Manfred WeberBesprekingen
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Obwohl ich diese Manifestation eines göttlichen Menschen und Gottes nicht teile, kann jeder aus allen Sätzen Bonhoeffers jene moralischen Dimensionen herauslesen, die uns heute - im teuflische Konsumrausch, der Wettbewerbs- und der Kapitalismusgier - so sehr fehlen. Wenn man Jesus als erleuchteten Menschen ansieht, der das Göttliche in jedem von uns wecken wollte, dann stimmt jeder einzelne Satz, weil sie dann an die Kraft in mir selbst gerichtet sind und meine Fürsorge für den Nächsten aufwecken, sie zum Leitgedanken meines Lebens machen, ohne dabei auf einen externen Gott zu vertrauen, der schon alles richten wird. Tut er nicht!
Beispiele:
"Nicht das Beliebige, sondern das Rechte tun und wagen, nicht im Möglichen schweben, das Wirkliche tapfer ergreifen, nicht in der Flucht der Gedanken, allein in der Tat ist die Freiheit."
"Quantitäten machen einander den Raum streitig, Qualitäten ergänzen einander."
"Die Kirche ist nur Kirche, wenn sie für den anderen da ist."