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Bezig met laden... Literarische Spaziergänge durch Tübingen auf den Spuren von Hölderlin bis Härtling : ein Reisebegleiter zu den Wohn- und Wirkungsstätten bedeutender Autorendoor Andreas Rumler
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Die Liste der GeistesgrAen, die in Tbingen ihre Lebensspuren hinterlieen, liest sich wie ein Who's Who der Literatur und Philosophie. Mit Blick auf den Neckar, zurckgezogen und geistig umnachtet, verbrachte HAlderlin 36 Jahre in seinem Tbinger Turmzimmer. Goethe logierte beim Verleger Cotta. Hegel beklagte den Stumpfsinn des Evangelischen Stifts. Wilhelm Hauff wohnte im Schatten des Schlosses. Hermann Hesse erlernte hier den Beruf des Buchhnndlers. Bis heute zieht die Universitntsstadt, in der freiheitliches Denken Tradition hat, Schriftsteller an.Die zehn Streifzge fhren zu den Wohn- und Wirkstntten der Dichter und Denker, aber auch zu anderen ausgewnhlten Sehenswrdigkeiten. Sie lassen sich darber hinaus von Tbingern und allen ehemaligen und zuknftigen Bewohnern als Literaturgeschichte genieen.aBiographische InformationenAndreas Rumler hat in Tbingen und Mnchen Deutsch, Politik und Geschichte studiert und ist erfahrener Reisejournalist, -autor und Literaturkritiker." Geen bibliotheekbeschrijvingen gevonden. |
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Google Books — Bezig met laden... GenresDewey Decimale Classificatie (DDC)808.59Literature By Topic Rhetoric and anthologies Rhetoric of speechLC-classificatieWaarderingGemiddelde: Geen beoordelingen.Ben jij dit?Word een LibraryThing Auteur. |
Routeninformationen, Gehzeiten, schönste Bilder, Kartierung, Hintergründe und Gedichte: Tübingen und seine Literaten werden mit diesem Buch wieder lebendig. Man wanderte früher raus ins Ammertal, in den Schwärzloch-Garten (Most-Biergarten) und hoch zur Wurmlinger Kapelle. Das "Droben stehet die Kapelle" von Uhland kennt jeder, hier habe ich das ebenso schöne Gedicht von Nikolaus Lenau gefunden:
Luftig, wie ein leichter Kahn,
Auf des Hügels grüner Welle,
Schwebt sie lächelnd himmelan,
Dort die friedliche Kapelle.
Unmöglich alle aufzuzählen, die in Tübingen ihre Spuren hinterlassen haben. Auch Schiller und Goethe waren zu Gast, Letzterer wenig begeistert, abfällige Kommentare hinterlassend, die jedoch am Glanz Tübingens nicht kratzen konnten. Ich selbst besuche fast immer den Stadtfriedhof und dort das Grab Hölderlins (heute auch das von Walter Jens), der 36 Jahre treu umsorgt vom Schreinermeister Ernst Zimmer und seiner Tochter denken und schreiben konnte, bis ins hohe Alter. Z.B. dieses Gedicht an seine Mutter:
Die Linien des Lebens sind verschieden,
Wie Wege sind, und wie der Berge Grenzen,
Was hier wir sind, kann dort ein Gott ergänzen
Mit Harmonien und ewigem Lohn und Frieden.
Am Ende des Buches werden einige der heute in Tübingen lebenden Literaten kurz beschrieben, von denen ich Joachim Zelter erwähnen möchte, dessen neues Buch untertan ich vor kurzem besprochen habe. Ebenso interessant liest sich die Geschichte der Buchhandlung Gast Gastl Welt: Hommage an eine "alte" Buchhandlung: Hommage an eine "alte" Buchhandlung