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Bezig met laden... Lonely Planet Reiseführer Schweizdoor Nicola Williams
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Ende Januar findet das World Snow Festival statt: "Künstler meißeln dann z.B. am Fuße des Eisgletschers gewaltige Skulpturen in das Eis." (Grindelwald) Wenn Sie endlich den typischen Schweizer Jodler treffen wollen, geht es Ende Juni auf nach Luzern. Das Jodlerfest vereinigt alles, was in dieser Musikrichtung Rang und Namen hat.
Die Schweiz ist teuer und im Vorwort (Bevor es losgeht) erfahren wir, dass man sie insbesondere in den Monaten Juli & August meiden sollte, weil dann die Preise exponentiell ansteigen. Gut für den Geldbeutel sind - wie fast überall - die Monate April, Mai (keine Events gemeldet im Festkalender) oder Oktober.
Der Reiseführer hat nur zu Beginn einen Image-Farbteil, noch einen in der Mitte (Outdoor Aktivitäten), er ist ansonsten (auch bei den Kartenausschnitten) Schwarz-Weiss gehalten. Dies ist eine kleine Einschränkung, die jedoch durch durch gut recherchierte Informationen und Hintergrundbericht, geschickte Highlights und Hinweise mehr als wettgemacht wird.
Die Philosophie dieser Reihe zeigt sich in den Hinweisen auf umweltverträgliches, sanftes Reisen und findet hier einen guten Hinweis auf switzerlandmobilityPUNKTch, "ein innovatives und wegweisendes grünes Reisenetzwerk, wie es sich nur die Schweiz ausdenken konnte. Es zeigt Reiserouten ohne Motor auf, z.B. 22 nationale und 147 regionale Strecken für Wanderer (6300 km), Radfahrer (8500 km), Mountainbiker (3300 km), Inlineskater (1000 km) und Kanuten (250 km)."
Wählt man z.B. in Zürich ein Hotel aus, geht man in den Index oder im Inhalt vorne direkt auf Zürich und kann dann wählen zwischen Budgetunterkünften, Mittelklassehotels und Spitzenklassehotels. Beim Essen wird differenziert in Günstig, Mittelteuer und Teuer. Sehr interessant klingt in Zürch z.B. das sauber aussehende (im Netz gecheckt) Hotel Rothaus, in dem früher ein Bordell untergebracht war. (Budgetunterkunft)
Beim Inhalt wird zu Beginn dem Wandern ein 30-seitiges Kapitel gewidmet, unterteilt nach Regionen und konkreten Wanderrouten. Danach folgen die einzelnen Regionen und Agglomerationen, die jeweils mit einer Karte bzw. einem allgemeinen Textteil eingeleitet werden.
Es macht Spaß, in diesem gut recherchierten Reiseführer zu blättern, pointierte Informationen über Regionen und alles Notwendige sonst zu erhalten. Es gibt insbesondere auch notwendige Querverweise ins Netz, um immer auf dem aktuellen Stand zu bleiben.
Man merkt diesem Buch die sehr persönliche Recherche an: Nicola Williams, die Hauptautorin, berichtet zu Beginn, dass Sie soeben eine Woche Skifahren war - auf der Bettmeralp: "Sie ist autofrei, Kinder fahren auf Bilderbuchpisten, hochgelegene Pisten führen in die Nähe des Aletschgletschers."