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Wieder ein tolles Buch von Miriam Rademacher!
Mit Tiberius "Tibby" Harrowmore geht es also in die Vergangenheit der Familie und damit in eine wirklich spannende Geschichte, mit interessanten Charakteren, bei der man auch die frühere Banshee der Familie kennenlernt.

Wie bei den beiden anderen Reihen rund um die Harrowmores ist auch dieses Buch wieder super toll geschrieben. Ich liebe diesen Schreibstil und wie man die Bücher der Autorin einfach an einem Stück durchlesen kann, ohne dass es sich anfühlt als würde man ewig nicht vorwärts kommen. Und gleichzeitig ist es trotzdem nicht kurz oder leer. Es ist einfach ein schönes Gefühl, wenn man es so leicht und locker lesen kann und einfach immer weiter machen kann, ohne dass es anstrengend wird. Diese Leichtigkeit zwischendurch tut echt gut und würde manchem anderen Buch wirklich gut tun. Dazu die übliche Prise Humor und Spannung. Eine tolle Mischung, bei der es einiges zu Entdecken gibt und es durchweg Spaß macht.

Schon der Anfang war ein mysteriöser, wie interessanter Einstieg, sodass ich direkt weiterlesen mochte. Gerade Tibby gefällt mir als Protagonist sehr gut, genauso seine kleinen Besonderheiten und Fähigkeiten. Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen, auch wenn man weder Harrowmore Souls oder Banshee Livie kennt. Generell würde ich aber ohnehin auch die beiden anderen Reihen sehr empfehlen. Einfach weil es sich total lohnt.

Ein Buch, in das man einfach mal reinlesen sollte, wenn es auch etwas übernatürlich sein darf. Und für Harrowmore Fans ohnehin ein absolutes Must-Have.
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Andersleser | Jun 25, 2023 |
Wenn ich eins behaupten kann, dann wohl, dass ich die Geschichten von Miriam Rademacher liebe. Livie kenne ich schon aus Harrowmore Souls, umso gespannter war ich auf ihre eigene Reihe, die ja immerhin vorher existierte. Und auch die Banshee Livie Reihe kann ich nun, nach diesem ersten Band, sehr empfehlen. Ich bin schon super gespannt, wie es im zweiten Teil weitergehen wird, denn es bleibt ein etwas offeneres Ende, bei dem das Chaos eigentlich schon vorprogrammiert ist. Außerdem bin ich allgemein auf Livies weitere Entwicklung gespannt, oder ob sie tatsächlich alle Harrowmores am Leben halten kann - die legen es nämlich echt darauf an zu sterben. Wahnsinn. Aber auch über Walt würde ich gern mehr lesen, denn irgendwie habe ich ihn mittlerweile ins Herz geschlossen. Am meisten hoffe ich jedoch auf einen Auftritt von Tante Ethel!

So manches Mal dachte ich mir zwar, dass es ja nicht so schwer sein sollte, dass die Charaktere auf das naheliegende kommen, weil Livie beispielsweise gern gefühlt ein meterdickes Brett vor dem Kopf hatte und es einfach Stellen gab, die (für mich als Leser) so offensichtlich waren, dass ich es den Protagonisten gern in die Gesichter geschrien hätte, aber das macht absolut gar nichts, denn irgendwie passte es auch zu Livie und der Geschichte. Ich fand es eigentlich sehr niedlich und sympathisch.

Die Anfänge um die Banshee waren witzig und angenehm zu lesen. Ich mag Livie total, sie ist mir genauso wie ihr kleiner Mummel super sympathisch. Überhaupt liebe ich da den kleinen Mummel, irgendwie hätte ich auch gern einen, aber ganz ehrlich - wem geht es nicht so, wenn man dieses kleine Wese erstmal kennengelernt hat?! Meinetwegen dürfte er noch sehr viele (auch größere) Auftritte haben.

Der Schreibstil ist wie von Miriams Geschichten gewohnt und liest sich nicht nur angenehm und leicht, sondern auch schnell. Man kann es einfach locker flockig runterlesen und hat dabei auch noch Spaß. Es fühlt sich gar nicht so an, als hätte das Buch über 300 Seiten. Damit bin ich total glücklich, denn es ist ein bisschen so, als würde man mit kuschliger Decke auf dem Sofa sitzen. Einfach ein schönes Gefühl - und das konnte die Geschichte mir geben.
… (meer)
 
Gemarkeerd
Andersleser | Apr 23, 2022 |
Dieses Buch ist ganz sicher perfekt für Fans der Banshee Livie Bücher, aber auch ohne diese zu kennen - und ich kenne sie tatsächlich nicht - kann man hier sehr viel Spaß haben, da man keinerlei Wissen aus einer anderen Reihe braucht. Es sind andere Charaktere und andere Geschichten, allerdings tauchen durchaus Banshee Livie-Lesern bekannte Figuren in Gastrollen auf und machen so sehr neugierig auf diese andere Reihe, die ich nun auf jeden Fall lesen werde. Dem "Neuleser" werden diese Charaktere aber ausreichend vorgestellt. Überhaupt kann man allem sehr gut folgen und wird gut in die Geschichte reingeführt.

So oder so: Mit Harrowmore Souls hat Miriam Rademacher erneut ein Buch geschrieben, das mich mitreißen und überzeugen konnte. Ich mag die Figuren, am allerliebsten Nigel, aber vor allem auch Allison. Außerdem bin ich wahnsinnig gespannt darauf, wie es in weiteren Abenteuern der Charaktere weitergehen wird. Gerade auf die Entwicklungen untereinander bin ich sehr gespannt, da es da noch viel Spielraum in alle Richtungen gibt.

Die Idee mit den Geistern und den Auswirkungen dieser speziellen Geister im Buch finde ich super. Auch wie das Ganze schließlich gelöst wurde ist echt klasse. Ich wäre nie auf diese Idee gekommen und konnte so von Anfang an nicht erraten, wie es nun ausgehen würde, oder was die Lösung sein könnte. Außerdem war es doch immer wieder für einen Lacher gut. Insgesamt einfach eine ganz tolle Geschichte, die ich empfehlen kann. Miriam hat einen sehr angenehmen und entspannten Schreibstil, der es mir sehr leicht macht, ein Buch einfach mal eben so durchzulesen, ohne zu merken wie viel ich nun gelesen habe oder nicht. Echt toll.
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Andersleser | Dec 27, 2021 |
Schrate, Brownies und eine alte Frau.
Eine verrückte Mischung, die direkt super neugierig macht, vor allem weil man so ziemlich ohne großartiges Vorgeplänkel in die Geschichte katapultiert wird, dabei aber gar nicht verloren geht. Sowas mag ich immer besonders gern, weil es dann nicht erst in die Länge gezogen werden kann und man direkt mittendrin ist. Außerdem muss ich ganz klar sagen, dass ich die Protagonistin, Ada, einfach nur super cool finde. Eine alte Oma als Heldin in der Geschichte, sowas hat man normalerweise nicht. Aber gleichzeitig ergibt das total Sinn, wer sonst sollte all die Erfahrung haben, wenn nicht sie?! Eine verdammt coole Frau mit einem wahnsinns Abschlag, der man ihr Alter gar nicht unbedingt immer anmerkt, und der man sicher nicht im Dunkeln begegnen will. Jedenfalls nicht als Schrat.

Zwar hatte ich am Anfang irgendwie das Gefühl, dass die Dialoge etwas komisch oder hölzern klingen, aber nach den ersten Seiten hat sich das direkt gegeben und ich hatte super viel Spaß mit der Geschichte. Ich weiß tatsächlich nicht, was das am Anfang nun war und im Endeffekt ist es mir auch gar nicht mehr so wichtig, da es sich sehr schnell gelegt hat und ich mich anschließend sehr wohl mit dem Buch gefühlt habe - dennoch brauchte ich eben die Zeit um in die Geschichte reinzukommen und da stolpert man manchmal eben auch über solche Kleinigkeiten. Vielleicht lag es ja auch nur an dem nervigen Polizisten, oder dem Arzt, dem gegenüber ich erst automatisch negativ eingestellt war. Ansonsten hat mich das Buch aber von Anfang an fesseln können. Ich konnte es kaum zur Seite legen und wollte immer wissen, wie es weiter geht, habe immer darauf gewartet, wann es wieder hinter die Wände geht. Außerdem konnte mich mancher Charakter dann doch noch überraschen.

Die Abenteuer hinter den Wänden waren für mich sehr interessant und ich hätte gern noch mehr über die Kreaturen gelesen. Da bekommen die Geräusche, die man Nachts überdeutlich hört, eine ganz neue Bedeutungen. Die gelben Augen, die man meint im Dunkeln glühen zu sehen - im übrigen Augen, die auch ich nachts in meinem Kinderzimmer gesehen habe... Wer weiß? Ist nicht vielleicht doch ein Funken Wahrheit darin? Die Kreaturen kennt man auch ohne diese Geschichte, die Mythen und Legenden sind so viel älter - man kann es im Grunde nie wirklich wissen, selbst wenn man meint, dass es doch ganz klar nur Fantasie und Märchen wären.
Toll umzusetzen weiß die Autorin das alles aber auf jeden Fall. Ich bin gespannt auf Band zwei, auch wenn dieses Buch in sich abgeschlossen ist. Es ist eben echt toll geschrieben, man fliegt geradezu durch die Seiten und kommt erstaunlich schnell durch das Buch. Da merkt man kaum, wie es immer mehr dem Ende zu geht während man liest.

Ist es nicht toll, auch mal ein Buch zu lesen, bei dem man sich auch ganz ohne Cliffhanger auf den nächsten Band freut? Man kann sich so schön in die Geschichte reinbeamen und alles vorstellen - jedenfalls ging es mir so. Ich bin zufrieden mit dem, was ich gelesen habe, denn es blieb grundsätzlich spannend. Ein schönes Buch, bei dem ich mir gut vorstellen könnte, den Gruselfaktor zu erhöhen. Ob es wohl in den Folgebänden schaurig werden wird?
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Gemarkeerd
Andersleser | Aug 6, 2021 |

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