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Bezig met laden... Soziale Ungleichheit - Kein Thema für die Eliten?door Michael Hartmann
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Hauptbeschreibung: Die Kluft zwischen Arm und Reich wird in Deutschland immer größer. Die Agenda 2010 und die Steuerpolitik der Bundesregierungen von Schröder bis Merkel haben die hohen Einkommen begünstigt. Der Eliteforscher Michael Hartmann stellt in diesem Buch dar, aus welchen Elternhäusern die tausend mächtigsten Deutschen kommen und wie sie über die soziale Ungleichheit im Land und die Ursachen der Finanzkrise denken. Dabei zeigt sich unter anderem, dass viele der Befragten im Unterschied zur Bevölkerung die herrschenden Verhältnisse als gerecht empfinden - und zwar besonders d
Biographical note: Michael Hartmann ist Professor für Soziologie an der Technischen Universität Darmstadt. Bei Campus erschien von ihm unter anderem "Der Mythos von den Leistungseliten" (2002) und "Eliten und Macht in Europa. Ein internationaler Vergleich" (2007). Geen bibliotheekbeschrijvingen gevonden. |
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![]() GenresDewey Decimale Classificatie (DDC)303.3Social sciences Social Sciences; Sociology and anthropology Social Processes Coordination and control ; PowerLC-classificatieWaarderingGemiddelde: Geen beoordelingen.Ben jij dit?Word een LibraryThing Auteur. |
Dieses Buch belegt eindrücklich und umfassend, warum Aufsteiger in Deutschland so wenig Chancen haben. Kurz gesagt: die, die oben sind, ziehen ihre Beziehungsnetze immer enger, nur Boxer oder Fußballer oder C-Promis oder Schauspieler dürfen zur Belustigung aufsteigen, alle anderen stoßen mit ihren Möglichkeiten an eine Decke aus Beton.
Dieser Beziehungsbeton der Superreichen fördert ihresgleichen, die jedoch In der 3. oder 4. Generation nur noch verwalten, nichts mehr bewegen oder neu erfinden. Mit weniger Wissen oder Intelligenz ausgestattet, mauert man sich jedoch umso fester ein in ein Geld-Gnadentum, in das die normale Welt nicht mehr durchdringen kann. Geld kann sich autonom selbst vermehren, ein Perpeduum Mobile. Klar, dass man in keinem Fall einer Besteuerung des Vermögens zustimmen kann.
Zu viel zu erben ist kontraproduktiv, sei dies durch Geld oder Beziehungen, es höhlt eine Gesellschaft von innen her aus und lässt eine sterbende Mittelschicht zurück, die fassungslos vor den gigantischen Steuerschulden z.B. eines Uli Hoeness steht. Nichts hat sich geändert seit dem Kaiser von Gottes Gnaden.
Gut, dass Menschen wie Hartmann diesen Leuten auf den Zahn fühlen und sie offenlegen. Übrigens ist Hoeness nicht typisch für einen Aufsteiger. Normalerweise sind Leute seines Kalibers eher steuerehrlich als andere, die z.B. Geld geerbt haben. Letztere haben nur ein rudimentäres Verständnis für Steuern überhaupt. Überhaupt ist ererbte Sattheit auch eine schöne Eigenschaft dafür, kein Verständnis für Mitmenschen zu haben, die weniger gleich sind als man selbst.
2013