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Überwindung von Schranken durch E-Learning

door Peter Baumgartner

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http://www.elearning-reviews.org/topics/pedagogy/learning-ware/2007-baumgartner-...

Das vorliegende Herausgeberwerk von Peter Baumgartner und Gabi Reinmann, das Teil einer zweibändigen Festschrift ist, wurde unter das Thema "Überwindung von Schranken durch E-Learning" gestellt. Zur Strukturierung der Beiträge wurden die Barriereparameter Zeit, Raum, Medien und Normen verwendet. Die beiden Herausgeber leiten den Band mit einer Übersicht der Themen und der Herleitung der Kategorien für Schranken, die das E-Learning überwinden soll, ein.

* Der Zeitschranke geht Patricia Arnold in ihrem Beitrag Communities of Practice (CoP) im E-Learning nach. Sie beleuchtet dabei, ob es sich dabei um einen Modebegriff, einen Widerspruch in sich oder zukunftsweisende Handlungsorientierung handelt. Sie kommt in ihrem Fazit dazu, dass CoP nicht perse eine Handlungsanleitung für erfolgreiches E-Learning bietet, aber durchaus eine wertvolle Orientierungshilfe darstellen kann.
* Egon Bloh, der sich ebenfalls der Überwindung des Faktors Zeit widmet, stellt seinen Beitrag unter den Titel Kooperation im Netz. In seiner Konzentration geht er mit den Dimensionen Divergenz, Argumentation und Konvergenz auf die Phasen des Diskurses ein.
* Der dritte im Bunde, der sich mit der Auflösung der zeitbezogenen Beschränkungen befasst, ist Joachim Wedekind, der das Lernen mit interaktiven Visualisierungen betrachtet und dabei versucht, Anregungen für deren didaktisch sinnvollen Einsatz zu geben. Er geht dabei über die reine Formulierung von Richtlinien hinaus und zeigt anhand von Taxonomien der Interaktivitäts- und Repräsentationsformen adäquate Systematisierungsansätze auf.

Zwei Beiträge widmen sich der Überwindung der Raumschranke. Dabei geht es um vernetzte Objekte und virtuelle Räume.

* Reinhard Keil zeigt in seinem Beitrag zur verteilten Wissensorganisation, dass Lernen auch als Wissensarbeit verstanden werden kann. Mit der Basis der verteilten Wissensorganisation geht er auf didaktische Konzepte des ko-aktiven Schreibens und traditionellen Metaphern des E-Learning ein und plädiert letztendlich für eine Umsetzung unterschiedlicher Szenarien im Bildungsalltag.
* Unter dem Stichwort Distributed Cognition behandeln Brigitta Kopp und Heinz Mandl die verteilte Kognition und ihre Bedeutung für E-Learning. Es ist gemäß diesem Ansatz möglich, die Interaktion zwischen Artefakten und Personen, sowie zwischen mehreren Personen im Kontext von E-Learning unter theoretischer und praktischer Perspektive zu untersuchen.

Bei der Überwindung der Medienschranke geht es um die Bereiche Medienintegration und Interaktivität. Zu diesem Bereich gibt es wiederum drei Beiträge.

* Christian Stary stellt die Systemische Adaptivität in Frage und sucht nach Möglichkeiten relationsspezifischer Anpassung. Die flexible Gestaltung stellt in Anklang an die Prognosen von Schulmeister die aktuelle Herausforderung dar. Somit steht die Schaffung transparenter und flexibler Strukturen im Fokus der Entwickler und der Lehrenden.
* Peter Baumgartner zeigt didaktische Arrangements und Lerninhalte auf, wobei er die Intention hat, das Verhältnis von Inhalt und Didaktik im E-Learning zu klären. Im Kern seiner Ausführungen stehen die didaktischen Szenarien und das dazugehörige Didaktische Design. Er befasst sich mit der Wiederverwertbarkeit von Lernobjekten und lässt als Konsequenz einen Ausblick auf eine Taxonomiedidaktischer Szenarien zu.
* Gabi Reinmann und Frank Vohle berichten über kreatives E-Learning oder: Narration und Spiel und was wir davon lernen können. Sie beleuchten den Zusammenhang zwischen E-Learning und Adventure Games. Dabei arbeiten sie das Scripting als zentrale Komponente und neue Herangehensweise der Umsetzung von E-Learning-Projekten heraus. Das Scripting dient demnach zum einen als Metapher und als Entwicklungsprinzip und zum anderen stellt es ein internes Lernphänomen, sowie ein didaktisches Artefakt und Grenzkonzept dar.

Der Überwindung der Normenschränke widmen sich ebenfalls drei Beiträge. Es geht dabei um Implementation und Kompetenzentwicklung.

* Nicolas Apostolopoulos zeigt Strategien zur Einführung von E-Learning insbesondere an Hochschulen auf. Ausgehend von der Entwicklung, die E-Learning in den letzten Jahren genommen hat, führt er die aktuellen Förderprogramme zur Unterstützung von E-Learning Einführungen auf. Im Besonderen geht er auf das Projekt FueL an der Freien Universität Berlin ein. Er kommt zum Schluss, dassangesichts der erwarteten Verbesserung der technischen Infrastruktur an den Hochschulen die (strategischen) Einführungsprozesse für E-Learning an den Hochschulen einer verstärkten Berücksichtigung bedürfen.
* Über Neue Medien in der Lehre an Universitäten und Fachhochschulen in Österreich informieren Andrea Ecker und Felicitas Pflichter. Die beiden Autorinnen zeigen die Wege auf, welche die österreichischen Initiativen zur Förderung des Einsatzes Neuer Medien in der Lehre an Universitäten und Fachhochschulen genommen haben. Dabei werden die Strukturen der einzelnen Förderprogramme und die Verteilung der ausgewählten Projekte inklusive des Medida-Prix, sowie des erreichten Mehrwerts dargestellt. Desweiteren werden die aktuelle E-Strategie-Ausschreibung und die weiteren Ziele zukünftiger Initiativen ausgeführt.
* Michael Kerres schließt mit seinem Beitrag zur Strategischen Kompetenzentwicklung und E-Learning an Hochschulen und den damit verbundenen Chancen für die Hochschulentwicklung diesen interessanten Band ab. Er plädiert dabei für eine institutionalisierte Entwicklung der E-Kompetenz der Lehrenden unter Einbeziehung der dafür nötigen Service- und Supportstrukturen.

Die Metapher der Überwindung von Schranken stellt eine gute Struktur für die doch unterschiedlichen Themen der Beiträge dar. Obgleich einige Beiträge eher im weiteren Sinne in dem Grundgerüst verankert sind, stellt der Band somit eine Bereicherung für die Literatur zu E-Learning dar.
  sodafreak | Nov 21, 2008 |
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