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Het boek van de doodgraver

door Oliver Pötzsch

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343716,680 (4.06)3
Trepidante y extrema. La novela que revoluciona el thriller histórico y triunfa en toda Europa. 3,500,000 de lectores. Viena, 1893. Una ciudad moderna, próspera y de vibrante vida nocturna. También una ciudad asediada por la miseria y el crimen. Cuando en el parque Prater aparece el cuerpo de una criada asesinada de forma brutal, Leopold von Herzfeldt, un joven inspector que se acaba de incorporar a la Policía de Viena, será el encargado del caso a pesar de la desconfianza de sus colegas, que recelan de sus novedosos métodos de investigación, los mismos que revolucionarán para siempre la historia de la criminalística.… (meer)
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Dieser historische Krimi, der in Wien kurz vor 1900 spielt, hat mir wirklich sehr gut gefallen, auch wenn er definitiv nichts für Zartbesaitete ist. Die Mordmethode ist eher grausam, außerdem beginnt es im Prolog mit einem Mann, der lebendig begraben wird und Pädophilie spielt ebenfalls eine Rolle - das sollte man vielleicht wissen, bevor man zu dem Buch greift.

Der Schreibstil des Autors ist wie gewohnt großartig, die Figuren werden interessant und mit Ecken und Kanten dargestellt und passen in ihre Zeit. Das Buch bleibt bis zur letzten Seite spannend und die Auflösung ist stimmig, aber nicht unbedingt vorhersehbar.

Einziger Kritikpunkt ist für mich, dass dieses Buch eigentlich ein Glossar benötigt hätte - neben den Begriffen, die für die Zeit typisch sind, kommen hier auch zahlreiche Wörter vor, die nur in Österreich verwendet werden. Natürlich konnten man sich das eine oder andere denken, andere Begriffe habe ich gegoogelt - aber eine Liste im Anhang wäre schon netter gewesen. ( )
  Ellemir | May 25, 2022 |
Wien 1893: Der junge Kriminalinspektor Leopold von Herzfeldt ist gerade erst von Graz nach Wien gekommen, als er es mit einem Fall zu tun bekommt, bei dem Dienstmädchen brutal gepfählt wurden. Herzfeldt hält viel von neuen Ermittlungsmethoden, doch nun braucht er die Unterstützung des Totengräbers Augustin Rothmayer, der auf dem Wiener Zentralfriedhof tätig ist und nebenbei noch einen Almanach für Totengräber schriebt.
Ich mag die lebensfrohe Stadt Wien, die an allen möglichen Ecken Bezüge zur Vergangenheit zeigt und damit die Touristen anzieht. In diesem Roman habe ich es mit einer etwas düsteren Stadt zu tun bekommen, die eher abweisend und morbide ist.
Die Charaktere sind gut und sehr individuelle beschrieben. In Graz hat Leopold Kriminalistik studiert und er ist von den modernen Methoden überzeugt. Doch damit kommt er bei seinen neuen Kollegen nicht gut an, auch stört es sie, dass er Jude ist. Er tut sich sowieso sehr schwer, im Team zu arbeiten. Augustin ist ein kluger Kopf, aber auch ziemlich kauzig. In ihm steckt mehr, als man auf den ersten Blick annehmen würde. Sein Wissen ist eine große Hilfe bei den Ermittlungen. Er weiß auch, dass die alte Methode des Pfählens die Untoten in den Gräbern halten soll. Das Ermittlerduo wider Willen wird unterstützt von der Telefonistin Julia Wolf, die ihren eigenen Kopf hat. Leopold muss sich mit Aberglauben und der Unterwelt von Wien auseinandersetzen und das Misstrauen gegenüber Neuem und schlamperte Arbeit machen es ihm auch nicht leicht. Aber auch er ist nicht unfehlbar und muss aus seinen Irrtümern lernen. Es wird lebensgefährlich für diese ungewöhnlichen Ermittler.
Es ist interessant zu erleben, mit welchen Methoden damals ermittelt wurde. Aber der Fall an sich ist auch sehr spannend. Ich bin schon neugierig auf den nächsten Band, denn dieses spezielle Ermittlerteam hat mir sehr gut gefallen. ( )
  buecherwurm1310 | Jun 6, 2021 |
„Ein Totengräber und eine neugierige Zimmerwirtin als Ermittlerkollegen, dachte er. Fehlt nur noch ein Wiener Schrammelgeiger, dann ist das Panoptikum komplett.“ (Zitat Pos. 4596)

Inhalt
Schon bevor der neue Kollege aus Graz, der ehemalige Untersuchungsrichter Leopold von Herzfeldt, seinen Dienst als Inspektor der Wiener Kriminalpolizei offiziell angetreten hat, kommt er an seinen ersten Tatort, ein totes Dienstmädchen. Der jungen Frau war die Kehle durchgeschnitten worden und in ihrem Körper steckt ein spitzer Holzpfahl. Bald gibt es weitere Tote, immer nach dem gleichen Schema. Gleichzeitig macht der Totengräber Augustin Rothmayer den neuen Inspektor auf einige eigenartige Vorkommnisse im Zusammenhang mit dem Selbstmord von Bernhard Strauss, einem Halbbruder von Johann Strauss, aufmerksam und unterstützt ihn mit seinem unerschöpflichen Wissen im Zusammenhang mit dem Tod. Obwohl die Familie Strauss sofort interveniert und die Vorgesetzten Leo von Herzfeldt weitere Ermittlungen in diesem Umfeld verbieten, recherchiert dieser heimlich weiter. Ist es möglich, dass in Wien ein Vampirjäger sein Unwesen treibt und dass diese Fälle zusammenhängen?

Thema und Genre
Dieser erste Band der Totengräber-Serie ist ein historischer Kriminalroman mit Regionalbezug. Er spielt Ende des 19. Jahrhunderts in Wien.

Charaktere
Die Figur des Leopold von Herzfeldt überzeugt als Ermittler, denn wir erleben hier einen Menschen im Graubereich mit einigen Geheimnissen in seiner Vergangenheit. Brillant in seinen Kombinationen, setzt er die neuesten technischen Ermittlungsmethoden ein, ist engagiert und hartnäckig, aber auch unangepasst, ein Einzelgänger, der sich an die starre, behäbige Beamtenmentalität der Wiener mit ihren Vorurteilen nicht gewöhnen kann und dem es schwerfällt, sich Vorgesetzten unterzuordnen. Ihm zur Seite, oder eher gegenüber, steht der Totengräber Augustin Rothmayer, ein Nachfahre des berühmten Wiener Augustin, der seine jahrelangen Erfahrungen und interessierten Beobachtungen in einem „Almanach für Totengräber“ niederschreibt. Zunächst hält Leo von Herzfeldt den schroffen Urwiener mit Schlapphut, der Mozarts Requiem summt, für einen Spinner, doch er muss seine Meinung ändern.

Handlung und Schreibstil
Die Ereignisse finden im Oktober 1893 statt und enden mit einem Epilog Anfang November 1893. Dieser straffe Zeitrahmen erhört die Spannung. Jedes Kapitel beginnt mit einem Auszug aus dem „Almanach für Totengräber“ und bietet interessante, durchaus makabre Informationen über die medizinischen Kenntnisse jener Zeit, vor allem im Zusammenhang mit dem Tod und den damit verbundenen Riten und Aberglauben.
Der Autor lässt seine Hauptfigur Leopold von Herzfeldt erst zu Beginn der Handlung von Graz nach Wien übersiedeln. Dies gibt ihm die perfekte Möglichkeit, uns beim Lesen auf die damalige Situation, Alltag, Örtlichkeiten und Menschen in Wien durch die Beobachtungen und Gedanken des Wien-Neulings blicken zu lassen, was diese Schilderungen authentisch, lebendig und unterhaltsam macht. Denn durch Leo werden wir sofort in die typischen Kaffeehäuser und einfachen Beisln versetzt, auf die prächtige Ringstraße und in die Armut und das Elend der Außenbezirke. Der Adel und das wohlhabende Bürgertum tanzen Walzer, die einfachen Leute vergnügen sich im Prater und zu Schrammelmusik. Strizzis und Verbrecher findet man überall. Wir erleben auch die Anfänge des bekannten Wiener Zentralfriedhofs, der erst zwanzig Jahr zuvor eröffnet worden war.

Fazit
Dieser spannende historische Kriminalroman spielt 1893 in Wien und zeigt ein sehr gut und umfassend recherchiertes Bild der berühmten Stadt zwischen Tradition und beginnender Moderne Ende des 19. Jahrhunderts. Originelle Figuren und eine gute Prise Humor vollenden das unterhaltende Lesevergnügen. ( )
  Circlestonesbooks | Jun 1, 2021 |
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Trepidante y extrema. La novela que revoluciona el thriller histórico y triunfa en toda Europa. 3,500,000 de lectores. Viena, 1893. Una ciudad moderna, próspera y de vibrante vida nocturna. También una ciudad asediada por la miseria y el crimen. Cuando en el parque Prater aparece el cuerpo de una criada asesinada de forma brutal, Leopold von Herzfeldt, un joven inspector que se acaba de incorporar a la Policía de Viena, será el encargado del caso a pesar de la desconfianza de sus colegas, que recelan de sus novedosos métodos de investigación, los mismos que revolucionarán para siempre la historia de la criminalística.

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