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Jérôme Leroy

Auteur van Le Bloc

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Over de Auteur

Fotografie: Jérôme Leroy

Werken van Jérôme Leroy

Le Bloc (2011) 35 exemplaren
Un peu tard dans la saison (2017) 10 exemplaren
LES DERNIERS JOURS DES FAUVES (2022) 10 exemplaren
Big Sister (2001) 9 exemplaren
Vivonne (2021) 9 exemplaren
L'ange gardien (2014) 8 exemplaren
Monnaie bleue (1997) 6 exemplaren
Jugan (2015) 6 exemplaren
En harmonie (2009) 5 exemplaren
Une si douce apocalypse (1999) 5 exemplaren
La grande môme (2007) 4 exemplaren
La petite gauloise (2018) 4 exemplaren
La Petite Gauloise (2019) 4 exemplaren
Terminus Leipzig: Kriminalroman (2022) 4 exemplaren
Norlande (2013) 3 exemplaren
L'Ecole (2000) 3 exemplaren
Norlande (2013) 3 exemplaren
A vos Marx, prêts, partez ! (2009) 2 exemplaren
Un peu tard dans la saison (2020) 2 exemplaren
Macha ou l'évasion (2016) 2 exemplaren
Requiem au pays d'Auge (1996) 2 exemplaren
La grande môme (Rat noir) (2013) 1 exemplaar
La petite gauloise (2018) 1 exemplaar
Little Rebel (2021) 1 exemplaar
Little Rebel (2021) 1 exemplaar
Der Schutzengel: Kriminalroman (2020) 1 exemplaar
Nager vers la Norvège (2019) 1 exemplaar
L'orange de Malte (2016) 1 exemplaar

Gerelateerde werken

Paris Noir (2008) — Medewerker — 55 exemplaren
Les mondes d'après (2011) — Medewerker — 1 exemplaar

Tagged

Algemene kennis

Geboortedatum
1964-08-29
Geslacht
male
Nationaliteit
France

Leden

Besprekingen

Je n'ai pas la maîtrise du français pour commenter le style du roman.

Ceci est mon introduction au genre de l'anticipation en français. L'avenir que présente le roman est déprimant ; mais pas sans potentiel de rajeunissement.
½
 
Gemarkeerd
math_foo | Jun 11, 2023 |
Nach einem Alleingang mit ihrem Team, bei dem ein Kollege tödlich getroffen wird, wird die DGSE Kommissarin Christine Steiner zunächst beurlaubt. Die Zeit soll sie auch nutzen, um den Selbstmord ihrer Mutter zu verarbeiten. Obwohl privat unterwegs bittet ihr Chef sie, bei einem Einsatz in Lyon zu unterstützen. Dort wurde ein älteres deutsches Ehepaar ermordet, ehemalige Mitglieder einer linksextremen Gruppierung, auf die ein deutsch-französisches rechtes Bündnis offenbar gerade Jagd macht. Als Christine den Tatort inspiziert, findet sie etwas, das sie völlig aus der Bahn wirft: ein Foto, auf dem ihre Mutter und sie als Kleinkind zu sehen sind. Ihre Mutter hatte nie darüber gesprochen, weshalb sie 1971 alle Brücken zu ihrer deutschen Heimat abgebrochen hat. Christine benötigt nicht viele Informationen, um sich schon kurz danach auf den Weg nach Leipzig zu machen und Rache zu nehmen.

Es gibt Autoren, zu deren Büchern man greift, ohne auch nur einen kurzen Blick auf den Klappentext zu werfen. Jérôme Leroy zählt für mich zu diesen, Max Annas konnte mich bislang gleichermaßen begeistern. Eine Kooperation von beiden ist daher etwas, das ich mir kaum entgehen lassen konnte. „Terminus Leipzig“ ist im Rahmen des Krimifestivals „Quais du Polar“ zwischen den beiden Autoren und ihren Verlagen Edition Nautilus aus Deutschland und Le Point aus Frankreich entstanden. Wie auch in ihren anderen Romanen wird die Handlung von gesellschaftspolitischen Ereignissen getragen, hier der gegenwärtige Terrorismus, der mit der linksextremen Gewalt in der Bundesrepublik der 1970er geschickt verbunden wird.

Als Leiterin einer Antiterroreinheit ist Christine unerschrocken und strategisch in ihrem Vorgehen. So akribisch sie sich über ihre Zielpersonen informiert, hat sie die fehlenden Informationen über ihre eigene deutsche Herkunft immer hingenommen und die Mutter nie genötigt, etwas über ihre Zeit vor dem Umzug in die französische Provinz zu berichten. Das Foto vom Tatort lässt jedoch kaum andere Schlüsse zu als dass die unauffällige Krankenschwester offenbar eine extremistische Vergangenheit hat. In Wolfgang Sonne, der ebenfalls zu sehen ist, glaubt Christine ihren Vater zu erkennen, weshalb sie sich auf den Weg zu ihm macht, um Antworten auf die bislang nie gestellten Fragen zu erhalten. Doch dafür bleibt kaum Zeit, denn gerade in Leipzig angekommen, geraten sie in das Feuer der Rächer, die Sonne ebenfalls ausfindig gemacht haben.

Ein rasanter Kurzkrimi, der sich nicht lange mit der Figurenentwicklung aufhält, sondern unmittelbar ins Geschehen einsteigt. Eine vielversprechende Zusammenarbeit der beiden Autoren, die für mein Empfinden noch stärker hätte ausgebaut werden können, denn sie reißen nur an, was sie eigentlich können. Auch die Handlung bietet noch Entwicklungsspielraum, womöglich ist dies ja in dem Cliffhanger am Ende angelegt, wünschen würde ich mir das jedenfalls.
… (meer)
 
Gemarkeerd
miss.mesmerized | Mar 7, 2022 |
Court polar de 50 pages. Cette histoire très datée années 2010 contient tous les ingrédients qui nous préoccupent : bavures policières, montée de l’extrême-droite, terrorisme islamique, frustration, perte de l’autorité du corps enseignant… Proche du chef-d’œuvre.
½
 
Gemarkeerd
Marc-Narcisse | Nov 5, 2019 |
Encore de la violence d’extrême droite, le fil rouge des bouquins de Leroy. Mais ici, c’est encore plus complexe que dans les autres bouquins. Excellent !
 
Gemarkeerd
Marc-Narcisse | Jul 25, 2019 |

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