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Bezig met laden... Das Neue und seine Feinde: Wie Ideen verhindert werden und wie sie sich trotzdem durchsetzendoor Gunter Dueck
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'Lachende Unternehmen gehen unter', sagt Wirtschaftsvordenker Gunter Dueck und meint die höhnisch lachenden. Die Banken höhnten über die Internetbanken, Kodak über die Digitalkameras, Brockhaus über Wikipedia, der Buchhandel über das E-Book. Und wo stehen wir heute? Unternehmen haben wie alle Systeme ein Immunsystem, das jede neue Idee zunächst wie eine Störung behandelt. Die eigentliche Kunst ist es, sie mit unerschütterlicher unternehmerischer Energie und über alle Hindernisse hinweg trotzdem durchzusetzen, wenn die Zeit reif ist. Alle, die heute angesichts des radikalen digitalen Wandels abwinken oder lachen, sind morgen weg vom Fenster, lautet Gunter Duecks weitsichtige, beispielreiche und impulsgeladene Prognose. 'Wer Substanzielles über die Wirtschaft und die Arbeit der Zukunft erfahren wollte und will, ist mit Gunter Duecks erhellenden Büchern schon immer gut bedient worden.' Dagmar Deckstein, Süddeutsche Zeitung Gunter Dueck war zunächst Mathematikprofessor und bis August 2011 Cheftechnologe bei IBM, genannt 'Wild Duck', Querdenker. Seitdem hat es ihn wegen Erreichens der 60-Jahre-Marke in den Unruhestand gezogen. Er ist derzeit freischaffend als Autor, Netzaktivist, Business Angel und Speaker tätig und widmet sich weiterhin unverdrossen der Weltverbesserung. Mehr auf seiner Homepage omnisophie.com Geen bibliotheekbeschrijvingen gevonden. |
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Google Books — Bezig met laden... GenresDewey Decimale Classificatie (DDC)658.11Technology Management and auxiliary services Management Of Corporate Finance Startup ManagementLC-classificatieWaarderingGemiddelde:
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Die sterbenden Einzelhändler in allen Stadtkernen zu sehen, es schmerzt mich und immer wieder denke ich darüber nach. Warum kommt dort niemand auf die Ideen der Läden, die Amazon und andere Internetkonzerne bald eröffnen werden? Es liegt so nahe.
Tatsächlich zitiert Guenter Dueck (GD) diese Aussage von Verbandsleuten: "Das mit dem Internet ist so eine Mode, besonders Facebook, das hört bald wieder auf. Wir haben eine vorübergehende Durststrecke, das halten wir durch. (S 277). Die Hüter der Tradition wollen es weitergehen sehen, wie seit Jahrzehnten, während ihre Dämme schon längst unterspült sind.
Die Kopfnoten von gestern (Ordnung, Fleiß, Mitarbeit, Betragen) müssen nach GD heute neu definiert werden, z.B. durch:
-Kreativität, Originalität, Sinn für Humor
-Gemeinschaftssinn, der auch andere aktiviert
-Positive Haltung zur Vielfalt des Lebens
-Liebende Grundhaltung zu den Menschen....
Ein hervorragendes Buch, gespickt mit Beispielen aus dem Berufsleben von GD, inspirierend und sowohl für den Einzelnen (Selbstständigen, Angestellten) als auch Unternehmen interessant, um klarer zu sehen und jene Menschen zu identifizieren, die aus der Komfort- und Do-Nothing-Zone herauskommen - mit einem unbeugsamen Willen und dem Herkules-Können zur rechtzeitigen Veränderung.
Andy Warhol war der Meinung die eigentliche Kunst besteht darin, Dinge zu verkaufen. Auch darum geht es, wie wird ein Konzept durchgesetzt, welche Fallstricke und Hindernisse muss man bedenken, eine Idee ist zunächst mal wenig, ihre Durchsetzung im Umfeld der realen Welt alles.
Gut, dieses Beispiel einer Bewertung durch einen erfolgreichen Manager: er meinte das Prinzip des Do-Nothing sei bei Menschen übermächtig: alles zu lassen wie es ist, klingt bequem, erfolgreich und gut. Es nestelt sich überall ein, dieses Wellness-Denken. Genau hier, am Allzumenschlichen, am Gewohnten scheitern die meisten neuen Ideen, wenn sie auch noch so erfolgreich projektiv berechnet sind.
Dieses Buch ist auch deswegen so wichtig, weil die Veränderungszyklen heute immer schneller werden und viele (auch Medienleute) das Internet noch nicht in seiner ganzen Tragweite begriffen haben. Auch wenn heute Trolle anscheinend das Internet dominieren, laufen im Hintergrund längst Teamworks und eine neue Generation von kreativen Menschen in neue Richtungen, die den Gedanken dieses Buches entsprechen.