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Das große Los: Wie ich bei Günther Jauch eine halbe Million gewann und einfach losfuhr

door Meike Winnemuth

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Bei Jauch gewinnen, völlig frei sein, um die Welt gondeln. Wie ist es, wenn man das Leben führt, von dem alle träumen? Das passiert sonst nur im Traum oder in kitschigen Filmen. Meike Winnemuth gewinnt eine halbe Million bei Günther Jauch. Sie packt einen Koffer und fährt los: ein Jahr lang weg von allem und raus in die Welt. Jeden Monat in einer anderen Stadt. Plötzlich ist alles ganz einfach, und alles ist möglich. Sie wollte eigentlich bloss finanziell ein bisschen unabhängiger sein. Mehr dürfen, weniger müssen. Deshalb hat Meike Winnemuth, 52, erfolgreiche Journalistin, überhaupt nur bei Wer wird Millionär? mitgemacht. Zu ihrer Verblüffung räumt sie gross ab: 500 000 Euro. Und nun? Einfach weitermachen wie bisher? Sie entscheidet sich, ein Jahr frei zu nehmen und um die Welt zu reisen. Doch was passiert, wenn man wirklich alles darf? Weiss man dann, was man will? Wie ist es, wenn man das Leben führt, von dem alle träumen? Meike Winnemuth erzählt von einer unglaublichen Reise in 12 Städte auf allen Kontinenten: Sydney, Buenos Aires, Mumbai, Shanghai, Honolulu, San Francisco, London, Kopenhagen, Barcelona, Tel Aviv, Addis Abeba, Havanna. Vor allem aber erzählt sie davon, was die 12 Monate und 12 Städte mit ihr gemacht haben und dass man definitiv keine halbe Million braucht, um glücklich zu werden, sondern etwas ganz anderes. (Verlagswerbung)… (meer)
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Ich habe es gern gelesen, aber es ist mir nichts in Erinnerung geblieben. Es hat sich nichts festgekrallt, so wie bei anderen Reisebüchern, bei denen ich noch Jahre später einen Eindruck habe.

Außer: Meike Winnemuth ist mir sehr sympathisch und ich gönne ihr ihr Glück. ( )
  volumed42 | Nov 15, 2020 |
Zu meinem Geburtstag bekam ich dieses Buch geschenkt, selbst hätte ich es mir nicht gekauft, weil es mich gar nicht interessiert hätte. Aber anscheinend habe ich Freunde, die mich für jemanden halten, der vielleicht auch gern spontan reiselustig wäre?
Dabei war der Grundgedanke des Buches für mich zunächst gar nicht attraktiv: Jeden Monat in eine andere Stadt? Erstens bin ich gern daheim, also kann ich mir gar nicht vorstellen, wieso man das machen mag. Ich mag meine Familie und Freunde sehen. Zweitens bin ich gern auf dem Land - tatsächlich würde ich bei einem Jahr Urlaub weitaus eher auf einer einsamen Hütte zu finden sein. Und drittens dachte ich, das wird schon so eine Midlife-Crisis-Literatur sein, Selbstfindung anderswo, weil man es zu Hause nicht hinbringt? Aber die Lektüre hat mir sehr gut getan, das Buch hat mir sehr gefallen.
Der Einstieg „Sydney“ ist natürlich auch genial, da wird man direkt animiert, selbst hinzufahren. Ähnlich attraktiv fand ich dann noch Honolulu, was für ein entspanntes Feeling! Natürlich bleiben bei mir auch die Gedanken nicht aus, wohin ich gefahren wäre: Katmandu, natürlich, mein ewiges Sehnsuchtsziel. Aber ansonsten die Städte, in denen ich schon war, teilweise auch für länger. Jerusalem, Stockholm, London, La Paz, New York, Barcelona. Plötzlich kommen wieder Gedanken an frühere Reisen und lange Aufenthalte. Das war schon schön. Und das war schon anders. Auch so etwas wie den ganzen Sommer auf der Alm verbringen, das war schön damals. Das Buch verändert die Sicht auf das jetzige Leben. Und dann doch die Sehnsuchtsziele, die auch die Autorin aufmacht: Afrika, Argentinien, Nordeuropa, San Francisco. Das liest sich schön und interessant, was sie da schreibt.
„Was würden sie tun, wenn alles, wirklich alles möglich wäre, ohne Rücksicht auf Zeit, Raum, Geld oder Logik? Wie würden Sie leben? Was würden Sie den ganzen Tag tun?“- so leitet sie ein Gedankenexperiment auf S. 34 ein. Eigentlich nichts anders als jetzt, war mein erster Gedanke. Und dann: ich hätte gern mehr Zeit. Und dann fällt einem doch einiges ein.
Vieles von dem, was die Autorin erlebt, kenne ich auch vom Reisen: dass man lernen kann, die Freundlichkeit von Fremden anzunehmen (gelernt in Buenos Aires) - das habe ich in Istanbul gelernt und auch in manchen deutschen Landstrichen (in der Pfalz und in Frankfurt) – aber ich sollte es wieder viel mehr kultivieren.
Diesen unerschütterlichen Glauben, dass alles gut wird, diese unheimlichen Zufälle, die zusammenkommen, damit es dann auch gut wird (erlebt die Autorin in Shanghai). Ich hatte das auch auf Reisen erlebt (am meisten steht mir das noch vor Augen von meiner langen Reise nach dem Abi, da war oft kaum noch Geld da und dann gings doch wieder gut weiter).
Auch das Gefühl der Stadt London, die man aus dem roten Klett Learning English kannte und nun in echt sah (S. 144) kann ich komplett nachvollziehen, hatte ich genau so.
Ach ganz vieles. Ich fand den Brief an sich selbst als 15-jährige schön. Ich war selbst ein großes Mädchen mit 1,78m – das hätte mir auch gut getan, zu wissen, dass man irgendwann froh darum ist (allerdings nicht in Ecuador, wo man wie eine Außerirdische heraussticht).
An viele der biographischen Erfahrungen kann ich also komplett andocken, auch wenn Frau Winnemuth und ich sicher grundverschieden sind.
Das Buch hat mich sehr inspiriert, gerade auch der Teil über Israel. Dort war ich auch und würde gern wieder hin. Aber wie soll es dort politisch gut weitergehen?
Das Buch hat mich gut abgeholt in einer Lebensphase, in der ich vielleicht sowieso etwas am Grübeln bin. Zumindest hat es mich zum Grübeln gebracht. Es liegt oft nicht am Geld, dass man sein Leben nicht ändert. Aber an den Gewohnheiten, dass man niemanden verletzen will und viel liegt an der Zeit, die man sich nicht nimmt. ( )
  Wassilissa | Jul 28, 2014 |
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