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Das Buch behandelt Ritter als soziale Gruppe von ihrer Entstehung im karolingischen Reich bis zum letzten Abglanz unter Maximilian dem „letzten Ritter“. Es richtet sich an ein interessiertes Laienpublikum und ist entsprechend niederschwellig gehalten: kurze Kapitel, keine Fußnoten, zahlreiche Abbildungen. Der Stil ist kurzweilig und mit Anekdoten gewürzt: Dinge, die man nicht wissen muss, aber ein lebhaftes Bild von der Zeit vermitteln. Der Autor ist Germanist und stützt sich nahezu ausschließlich auf schriftliche Quellen des Mittelalters, sowohl literarische wie auch geistliche und didaktische. Aufgrund seines Spezialgebietes stammen diese hauptsächlich aus Deutschland, Frankreich und England. Er stellt das Entstehen eines Ritterideals vor, vergleicht es mit der Realität und wie beide Sphären sich gegenseitig beeinflussen.
Gut zu lesen, informativ und spannend. Einziger Wermutstropfen: die schönen Abbildungen aus den prachtvollen Manuskripten sind nicht farbig.½
 
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MissWatson | Jan 19, 2021 |
 
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BleuBlancRouge | Mar 30, 2016 |
Schwäbelnde Tagesschau-Sprecher, Bairisch redende Kabarettisten, berlinernde Comedians - Dialekt ist in. Karl-Heinz Göttert nimmt uns mit auf eine Reise durch die deutschen Mundarten. Er erklärt, wo die Grenze zwischen Stulle und Bemme verläuft, woher das Sächsische seinen (zu Unrecht) schlechten Ruf hat und warum das Schweizerdeutsch die Sprache des Herzens ist. Und er stellt die Frage, wie es um die Zukunft der Dialekte bestellt ist. Denn während sich Hochdeutsch ständig weiterentwickelt, sind die Dialekte eine Art Museum der Sprache. In einer globalisierten Welt, so Göttert, wächst die Sehnsucht nach Heimat und Zugehörigkeit. Die Mundarten werden uns also erhalten bleiben und damit alle Klischees und Witze über Schwaben, Ostfriesen und Rheinländer.
 
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dls_nowo | 1 andere bespreking | May 7, 2013 |
Schwäbelnde Tagesschau-Sprecher, bairisch redende Tatort-Kommissare, berlinernde Kabarettisten – Dialekt ist in. Karl-Heinz Göttert nimmt uns mit auf eine Reise durch die deutschen Mundarten. Er erklärt, wo die Grenze zwischen „Stulle“ und „Bemme“ verläuft, woher das Sächsische seinen (zu Unrecht) schlechten Ruf hat und warum das Schweizerdeutsch die Sprache des Herzens ist. Und er stellt die Frage, wie es um die Zukunft der Dialekte bestellt ist. Denn während sich Hochdeutsch ständig weiterentwickelt, sind die Dialekte eine Art Museum der Sprache. In einer globalisierten Welt, so Göttert, wächst die Sehnsucht nach Heimat und Zugehörigkeit. Die Mundarten werden uns also erhalten bleiben – und damit alle Klischees und Witze über Schwaben, Ostfriesen und Rheinländer.
 
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GI_Riga | 1 andere bespreking | Jun 18, 2012 |
Guter und kurzweiliger Überblick über die Entstehung und Entwicklung der deutschen Sprache.
 
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Schorle | Feb 6, 2012 |
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