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Andreas P. Pittler

Auteur van Tacheles

30 Werken 90 Leden 3 Besprekingen

Over de Auteur

Fotografie: Der österreichische Schriftsteller und Sachbuchautor Andreas P. Pittler auf der Wiener Buchmesse 2019. By Bwag - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=83929165

Reeksen

Werken van Andreas P. Pittler

Tacheles (2008) 10 exemplaren
Mischpoche (2011) 8 exemplaren
Chuzpe (2012) 7 exemplaren
Der göttliche Plan (2016) 5 exemplaren
Wiener Kreuzweg 4 exemplaren
Bruno Kreisky (1996) 4 exemplaren
Zores (2012) 4 exemplaren
Wiener Auferstehung (2018) 3 exemplaren
Rowan Atkinson. Mr. Bean. (1998) 3 exemplaren
Ezzes (2011) 3 exemplaren

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Algemene kennis

Geboortedatum
1964-11-21
Geslacht
male
Nationaliteit
Austria
Geboorteplaats
Vienna, Austria
Woonplaatsen
Wien, Österreich
Prijzen en onderscheidingen
Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (2004)

Leden

Besprekingen

Leider schon das letzte Buch mit dem inzwischen betagten und pensionierten Kriminalkommissar David Bronstein. Wieder ein Kriminalfall, der als Rahmen dient - dieses Mal mit einer zweiten Hauptfigur in Gestalt des Ermittlers Alois Zedlnitzky. Bronstein, der als pensionierter Einsiedler mehr dahinvegetiert als lebt, bekommt noch einmal einen spannenden Fall - und ist am Ende doch nicht so allein, wie er gedacht hat.
Die Story spielt in den Tagen des historischen Staatsvertrages.
 
Gemarkeerd
sollimath | Apr 25, 2015 |
Interessante Erzählung und Schilderung des Wien in den letzten Tagen des 2. Weltkrieges und danach. Die Kriminalstory tritt dabei eigentlich in den Hintergrund, was der Faszination des Buches aber nicht schadet.
 
Gemarkeerd
sollimath | Apr 4, 2015 |
An sich ein erfolgversprechendes Rezept: Man nehme einen sympathischen Ermittler und lasse ihn in einem historischen Umfeld ermitteln, in dem bereits grundsätzlich Spannendes passiert. So tut dies Andreas Pittler in "Chuzpe" mit seinem Major Bronstein, der in den letzten Tagen, ja Stunden der Donaumonarchie ermittelt, hin- und hergerissen zwischen Kaisertreue und Revolutionssehnsucht, nur hingerissen von der Revolutionärin Jelka. Klingt gut, leider ist die Durchführung alles andere als gelungen: Die Passagen, in denen die historischen Ereignisse geschildert werden, haben teilweise Schulbuchcharakter, weil sie erzähltechnisch die tägliche Lektüre der "Wiener Zeitung" durch den Helden wiedergeben. Die Passagen mit Jelka zitieren kommunistische Streitschriften der Zeit und die als Nebenfiguren erscheinenden Schreiber Franz Werfel und Egon Erwin Kisch bleiben blass und haben eigentlich keine Funktion. Schließlich ist der Hauptfall, der zu lösen ist, schlicht und einfach uninteressant und die Dialoge dienen bisweilen scheinbar nur der Erweiterung des Glossars mit Wiener Ausdrücken am Ende und sind ebenso hölzern wie die Schilderung der politischen Ereignisse. Schade um die Idee, leider blieben wirklich erstklassige Krimis aus Österreich auf eine Handvoll Autoren beschränkt: Also lieber Haas oder Steinfest nochmals lesen...… (meer)
½
 
Gemarkeerd
DieterBoehm | Sep 12, 2010 |

Statistieken

Werken
30
Leden
90
Populariteit
#205,795
Waardering
½ 3.7
Besprekingen
3
ISBNs
30
Talen
1

Tabellen & Grafieken