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Bezig met laden... The Silicon Tonguedoor Beryl Fletcher
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Meld je aan bij LibraryThing om erachter te komen of je dit boek goed zult vinden. Op dit moment geen Discussie gesprekken over dit boek. Von allen Büchern, die ich bisher aus der "Edition fünf" gelesen habe, ist dieses hier am ehesten "Mainstream". Es erzählt aus mehreren Perspektiven eine Frauen-Generationen-Geschichte aus Neuseeland, beginnend bei Alice (bzw. ihrer Mutter Elva noch in England) bis hin zu Pixel, einem jungen computerbegeisterten Mädchen. Das Buch ist gut geschrieben. Die Charaktere sind interessant. E lässt sich also wirklich gut und einfach lesen. Ich habe es eigentlich in einem Zug durchgelesen. Interessant war die Geschichte von Alice und Joy. Alice kommt aus England nach Neuseeland- sie ist arm und allein. Nur ihre Freundin Emily, die mit ihr aus dem englischen Waisenhaus nach Neuseeland geht, hält zu ihr. Doch Alice kann in Neuseeland Fuß fassen. Allerdings erfährt sie dann doch auch Grausamkeit. Dies macht auch das Verhältnis zu ihrer Tochter Joy schwierig. Joy wird mit 15 schwanger und möchte das Kind unbedingt behalten. Das scheint in den 1950er Jahren unmöglich zu sein. Dieser Handlungstrang war wirklich toll und interessant. Weniger interessant, weniger gut gezeichnet fand ich Marlene, Joys Tochter und deren Tochter Pixel. Mit diesen beiden kommt nochmal in neues Thema ins Buch, die Leihmutterschaft. Diese komplizierte Geschichte war mir etwas zu viel des Guten, zumal das Thema auch nicht befriedigend aufgelöst wird. Die Antwort ist irgendwo in der Mitte: Es gibt wohl definitiv biologische Bande, denn sonst könnten sich Marlene und Joy nicht sofort so gut verstehen. Aber sie sind dann auch nicht übermäßig wichtig, wie die Beziehung zwischen Pixel und Marlene oder Pixel und Alice zeigt. Kurz gesagt fand ich den Marlene/Pixel-Strang weniger interessant und weniger überzeugend herausgearbeitet als den Joy/Alice-Strang. Dennoch, weil das Buch so "süffig" geschrieben ist, bekommt es eine recht hohe Punktzahl. geen besprekingen | voeg een bespreking toe
Onderdeel van de uitgeversreeks(en)edition fünf (12)
The Silicon Tongue follows the award-winning novel, The Word Burners and critically acclaimed novel, The Iron Mouth. These novels explore the relationship between language and identity and tell stories of women's lives in a time of radical social change. The Silicon Tongue is centred on the life and times of London-born Alice who was brought to New Zealand as a servant in the 1930s. Tricked by the authorities into believing she was an orphan, Alice tells her story into the tape recorder of a mysterious oral historian and discloses family secrets of rape and adoption. She discovers a Geen bibliotheekbeschrijvingen gevonden. |
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She grew up in England, the illegitimate child of a serving girl. When they fall on hard times she is sent to an orphanage. As a young teenager, after learning of her mother's death she is transported to a supposed better life in New Zealand. She reveals personal and secret details of her life and that of her daughter's.
I loved the portrayal of the women in this story, of their role in New Zealand society and what it was like to conceive a child out of marriage, the social pressures and dependence of women and the gradual evolution of their roles in New Zealand.
The setting and characters are beautifully depicted. ( )