mir Raum. In diesem Kreislauf erlebe ich das Geschehen und darf mich immer schon auf die nächste Welle freuen. ( )
  Sontho | Nov 21, 2020 |
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